Erfrischend: Rhabarber-Limonade

Seit letzten Sommer bin dazu übergegangen oft auch mal eine Limonade selbst zu machen.  Diese Zitronen-Minz-Limonade war letztes Jahr der Hit bei uns. Heute probiere ich mal was Neues aus, und da zur Zeit Rhabarbersaison ist, gibt es eine erfrischende Rhabarber-Limonade ;-). Und nachdem wir diese probiert haben, kann ich jetzt schon versprechen: DIE wird es noch öfter geben!

Eignet sich übrigens toll fürs erste Mai-Picknick ;-).

 
Zutaten:
 
1 kg Rhabarber
3 EL Zucker
3 Zweige Minze
1 Spritzer Limettensaft
1 Liter Wsser
 
Den Rhabarber waschen, putzen und in etwa 2 cm dicke Stücke schneiden. In einem Topf die Rhabarberstücke mit dem Zucker und dem Wasser aufkochen, die Minze hinzufügen und dann zugedeckt auf kleiner Flamme etwa 15 Minuten ganz leise köcheln.
 
Die Limonade dann durch ein Mulltuch abseihen, mit einem Spritzer Limettensaft abschmecken und gut durchkühlen. Kann pur mit Eiswürfeln oder mit Mineralwasser verdünnt serviert werden. Kann ich mir übrigens auch gut mit einem Schuß Sekt vorstellen ;-).

8 thoughts on “Erfrischend: Rhabarber-Limonade

  1. Hallo Agnes,

    bin beim stöbern nach neuen Rezepten auf deiner Seite gelandet und hab auch hier ein bisschen gestöbert. Deine Seiten haben mich auf Anhieb angesprochen. Die Bilder und auch beim lesen merkt man sofort dass die Autorin leidenschaftlich kocht. Einige Rezepte hab ich mir gleich mal gemerkt um sie irgendwann man auszuprobieren. Bin auch an dem Rhabarbersaft hängen geblieben. Gleich Rhabarber beschafft und ausprobiert. Hm … gewöhnungsbedürftig, mit Wasser verdünnt kann ich ihn trinken. Im Sekt kann ich ihn mir nicht so recht vorstellen, werde es aber am Samstag probieren, da gibt es zufällig Sekt. Von der Melisse schmeck ich nix obwohl frisch aus dem Garten geholt. Natürlich, sauer, ist ja von Rharbarber bekannt. Ehrlich gesagt hatte ich mir mehr davon erhofft. Sind die Rezeptangaben alle richtig?
    Ich hoffe dass du mir nicht böse bist aber es bringt ja auch nichts wenn ich nichts dazu sag.
    Letztendlich ist aber alles auch Geschmackssache;-)
    Würde mich mal interessieren wie der Saft bei Sabine angekommen ist die ihn ja am 8. Mai schon nachgekocht hat.
    Ich vermisse generell in allen Foodbloggs dich ich so hin und wieder besuche wie die Leser bzw. Nachkocher damit zurchtgekommen sind, wie es ihnen geschmeckt hat usw. Ich würde das lieber lesen wie „toll, das wird nachgekocht“ und dann hört man nicht’s mehr davon.
    Aber das ist nur ein Gedanke von mir, tut ja nichts zur Sache.
    Vielen Dank, Agnes, für die Rezepte, werde sicher ab und zu vorbeischauen.
    Thomas

    1. Hallo Thomas,

      ich habe die Limo nach den im Rezept angegebenen Mengen gekocht. Ich habe aber nicht Melisse sondern echte Pfefferminze verwendet. Der Minzgeschmack war bei mir schon deutlich zu schmecken. Aber natürlich hast Du recht, das ist und bleibt immer noch Geschmackssache.

      Was die Nachkochaktion von Sabine angeht, so hat sie ihr Ergebnis des Nachkochens auch auf Ihrem Blog veröffentlicht. Hier der Link: http://blog.muschelglimmer.de/

      Du gelangst dahin aber auch, wenn Du in Sabines Kommentar auf Ihren Namen klickst.

      Ich würde mich freuen Dich weiterhin auf meinem Blog zu lesen. Vielleicht trifft ein anderes Rezept mehr Deinen Geschmack.

      LG Amika

      1. Hallo Amika,

        vielen Dank für deine Antwort. Meine Frau hat aus dem Rharbarber-Saft Gelee gemacht. Der schmeckt echt super!!!!
        Thomas

  2. Wow das hört sich super lecker und wird bei der Wärme auch direkt ausprobiert. Habe nur eine Frage. Wird der Rhabarber ungeschält verwendet?

    1. Liebe Jennifer, ich habe den Rhabarber tatsächlich nur gewaschen und nicht geschält, da man die festen Bestandteile sowieso rausfiltert und daher stört es nicht, wenn diese faserig sind.
      LG Amika

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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