Die Kürbissaison hat begonnen: Kürbis-Kartoffel-Gratin

Zum Herbst gehören unbedingt Kürbisse. Und die diesjährige Kürbis-Saison hat ja bereits begonnen. Somit gibt es auch bei mir heute das erste Kürbisgericht der Saison: ein Kürbis-Kartoffel-Gratin mit Senfsahne.

Das Schöne an diesem beliebtem Herbstgemüse ist seine Vielfältigkeit: ob klassisch als Suppe, als Püree, im Risotto, gefüllt oder süß-sauer eingelegt, im Ofen gebacken oder als süße Variante zum Beispiel zu Muffins verarbeitet: die Möglichkeiten scheinen unendlich. Hinzu kommt die Artenvielfalt, grün, gelb oder orange, Spaghettikürbis, Butternut, Muskat- oder Hokaido – das sind nur die gängigsten Sorten die es überall gibt. Und dabei gibt es noch so viel mehr, um die 800 verschiedene Sorten!

Kürbisse lassen sich außerdem bei richtiger Lagerung (trocken und kühl) über viele Wochen lagern. So können eingefleischte Kürbisfans die Saison bis in den Frühling verlängern.

Heute gibt es also zum Auftakt das erwähnte Kürbisgratin. Dazu serviere ich ein Schweinefilet im Kerbelmantel. Und so sieht das Ganze aus:

Kürbisgratin

Zutaten für 2 Portionen:
 
1/2  Hokaidokürbis
4 mittelgroße Kartoffeln
200 ml Sahne
1 mittelgroße Zwiebel
1 TL Butter
150 ml Gemüsefond
1 Knoblauchzehe
1 EL körniger Senf
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
Den Kürbis waschen, die Kerne entfernen, die Kartoffeln schälen.  Nun beide Gemüsesorten mit einem Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln. Die Gemüsescheiben mit Salz, Pfeffer und frischer Muskatnuss würzen.
 
Kürbisgratin2Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Beides in ca. 1 TL Butter vorsichtig andünsten und dann mit Sahne und Fond aufgiessen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, dann den Senf hinzufügen und ggf. nochmals abschmecken.
 
Die Kürbis und Kartoffelscheiben in eine feuerfeste Form geben und die Sahnemischung nun darübergiessen. Im Ofen bei 160°C ca. 25 Minuten backen. Dazu serviere ich ein Schweinefilet, welches zuerst scharf angebraten und dann im Ofen gar ziehen durfte. Vor dem Servieren wird das Filet in feingehacktem Kerbel gewälzt und aufgeschnitten.
 

Herbstlicher Fenchel-Birnen-Salat

Dieser leckere Herbstsalat ist schnell gemacht. Er passt wunderbar zum Beispiel als Begleiter zu einem Stück gebratenem Fisch. Die Kombination aus saftigen Birnen und aromatischen Fenchel wird dabei mit einem nussigem Arganöl-Dressing angemacht.

Wer den Salat lieber als eigenständige Mahlzeit servieren will, peppt diesen mit ein paar gerösteten Walnüssen und etwas kräftigen Käse (z.B. Roquefort) auf. Dazu eine Scheibe geröstetes Brot. Lecker!

Fenchelsalat

Zutaten:
 
2 Fenchelknollen
2 Birnen
1 EL Honig-Balsamico
1 EL Olivenöl
1 EL Arganöl
1 Prise Zucker
Salz, und Pfeffer
 
Den Fenchel putzen, das Fenchelgrün beiseite legen und die Knollen ganz fein hobeln. Den Fenchel mit einer Prise Salz und Zucker würzen und kurz aber kräftig durchkneten. Die Birnen schälen, vierteln und ebenfalls fein hobeln. Birnen mit Fenchel vermischen und mit Essig, den beiden Ölen, Salz und Pfeffer anmachen. Zum Schluß das gehackte Fenchelgrün unter den Salat heben. Fertig.
 

Vegetarisch: Mangoldstrudel mit Feta

Dieses Rezept ist der griechischen Spanakopita nachempfunden, nur dass sich im Inneren der knusprigen Filoteighülle nicht Spinat sondern Mangold versteckt. Die Zugabe von Feta und frischer Minze macht das Ganze schön würzig und ist es eine leckere vegetarische Mahlzeit.

Mangoldstrudel2

Zutaten:
Mangoldstrudel3 10 Filoteigblätter
500 g Mangold
300 g Feta
1 Ei
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
weiche Butter
1 Zweig frischer Minze
Muskatnuss
1 TL Schwarzkümmel
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Den Mangold waschen und die Blätter klein schneiden. Die Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. In etwas Olivenöl zunächst die Zwiebel- und Knoblauchwürfel andünsten und dann die Mangolblätter hinzufügen. Fein gehackte frische Minze hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
 
Je zwei Filoteigblätter mit etwas weicher Butter aneinander kleben und mit Mangold und zerbröseltem Fetakäse belegen. Vorsichtig zu einer Rolle einrollen und in einer Backform zu einer Schnecke legen. Mit den weiteren Filoteigblättern genauso verfahren.
 
