Asia-Feeling am Montag: Saté-Spieße mit Erdnusssauce

Zum ersten Mal habe ich mich selbst an einer asiatischen  Erdnuss-Sauce versucht. Und da es das erste Mal für mich war und ich hier noch auf keine Erfahrung zurückgreifen konnte, habe ich mich ganz untypisch an ein Rezept gehalten, zumindest halbwegs ;-). Das Ergebnis konnte sich trotzdem durchaus sehen und vor allem schmecken lassen. Seht selbst:

Zutaten:
 
600 g Schweinefilet
2 TL Garam Masala
6 EL Sojasauce
1 Limette
1 TL brauner Zucker
150 g Erdnussbutter
100 ml Sahne
Chilipulver
Öl zum Anbraten
1 handvoll Erdnüsse (gerösten und gesalzen)
200 g Basmati Reis
 
Das Scheinefilet waschen, trockentupfen, parieren und anschließend längst in dünne Streifen schneiden. Jeweils die Hälfte Garam Masala, Sojasauce, Zucker sowie den Saft einer halben Limette in einer Schüssel gut verrühren. Die Fleischstreifen darin mind. 1 Stunde marinieren.
 Die andere Hälfte der Gewürze zusammen mit der Erdnussbutter in einem Topf unter ständigen Rühren erhitzen. Die Sahne hinzufügen ung ggf. soviel Wasser zugeben, bis die Sauce die richtige Konsistenz erreicht hat. Die Sauce noch mit Salz und Chili abschmecken. Die Erdnüsse in ein Gefrierbeutel geben und mit einem Fleischklopfer grob zerstossen.
 
In der Zwischenzeit den Basmatireis aufsetzen. Die marinierten Fleischstreifen wellenförmig auf Holzspieße stecken. Spieße im Öl rundum anbraten und mit dem Reis und der Sauce anrichten. Mit den zerstossenen Erdnüssen bestreut servieren. Guten Appetit!
 

Alle Jahre wieder… weihnachtliche Pralinenherstellung

Mein Papa versucht sich ab und zu um die Weihnachtszeit als Chocolatier. Er werkelt einige Tage liebevoll an seinen Kreationen, die sich wirklich sehen und vor allem schmecken lassen können! Dazu gehört natürlich im Vorfeld eine gründliche Internetrecherche der Rezepturen sowie die Bestellung der geeigneten Zutaten. Verfeinert werden die Pralinen teilweise mit ausgewählten Bränden wie Haselnuss und Marille. Unter anderem hat er dieses Jahr getrocknete Pflaumen und Aprikosen mit einer Creme aus Nougat und verschiedensten Nüssen gefüllt und mit Schokolade umhüllt. Wirklich lecker!

Und da ich sehr begeistert bin von diesen kleinen Schokosünden und fasziniert von der hingebungsvollen Zubereitung dieser Köstlichkeiten möchte ich Euch hier zu Ehren seiner Arbeit ein paar Impressionen der weihnachtlichen Pralinenherstellung zeigen 😉

Herzhafte Tarte mit Thunfisch und Zucchini

Beim durchblättern des neuen PDF-Kochbuches zum Fremdkochen „Tartes“ von Hüttenhilfe, welches wirklich sehr gelungen ist wie ich finde, bin ich auf Seite 26 hängen geblieben. Das Rezept für die Thunfisch-Tarte von kochpla.net hat mich sofort angesprochen. Also wurde es ein paar Tage später direkt ausprobiert. Und wie das so ist, habe ich hier und da ein paar kleinere Veränderungen vorgenommen 😉 und herausgekommen ist eine super leckere Tarte mit Thunfisch und Zucchini die ich wärmstens weiterempfehlen kann. Vielen Dank für das schöne Rezept!

