Nummer 15: Kürbistartelettes mit Feta

Nummer 15 – das heißt das bereits 15. Kürbisgericht auf meinem Blog, sind diese Kürbistartelettes mit Feta. Der Kürbis, in diesem Fall ein Butternut, wird dafür vorab im Ofen geröstet, was schon alleine eine super leckere Angelegenheit ist. Gewürzt mit Chili und Muskatnuss und gebettet auf knusprigen Blätterteig, bekommt er durch den leicht salzigen Feta noch den letzten Kick.

Die Blätterteig-Tartelettes schmeckten uns am besten frisch aus dem Ofen. Ob sie auch kalt schmecken, konnten wir leider nicht mehr ausprobieren ;-). Also wenn jemand es ausprobieren sollte, lasst es mich wissen.

Ihr wollt auch die andern 14. Kürbisideen sehen?  Hier findet Ihr sie alle 😉 .

KürbistartelettesZutaten für 4 Tartelettes:

1/2 Butternut Kürbis
1 Rolle frischen Blätterteig
150 g Feta
2 EL Olivenöl

Chiliflocken
frische Muskatnuss
Meersalz

Den Kürbis schälen und würfeln. Mit Olivenöl beträufeln und mit Chiliflocken, frischer Muskatnuss und etwas Meersalz würzen. Auf einem Backblech ausbreiten und im Ofen bei 180°C ca. 15 Minuten backen.

KürbistartelettesDen Blätterteig ausrollen und vierteln. Bei den so entstandenen Rechtecken jeweils die Ränder nach innen einklappen. Den Fetakäse zerbröseln.

Kürbistartelettes
Die gebackenen Kürbiswürfel auf dem Blätterteig verteilen und den zerbröselten Fetakäse drüber streuen. Im Ofen bei 180°c ca. 20 Minuten backen, bis der Teig schön aufgegangen und leicht gebräunt ist. Noch heiß servieren.

Kürbistartelettes

Frühlingsküche: Möhren-Tarte

Endlich ist er da: der Frühling! Und mit den ersten warmen Sonnenstrahlen kommt der Appetit auf junges frisches Gemüse wieder. Noch müssen wir ein paar Wochen warten bis wir wieder aus dem Vollen schöpfen können, aber die ersten Gemüsesorten sind bereits aus heimischen Anbau zu haben: der erste heimische Spargel, Rhabarbar, Spinat, Radieschen und Möhren. Und die Letzteren spielen im heutigen Rezept die Hauptrolle.

Ich habe heute eine schnelle Möhren-Tarte für Euch. Sie besteht aus einem knusprigen Boden aus Filoteig, einer cremigen und würzigen Kartoffel-Parmesan-Masse und den süßlichen Karotten, die ich zu kleinen Möhren-Röschen gedreht habe. Die Idee ist inspiriert von den zahlreichen Apfelröschenkuchen, die in den letzten Monaten überall im Netz so oft zu sehen waren. Also warum nicht auch mal eine herzhafte Kuchenvariante mit Möhrenröschen?

MöhrentarteZutaten für eine runde Tarteform (24cm):

1 Bund junge Möhren
4-5 mittelgroße Kartoffeln (mehligkochend)
5 Blätter Filoteig
200 g Schmand
2 Eier
100 g geriebener Parmesan
1 Bund Schnittlauch
etwas flüssige Butter
Salz und Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser gar kochen. Die Möhren waschen, schälen und mit einem Sparschäler längst in dünne Streifen schneiden. Die Möhrenstreifen in kochendem Salzwasser für ca. 2 Minuten blanchieren, dann eiskalt abschrecken und zur Seite legen.

Karotten-TarteDie Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen. Schmand, geriebenen Parmesan und 2 Eier mit den Kartoffeln verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und den in Röllchen geschnittenem Schnittlauch untermischen.

Die nun abgekühlten Möhrenstreifen zu Röschen eindrehen.

KarottenroeschenDie Tarteform mit den Filoteigblättern auslegen. Dabei die Blätter einzeln, leicht versetzt übereinander legen und jede Schicht mit flüssiger Butter bestreichen.

Karotten5Nun die Kartoffelmasse hineingeben, glattstreichen und die vorbereitetetn Möhrenröschen in die Kartoffelmasse drücken. Die Röschen von oben noch mit etwas flüssiger Butter bestreichen und dann die Tarte bei 180°C ca. 25 Minuten backen.

Warm mit einem Salat servieren.

