Matjessalat mit Zwiebeln, getrockneten Tomaten und Rosinen

Dieser süß-saure Matjessalat eignet sich nicht nur für das Katerfrühstück danach. Jetzt wo die fünfte Jahreszeit bevorsteht, bei der sicherlich auch in diesem Jahr “janz Kölle Kopp” stehen wird, ist eine gute Feiergrundlage Pflicht. Mit einer Scheibe gebuttertem Schwarzbrot und diesem Matjessalat ist man da auf der sicheren Seite. Und genügend Durst für das Kölsch danach, gibt es auch ;-).

Matjes
Zutaten für 4 Portionen:
 
4 Matjesfilets
2 rote Zwiebeln
1 EL Rosinen
1 TL Tomatenmark
4-6 getrocknete Tomaten (in Öl)
1 EL Olivenöl
1 TL Zucker
2 EL Rotweinessig
Spritzer Zitronensaft
Salz und Pfeffer
 
Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. In Olivenöl farblos anschwitzen. In der Zwischenzeit die Rosinen mit ca. 100 ml heißem Wasser übergiessen und ca. 5 Minuten ziehen lassen. Die getrockneten Tomaten würfeln. Sind die Zwiebeln weich geschmort werden sie nun mit dem Zucker bestreut und mit dem Rotweinessig abgelöscht. Nun das Tomatenmark einrühren und die getrockneten Tomatenwürfel sowie die eingeweichten Rosinen samt Einweichwasser hinzufügen und das Ganze ein paar Minuten auf kleiner Flamme zusammen schmoren. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken und abkühlen lassen.
 
Die Matjesfilets in ca. 1,5 cm breite Streifen schneiden und nun abwechselnd mit der Zwiebelmasse in ein Einmachglas schichten. Im Kühlschrank ein paar Stunden (oder über Nacht) durchziehen lassen.
 
Matjes2 
 

2 thoughts on “Matjessalat mit Zwiebeln, getrockneten Tomaten und Rosinen

  1. Hmmm diese Variation liest sich ja schon lecker, beim Anblick läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Das ist ja ein Essen nach meinem Geschmack, mit getr. Tomaten echt mal was anderes.

    Liebe Grüße Kerstin

    1. Danke ;-). Ich muss sagen, dass ich zuerst skeptisch war, ob es wegen der Rosinen nicht zu süß wird, aber ich habe mich gerne überzeugen lassen. Uns schmeckte das wirklich sehr gut!

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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