Das Ei verquirlen und die Strudelschnecke mit dem verquirltem Ei einpinseln und mit Schwarzkümmel bestreuen. Im Ofen bei 180°C ca. 20 Minuten land galdgelb backen. Mit einem Joghurtdip servieren.
Mangoldstrudel

Beilage: grüne Bohnen mit Senfdressing und gerösteten Mandeln

Beilagenvariationen kann man nie genug im Repertoire haben, denn diese machen das Essen spannend. Grüne Bohnen haben aktuell Saison und daher zeige ich Euch heute eine weitere Bohnenvariation.

Die blanchierten grünen Bohnen werden mit einem würzigen Senfdresing angemacht und mit gerösteten Mandelblättchen verfeinert. So zubereitete Bohnen passen hervorragend z. B. zu einem Steak oder Schnitzel. Nach diesem Bohnensalat meine zweitliebste Bohnenbeilage ;-).

grüne Bohnen

Zutaten für 6 Personen:
 
1 kg grüne Bohnen
3 Frühlingszwiebeln
1 EL körniger Senf
1 TL Rotweinessig
4 EL Olivenöl
1 TL Butter
60 g Mandelblättchen
Salz und Pfeffer
 
Die Bohnen putzen und die langen Bohnen halbieren. Die Bohnen in Salzwasser ca. 7 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken. Für das Dressing die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Senf, Olivenöl, Essig und Frühlingszwiebeln vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die abgetropften Bohnen hinzufügen, durchmischen und ca. 10 Minuten durchziehen lassen.
 
Die Mandelblättchen in der Butter goldgelb anrösten und über die Bohnen geben. Fertig ist ein leckeres Bohnengemüse.

Endlich Spargelzeit: einfacher Spargelsalat mit Kerbel und rosa Pfeffer

Endlich ist er da, der Spargel. Dieses Jahr wegen des langen Winter ein paar Wochen später als gewohnt. Den ersten Spargel des Jahres haben wir zu einem schönen Roastbeef und Rosmarinkartoffeln verspeist, klassisch mit  Sauce Holandaise ;-).

Heute gibt es dagegen einen einfachen Spargelsalat mit viel frischem Kerbel und rosa Pfefferbeeren. Dieser Pfeffer, der eigentlich gar kein richtiger Pfeffer ist, stammt ursprünglich aus Amazonien und schmeckt pfeffrig und süsslich zugleich. Er gibt dem Salat den Pfiff. So schmeckt der Salat leicht und frisch und ist ein schönes Abendbrot.

Spargelsalat

Dressing
 
Zutaten für 2 Personen:
 
500 g weißen Spargel
500 g grünen Spargel
1 Bund Kerbel
1 EL rosa Pfefferbeeren
3 EL Olivenöl
1 EL Birnenessig
1 EL Zucker
2 Scheiben Zitrone
Salz, Pfeffer
 
 
Den weißen Spargel komplett, von grünen das letzte Drittel, schälen. Den Spargel in Wasser mit 1 TL Salz und 1 TL Zucker und 2 Scheiben Zitronensaft etwas 5 Minuten lang bissfest garen. Abschrecken. Für das Dressing den Essig mit 1 EL Sprgelwasser, Salz, Pfeffer 1 Prise Zucker und 3 EL Olivenöl vermischen. Den Spargel in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden und mit dem Dressing vorsichtig vermischen. Für mind. 1 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren die Kerbelblättchen abzupfen und zusammen mit den rosa Pfefferbeeren zum Spargelsalat geben.
 
 

Für Suppenkasper: Lauchcremesuppe mit Knoblauchcroutons

Lauch, auch Porree genannt, ist für mich ein in der Küche unverzichtbares Gemüse weil so vielfältig verwendbar: ob als Bestandteil vom Schmorgemüse für eine kräftige Sauce, als Bestandteil des Suppengrün für einen Suppenansatz oder solo in Kombination mit Speck oder Schinken zu Nudeln oder, oder, oder. Es ist zudem ein einheimisches Gemüse, das quasi direkt vor der Haustür angebaut wird und auch im Winter ohne probleme verfügbar ist. Was bei der Verarbeitung zu beachten ist, ist das richtige Putzen des Lauchs, da dieser oft sehr sandig/erdig ist. Wie das geht? Hier eine kurze Anleitung:

Im ersten Schritt das Wurzelende und den oberen, dunklen Teil großzügig abschneiden (ca. 15 cm). Dann die Lauchstange längst einschneiden (vorsicht nicht ganz halbieren!) und dann unter fliessendem, kaltem Wasser gut abbrausen. dabei den Lauch leicht auffächern, so dass alle Schichten abgespült werden. Kurz abschütteln und fertig. Jetzt kann mit dem Süppchen kochen begonnen werden ;-).

