Weihnachtsbäckerei Teil II: Mürbeteigplätzchen mit Eierlikör-Füllung

Heute duftet es bei uns wieder herrlich nach frisch gebackenen Plätzchen. Denn hier kommt Teil 2 der Weihnachtsbäckerei. Die Grundlage der heutigen Plätzchen bildet ein Haselnuss-Mürbteig. Und natürlich darf eine feine Prise Zimt und Kardamon im Teig nicht fehlen ;-). Die Füllung ist eine Art Puderzuckerglasur mit einer leichten Eierlikörnote. Sie sind so lecker, dass sie auf jeden Fall das Potenzial haben in diesem Jahr mein Plätzchenfavorit zu werden. Und daher gehe ich mit diesen Plätzchen bei dem Event Backe, backe Plätzchen der aktuell auf dem Blog Brot und Rosen ausgeschrieben wurde an den Start.


Blog-Event Plätzchen (Einsendeschluss 15. Dezember 2011)

Wer mag, kann den Eierlikör auch durch z.B. Bailey´s austauschen. Ich hoffe diese Plätzchen treffen auch Euren Geschmack!

Zutaten:
125 g weiche Butter
1 Ei
100 g Zucker
1 Prise Salz
200 g Mehl
1/2 TL Zimt
1/2 TL gemahlener Kardamon
100 g gemahlene Haselnüsse
150 g Puderzucker
3 EL Eierlikör
Puderzucker zum Besteuben
 
Für den Teig zunächst die Butter mit dem Zucker glattrühren. Das Ei untermixen. Das Mehl mit den Haselnüssen, Salz, Zimt und Kardamon mischen. Die Mehlmischung mit der Butter-Ei-Mischung gut verrühren und in Klarsichtsfolie eingewickelt mind. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
 Den Ofen auf 175°C vorheizen. Den Teig auf bemhlter Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen. Aus dem Teig mit Plätzchenausstechern verschiedene Formen ausstechen. In die Hälfte der Plätzchen zusätzlich in der Mitte ein kleineres Loch ausstechen. Die Plätzchen im Vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen bis sie leicht goldgelb sind. Dann auskühlen lassen.
 Für die Füllung den Puderzucker und den Eierlikör glattrühren. Die Plätzchen mit dem Loch in der Mitte mit Puderzucker besteuben. Die Füllung auf die Plätzchen verteilen und jeweils ein passendes Loch-Plätzchen draufsetzen und leicht andrücken.
 
 
 

 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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