Zutaten:
1 mittelgrosse Zucchini
1 handvoll Kirschtomaten
Saft von 1/2 Zitrone
2 Dosen Thunfisch
1 Knoblauchzehe
1 Becher Kräuter-Frischkäse
1 TL Dijon-Senf
1/2 Bund Petersilie
Olivenöl
200 g Mehl
100 g Butter
2 Eier
etwas Wasser
Butter und etwas Paniermehl für die Form
 
Aus dem Mehl, einer Prise Salz, Butter, 1 Ei und etwas Wasser einen Teig kneten. Das geht am besten mit den Händen. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und ca. 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
 In der Zwischenzeit den Belag vorbereiten. Dafür zunächst die Zucchini grob kleinschneiden und die Kirschtomaten vierteln. Die Zucchinistücke mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit der Knoblauchzehe in etwas Olivenöl anbraten. Abkühlen lassen.
 
In einer Schüssel den abgetropften Thunfisch, den Frischkäse und das Ei gut vermischen. Feingehackte Petersilie unterrühren. Mit Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
 
Die Form ausbuttern und mit Paniermehl ausstreuen. Den vorbereiteten Teig ausrollen und in die Form legen, so dass ein kleiner Rand stehen bleibt. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und für ca. 10-15 Minuten bei 180°C vorbacken. Nach dieser Zeit die Thunfischcreme auf dem Boden gleichmässig verteilen und oben mit den angebratenen Zucchinischeiben sowie Tomatenstücken belegen. Die Trate dann noch etwa weitere 40 Minuten backen. Noch lauwarm mit einem Salat servieren.

 

Kalbsroulade mit Datteln und Schinkenspeck

Datteln im Speckmantel waren damals, vor fast 12 Jahren, das erste Gericht welches ich für meinen Liebsten, inzwischen sogar Ehemann 😉 ,  zubereitete. Und auch nach so vielen Jahren finden wir die Kombination aus dem leicht salzigem Speck und der süßen Dattel unschlagbar und daher findet sie öffter Platz in meinen Rezepten. Heute präsentiere ich Euch eine Kalbsroulade, die eben mit diesen beiden Zutaten gefüllt ist.

Serviert habe ich diese auf Nudeln mit Gorgonzola-Sauce. Das passte super!

Zutaten für 4 Personen:
4 Kalbsrouladen
125 g Schinkenspeck
200 g Datteln
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
150 ml Rinderfond
200 ml Sahne
150 g Gorgonzola
500 g Nudeln
Öl zum Anbraten
Salz und Pfeffer
 
 
Die Datteln entkernen. Die Kalbsrouladen von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Je 1-2 Scheiben Schinkenspeck mittig auflegen, darauf die entkernten Datteln verteilen (ca. 4-5 Stück pro Roulade). Die Fleischröllchen je mit einem Zahnstocher verschließen (man kann auch Küchengarn verwenden).
 Das öl in einer Pfanne erhitzen und die Rouladen rundum goldbraun anbraten und zunächst aus der Pfanne heben. Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und beides fein würfeln. In die Pfanne, in der zuvor das Fleisch angebraten wurde gene und leicht andünsten. Mit dem Rinderfond ablöschen und die Röllchen wieder in die Pfanne legen. Zugedeckt ca. 20 Miunten schmoren.
 
Nach diesen 20 Minuten die Sahne und den Gorgonzola zugeben und diesen in der Sauce langsam schmelzen lassen. Die Sauce noch etwas einkochen und abschmecken. In der Zwischenzeit die Nudeln kochen. Die Kalbsrouladen mit den Nudeln und der Gorgonzolasauce servieren. Das schmeckt!
 
 

Beilagen: Provenzalische Kartoffelwürfel

Heute kommt mal wieder ein Beilagen-Vorschlag aus der Reihe: Kartoffeln mal anders. Hier in Form von kleinen Kartoffelwürfeln, die mit den Kräutern der Provence und Knoblauch aromatisiert und im Backofen kross gebraten wurden. Eine schöne Alternative zu den sonst üblichen Salzkartoffeln, wie ich finde.