Lauchsuppe

Lauch richtig putzen
 
Zutaten für 4 Portionen:
 
2 dicke Stangen Lauch
1 große Kartoffel
500 ml Gemüsebrühe
200 ml Weißwein
2 EL Butter
1 EL Créme fraiche
1 Stück Baguette
1/2 Zehe Knoblauch
Salz und Pfeffer
 
 
Zunächst den Lauch gut putzen. Ein Viertel Lauchstange (das grüne Ende) längst in dünne Streifen schneiden und Beiseite legen, den Rest des Lauches in grobe Stücke schneiden. Die Kartoffel schälen und würfeln. Die feinen Lauchstreifen in Salzwasser kurz blanchieren und dann kalt abschrecken. In einem Topf 1 EL Butter erwärmen und darin den restlichen Lauch sowie die Kartoffelwürfel farblos anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und mit Brühe aufgiessen. Mit geschlossenem Deckel etwa eine halbe Stunde leise köcheln lassen.
 
In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Das Baguette in kleine, gerne unregelmässige Stücke schneiden oder reißen. Restliche Butter und den Knoblauch in einer Pfanne erhitzen und darin die Baguettestückchen zu goldgelben Croutons anbraten.
 
Die Suppe nun mit dem Mixstab pürieren, mit Créme fraiche, Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit den blanchierten Lauchstreifen und den knusprigen Knoblauchcroutons servieren.
 

Vegetarisch: Tarte mit Roter Bete und Feta

Dass Rote Bete ein äußerst gesunden Gemüse ist, muss man an dieser Stelle wohl kaum erwähnen. Im letzten Frühjahr hatte ich soviel davon im Garten, dass ich einiges von dieser jungen Bete (mit Blattgrün) eingefroren habe. Und nun kann ich mitten im Winter eine herrliche Tarte daraus machen, die nach dem ersehnten Frühling schmeckt.

RoteBeteTarte

Zutaten:
RoreBeteTarte2
 
200 g Mehl
60 g Butter
7 g Trockenhefe
800 g junge rote Bete mit Blattgrün
200 g Feta
3 Eier
200 ml Sahne
1 Bund Dill
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 EL Meeretich gerieben
200 ml Joghurt
etwas OlivenölSalz, Pfeffer, Muskatnuss
 
Aus Mehl, einem Ei, Butter, einer Prise Salz und Hefe einen Teig kneten, ggf. ein paar EL lauwarmes Wasser hinzufügen. Den Teig gut durchkneten.
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Rote Bete waschen und samt Stielen grob zerschneiden. Den Dill hacken. Olivenöl erhitzen und darin zunächst den Knoblauch und die Zwiebeln andünsten, dann die vorgeschnittene Rote Bete hinzufügen und einige Minuten mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen und zum Schluß den Dill unterrühren.
 
3/4 des Teiges ausrollen und in eine Backform legen. Den übrigen Teil des Teiges in dünne Streifen schneiden. Die leicht abgekühlte Rote Bete hineingeben und den Fetakäse darüber bröseln. 2 Eier mit Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Tarte giessen. Die Teigstreifen gitterförmig auf die Tarte legen. Das Ganze nun im Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten backen.
 
In der Zwischenzeit aus Joghurt und Meeretich einen Dip anrühren und abschmecken. Die Tarte lauwarm mit dem Meeretich-Dip servieren.
 
 

Ungewöhnlich aber lecker: Sauerkraut mit Erbsen

Auf den ersten Blick vielleicht eine ungewöhnliche Kombination. Aber zum Ausprobieren durchaus empfehlenswert. Diese nahrhafte Beilage passt hervorragend in die Winterzeit und schmeckt köstlich zu gebratenem Fisch. Übrigens darf diese Speise auch bei einem traditionellen polnischen Weihnachtsessen nicht fehlen.

sauerkraut mit erbsen

Zutaten:
 
500 g Sauerkraut
250 g gelbe Schälerbsen
1 EL Gänseschmalz
1 Zwiebel
2 Lorbeerblätter
2 Wachholderbeeren
150 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
 
Die Erbsen über Nacht in kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Erbsen in Einweichwassser mit etwas Salz kochen, bis sie durch aber nicht zerfallen sind. Die Zwiebel schälen und würfeln. In einem zweiten Topf Gänseschmalz erhitzen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Dann das Sauerkraut hinzufügen und mit Lorbeer und Wachholderbeeren sowie Salz und Pfeffer würzen. Nachdem das Kraut leicht angedünstet wurde, mit der Gemüsebrühe aufgiessen und bei geschlossenem Deckel ca. 30-40 Minuten leise köcheln lassen, dabei  ab und zu umrühren.
 