…und was schmeckt dazu? Wie wäre es mit einem krossem Schnitzel und knackigem Kopfsalat? Uns hat das sehr gut geschmeckt 😉

Zutaten:
1 kg Kartoffeln
4-5 Knoblauchzehen
1 EL Kräuter der Provence (getrocknet)
1 TL Paprikapulver edelsüss
5 EL Olivenöl
grobes Meersalz
 
Die Kartoffeln schälen, waschen und in möglichst gleichmässige Würfel schneiden. Die Kartoffelwürfel auf einem Backblech ausbreiten und mit Salz, Paprika, Kräutern und Olivenöl kräftig würzen und mit den Händen gut durchmischen. Die Knoblauchzehen etwas andrücken und mit zu den Kartoffeln geben. Im Backofen bei 180°C ca. 40 Minuten backen, bis die Kartoffelwürfel goldbraun sind. Nun sind sie fertig und können serviert werden 😉
 
 

Weder Fisch noch Fleisch: Knoblauchrisotto mit Pangrattato und gebackenen Wurzeln

Heute mal wieder etwas vegetarisches im Hause Amika 😉 Ein cremiges Knoblauchrisotto mit knusprigem Pangrattato und dazu im Ofen gebackene lila Karotten und Pastinaken. Die Idee zu diesem Rezept stamm von Jamie Oliver, und zwar aus zwei unterschiedlichen Rezepten, die ich nun hier, wie immer leicht abgewandelt, zusammengefügt habe. Und was soll ich sagen: es war göttlich!

Zutaten für 2 Personen:
 
2 Schalotten
1 Knoblauchknolle
700 ml Gemüsebrühe
180 g Risotto-Reis
125 ml Weißwein
1 handvoll geriebener Parmesam
1 Stich Butter
2 Scheiben Weißbrot
ein paar Zweige frischen Tymian
1 EL Mandelblättchen
2 Mandarinen
4 Karotten (hier die lila Sorte)
2 Pastinaken
1/2 TL Fenchelsamen
Salz und Pfeffer
 
Von der Knoblauchknolle gerade so viel abschneiden, dass die Zehen ofen liegen, die Knolle mit Olivenöl einreiben und im Ganzen im Ofen bei 180°C für ca. 45 Minuten backen. In einem Topf die Gemüsebrühe erhitzen. Die Schalotten schälen, fein würfeln und in Olivenöl andünsten. Den Risotto-Reis dazugeben und ebenfalls kurz mitdünsten. Den Weißwein zugießen und einkochen lassen. Ist der Wein fast vollständig eingekocht mit einer Kelle heißer Gemüsebrühe aufgiessen. Immer wieder mit einem Holzlöffel im Risotto rühren und Brühe nachgiessen bis der Reis nur noch einen ganz leichten Biss hat.
 In der Zwischenzeit die Karotten und Pastinaken putzen, viertlen und in einer Schüssel mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, den leicht angemörserten Fenschelsamen, Mandarinenschale und Mandarinensaft marinieren. Das Gemüse auf ein Blech setzen und im Ofen ca. 40 Minuten bei 175°C backen.
 
Die Knoblauchknolle aus dem Ofen nehmen, in der Mitte quer durchschneiden und den weich gewordenen Knoblauch herauspressen. Mit einer Gabel leicht andrücken und zu dem Risotto hinzufügen. Das Risotto noch mit dem Parmesan, der Butter und etwas Pfeffer abschmecken.
 Für das Pangrattato das Weißbrot grob zwischen den Händen zerbröseln und zusammen mit den Mandelblättchen und Tymianblättchen in Olivenöl goldbraun anrösten. Auf einem Küchenpapier das überschüssige Fett aufsaugen.
 
Das Risotto mit dem Pangrattato bestreuen und mit den gebackenen Wurzeln servieren. Ein Gedicht!

Schwein im Blätterteigmantel

Die Grundidee für dieses Gericht bildet das berühmte Filet Wellington, bei dem eigentlich ein Rinderfilet mit Duxelles (Champinionfarce) im Blätterteig gebraten wird. Ein Rinderfilet war mir gestern zu viel. Also habe ich das Rezept ein wenig umgewandelt und kurzerhand ein Schweinefilet eingepackt. War mindestens genauso gut.

Zutaten für 2 Personen:
 
 
1 Schweinefilet ca. 700 g
200 g Champignons
1 Blätterteig (TK)
250 ml kalte Sahne
100 ml Weißwein
1 Eigelb
Öl zum Anbraten
Salz, Pfeffer
 
Zunächst das Schweinefilet parieren und aus der Mitte zwei schöne, gleichmässige Stücke rausschneiden. Das restliche Fleisch grob würfeln. Für die Farce die Champignons putzen und in der Küchenmaschine fein hexeln. Die Fleischabschnitte mit 150 ml kalter Sahne pürieren und mit den zerkleinerten Champignons vermischen. Alles mit Salz und Pfeffer würzen.
 Die Filetstücke von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne in etwas Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Das Fleisch beiseite legen und den Pfannenansatz mit Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen und dann mit der restlichen Sahne aufgiessen. Die Sauce weiter auf kleiner Flamme köcheln lassen.
 
Den Blätterteig ausrollen und teilen. Auf jede Hälfte zunächst eine Schicht der Farce draufstreichen und darauf mittig das angebratene Schweinefilet platzieren. Die Seitenränder einklappen und das Filet vollständig in Blätterteig einschlagen. Mit einem zerquirltem Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei ca. 170°C backen, bis der Blätterteig schön aufgegangen ist und eine goldene Farbe hat ( ca. 35 Minuten).
 
Nun nur noch die Sauce kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken und beides zusammen z.B. mit einem schnellen Gurkensalat servieren.
 
 
 
 
 

Weihnachtsbäckerei Teil II: Mürbeteigplätzchen mit Eierlikör-Füllung

Heute duftet es bei uns wieder herrlich nach frisch gebackenen Plätzchen. Denn hier kommt Teil 2 der Weihnachtsbäckerei. Die Grundlage der heutigen Plätzchen bildet ein Haselnuss-Mürbteig. Und natürlich darf eine feine Prise Zimt und Kardamon im Teig nicht fehlen ;-). Die Füllung ist eine Art Puderzuckerglasur mit einer leichten Eierlikörnote. Sie sind so lecker, dass sie auf jeden Fall das Potenzial haben in diesem Jahr mein Plätzchenfavorit zu werden. Und daher gehe ich mit diesen Plätzchen bei dem Event Backe, backe Plätzchen der aktuell auf dem Blog Brot und Rosen ausgeschrieben wurde an den Start.


Blog-Event Plätzchen (Einsendeschluss 15. Dezember 2011)

Wer mag, kann den Eierlikör auch durch z.B. Bailey´s austauschen. Ich hoffe diese Plätzchen treffen auch Euren Geschmack!

Zutaten:
125 g weiche Butter
1 Ei
100 g Zucker
1 Prise Salz
200 g Mehl
1/2 TL Zimt
1/2 TL gemahlener Kardamon
100 g gemahlene Haselnüsse
150 g Puderzucker
3 EL Eierlikör
Puderzucker zum Besteuben
 
Für den Teig zunächst die Butter mit dem Zucker glattrühren. Das Ei untermixen. Das Mehl mit den Haselnüssen, Salz, Zimt und Kardamon mischen. Die Mehlmischung mit der Butter-Ei-Mischung gut verrühren und in Klarsichtsfolie eingewickelt mind. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
 Den Ofen auf 175°C vorheizen. Den Teig auf bemhlter Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen. Aus dem Teig mit Plätzchenausstechern verschiedene Formen ausstechen. In die Hälfte der Plätzchen zusätzlich in der Mitte ein kleineres Loch ausstechen. Die Plätzchen im Vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen bis sie leicht goldgelb sind. Dann auskühlen lassen.
 Für die Füllung den Puderzucker und den Eierlikör glattrühren. Die Plätzchen mit dem Loch in der Mitte mit Puderzucker besteuben. Die Füllung auf die Plätzchen verteilen und jeweils ein passendes Loch-Plätzchen draufsetzen und leicht andrücken.
 