Sind die Erbsen gar, werden diese abgegossen und unter das Kraut gemischt. Jetzt nur noch abschmecken und fertig ist diese Sauerkrautbeilage.
 
 

Fokus Wintergemüse: Strudel von der Petersilienwurzel

Die Petersilienwurzel zählt wie viele Wurzelgemüsesorten zu den typischen Wintergemüsen. Oft findet Sie Verwendung als Suppengemüse. Doch ich finde, die Wurzel kann viel mehr. Richtig toll zum geschmortem Fleisch schmeckt z.B. ein Petersilienwurzelpüree. Wer das noch nicht gekostet hat – unbedingt ausprobieren! Aber auch in der gerösteten Variante z.B. zu Pasta oder als Suppe kann die weiße Wurzel überzeugen.

Bei mir kommt sie als Strudel auf den Teller. Damit ist aus dem unscheinbaren Wintergemüse eine fantastische Beilage geworden, die sich auch prima vorbereiten lässt und somit unglaublich gastgeberfreundlich ist ;-). Wie bereits gestern angekündigt habe ich den Strudel zum Zwiebel-Rostbraten serviert. Fehlt nur noch ein Glas guten Rotwein…

Petersilienwurzelstrudel

Zutaten für 4 Personen:
 
4 Petersilienwurzeln
4 Kartoffeln
1 Blätterteigrolle
1 Eigelb
50 g Butter
50 ml Milch
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
Die Petersilienwurzeln und Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. In Salzwasser kochen bis sie gar sind, dann abgiessen. In einem Topf Milch und Butter erwärmen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen und das gekochte Gemüse durch eine Kartoffelpresse hineindrücken. Gut vermischen, abschmecken und etwas auskühlen lassen.
 
Den Blätterteig ausrollen und das abgekühlte Püree mittig auf den Blätterteig streichen. Nun den Blätterteig zu einem Strudel aufrollen und die Enden umklappen. Mit einem verquirltem Eigelb einstreichen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C backen, bis der Strudel eine goldgelbe Farbe angenommen hat (ca. 30 Minuten). Aus dem Ofen nehmen und mit einem Brotmesser in dickere Scheiben schneiden. Schmeckt am besten frisch aus dem Ofen, lässt sich aber auch gut aufwärmen.
 
 

METRO Kochherausforderung – das Abendbrot

Heute, mit einer kleinen Verzögerung, nun der letzte Teil der METRO Kochherausforderung – das Abendbrot. Und Brot ist auch genau das richtige Stichwort. Aus dem Warenkorb sind noch Kapern, Fetakäse und Senf zu verarbeiten. Alle Zutaten finden Verwendung in einem Gemüse-Brotsalat mit Kapernvinaigrette. Genau das Richtige um nach einer stressigen Woche das Wochenende einzuleiten ;-).

Zutaten für 2 Personen:
 
1/2 Ciabattabrot (gerne auch vom Vortag)
2 Paprika
2 Tomaten
1 keine Zucchini
2 TL Kapern
1 TL Senf
120 g Fetakäse in Würfeln
1 kleine Schalotte
4 EL Olivenöl + etwas zum Braten
2 EL Zitronensaft
1 Prise Zucker
Salz und Pfeffer
 
Die Paprika waschen, halbieren und auf einem Backblech auf Grillstufe im Ofen bei 220°C grillen, bis die Haut schwarz wird. Dann mit einem feuchten Tuch abdecken und kurz beiseite stellen. Danach die Haut der Paprika abziehen und diese grob zerschneiden. Das Brot grob zerrupfen, mit etwas Olivenöl betreufeln und im Backofen bei 160°C ca. 10 Minuten anrösten. Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden. Die Zucchinischeiben in etwas Olivenöl von beiden Seiten anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten waschen und kleinschneiden.
 
Für die Vinaigrette die Kapern abtropfen lassen, die Schalotte fein würfeln. In einer Schüssel 4 EL Olivenöl mit 2 EL Zitronensaft, 1 TL Senf,  Schalottenwürfeln, Kapern, einer Prise Zucker sowie Salz und Pfeffer gut verrühren und abschmecken. Kurz vor dem Servieren das geröstete Brot mit dem Käse und dem Gemüse vermischen und mit der Kapernvinaigrette anmachen. Sofort servieren.
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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