 
 

 

Glühweincreme mit Schokosplittern

Kein Advent ohne Glühwein. Es ist hier in unseren Breiten wohl DAS Vorweihnachtsgetränk. Auf jedem noch so kleinem Weihnachtsmarkt ist mindestens ein Glühweinstand zu finden. Und zurecht wie ich finde! Zwar stehe ich normalerweise nicht so sehr auf heiße alkoholische Getränke, aber im Advent trinke ich gerne mal ´ne Tasse Glühwein.

Aber nein, es gibt heute kein Rezept für einen Glühwein, vielmehr kommt hier eine Anregung, was man daraus noch zaubern kann. Wie wäre es denn mal mit einer Glühweincreme mit Schokosplittern zum Nachtisch für den 2. Advent?


Zutaten für 6 Personen:
 
 
400 ml Glühwein
75 g Vanillezucker
6 Blatt Gelatine
300 ml Schlagsahne
50 g dunkle Schokolade
 
Zunächst die Gelatineblätter in kaltem Wasser ca. 5 minuten einweichen. Den glühwein mit demVanillezucker leicht erwärmen und die ausgedruckten Geletineblätter unter Rühren darin auslösen (nicht kochen!). Die Mischung kaltstellen bis sie etwas anzieht. In der Zwischenzeit die Schokolade raspeln und die Sahne steif schlagen. Beides vorsichtig unter die leicht angezogene Glühweinmasse heben.
Auf Gläser verteilen und nochmals für einige Stunden kaltstellen. Das geht in dieser Jahreszeit auch hervorragend auf dem Balkon. Nach einigen Stunden (mind. 3 Std.) ist die Glühweincreme servierbereit. Man kann sie aber auch getrost schon am Vortag zubereiten. Dekoriert habe ich die Creme mit in Zucker gewelzten Weintrauben.
 
 
 

Aus dem Suppentopf: Gulaschsuppe im Brotlaib

Was gibt es an einem kalten Spätherbsttag besseres um sich aufzuwärmen als eine heiße Suppe? Diese kräftige Gulaschsuppe kam uns heute also genau richtig. Und für alle, die auch ein Süppchen zum Aufwärmen und Sattwerden gebrauchen können, hier das Rezept zum Nachkochen 😉 Guten Appetit!

Zutaten:
400 g Gulaschfleisch vom Rind
2 mittelgroße Kartoffeln
je 1 gelbe, rote und grüne Paprika
200 ml passierte Tomaten
600 ml Rinderfond
1 mittlere Zweibel
1-2 Zehen Knoblauch
1/2 Bund Petersilie
1 TL Paprikapulver edelsüß
1/2 TL Chili gemahlen
Salz und Pfeffer
etwas Öl
kleine Brotlaibe zum Servieren
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Das Gulaschfleisch in kleine Würfel schneiden. In etwas Öl zunächst die Zwiebel- und Knoblauchwürfel andünsten, dann das Fleisch hinzufügen und mit anbraten. Mit paprikapulver, Chili, Salz und Pfeffer würzen. In der Zwischenzeit die Paprikaschoten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Ist das Fleisch gut angebraten mit dem Rinderfond aufgiessen und eine Weile köcheln lassen. Nach ca. 20 Minuten die Paprikawürfel, Kartoffelwürfel und die passierten Tomaten hinzufügen, gut durchmischen und weitere 30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
 
Die Suppe nochmal abschmecken und die fein gehackte Petersilie untermischen. Nun die Brotlaibe vorbereiten. dafür einen Deckel runterschneiden und das Innere mit Hilfe eines Löffels vollständig aushöhlen. Die heiße Suppe im Brotlaib servieren. Das macht was her und schmeckt köstlich!
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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