Moehren-Tarte

Würzige Herbstküche: Herzhafte Tarte mit Lauch

Nicht nur der Kürbis ist typisch für den Herbst, auch Lauch (oder Porree wie er auch bezeichnet wird) zählt zum typischen Herbstgemüse. Lauch enthält zudem viele Ballaststoffe und nur wenig Kalorien, was ihn außerdem zu einem wirklich gesunden Gemüse macht. Und da er im gegartem Zustand eher einen süßlich-milden Geschmack entwickelt, schmeckt er hervorragend in der Kombination mit würzigem Speck oder Schinken 😉 .

Bei dem heutigen Rezept handelt es sich um eine Art Lauchkuchen. Die Basis bildet ein Mürbeteig, der mit einem Belag aus Lauch, Speck und Schmand belegt und im Ofen gebacken wird. Zur Lauchtarte servierte ich einen frischen Salat.

Lauchtarte

Zutaten für eine rechteckige Form (30×10 cm):
 
3 Stangen Lauch
150 g Schinkenspeckwürfel
250 g Mehl
50 g Butter (kalt)
2 EL Joghurt
3 Eier
200 g Schmand
1 handvoll geriebenen Käse
etwas Öl
frische Muskatnuss
Salz, Pfeffer
 
Mehl, kalte Butter in Stückchen geschnitten, Joghurt, 1 Eigelb und eine Prise Salz möglichst zügig zu einem glatten Teig verkneten und in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank ca. 20 Minuten ruhen lassen.
 
Teig für die Tarte
Den Lauch putzen. 1 Stange längst halbieren und dann in ca 10 cm lange Stücke teilen. Den restlichen Lauch in feine Streifen schneiden. Die Lauchstangen ca. 1 Minute in kochendem Salzwasser blanchieren, dann sofort kalt abschrecken.
 
In etwas Öl zunächst die Speckwürfel anbraten und dann den in Streifen geschnittenen Lauch hinzufügen und ein wenig mitdünsten. Mit Salz (vorsicht: der Speck ist schon salzig!) und Pfeffer sowie frischer Muskatnuss würzen und etwas auskühlen lassen. Schmand und die restlichen Eier gut vermengen und zusammen mit dem geriebenen Käse (ein wenig zum drüberstreuen behalten) unter den Lauch mischen.
 
Tartebelag
 
Den Teig ausrollen und die Tarteform damit auslegen. Mit einer Gabel den Teig mehrfach einstechen und ca. 10 Minuten bei 160°C vorbacken. Dann die Lauchmasse gleichmässig auf dem vorgebackenem Teig verteilen und die blanchierten Lauchstangen leicht in die Masse drücken. Die Lauchstangen mit etwas flüssiger Butter bepinseln und ein wenig Käse oben drauf steuen. Im Ofen für weitere ca. 20 Minuten fertigbacken.
 
Dazu passt ein frischer Salat.
 
fertige Lauchtarte

Vegetarisch: Tarte mit Roter Bete und Feta

Dass Rote Bete ein äußerst gesunden Gemüse ist, muss man an dieser Stelle wohl kaum erwähnen. Im letzten Frühjahr hatte ich soviel davon im Garten, dass ich einiges von dieser jungen Bete (mit Blattgrün) eingefroren habe. Und nun kann ich mitten im Winter eine herrliche Tarte daraus machen, die nach dem ersehnten Frühling schmeckt.

RoteBeteTarte

Zutaten:
RoreBeteTarte2
 
200 g Mehl
60 g Butter
7 g Trockenhefe
800 g junge rote Bete mit Blattgrün
200 g Feta
3 Eier
200 ml Sahne
1 Bund Dill
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 EL Meeretich gerieben
200 ml Joghurt
etwas OlivenölSalz, Pfeffer, Muskatnuss
 
Aus Mehl, einem Ei, Butter, einer Prise Salz und Hefe einen Teig kneten, ggf. ein paar EL lauwarmes Wasser hinzufügen. Den Teig gut durchkneten.
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Rote Bete waschen und samt Stielen grob zerschneiden. Den Dill hacken. Olivenöl erhitzen und darin zunächst den Knoblauch und die Zwiebeln andünsten, dann die vorgeschnittene Rote Bete hinzufügen und einige Minuten mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen und zum Schluß den Dill unterrühren.
 
3/4 des Teiges ausrollen und in eine Backform legen. Den übrigen Teil des Teiges in dünne Streifen schneiden. Die leicht abgekühlte Rote Bete hineingeben und den Fetakäse darüber bröseln. 2 Eier mit Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Tarte giessen. Die Teigstreifen gitterförmig auf die Tarte legen. Das Ganze nun im Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten backen.
 
In der Zwischenzeit aus Joghurt und Meeretich einen Dip anrühren und abschmecken. Die Tarte lauwarm mit dem Meeretich-Dip servieren.
 
 

Was Süßes zum Kaffee: Nektarinen-Tarte

Mit dieser Nektarinen-Tarte hat man schnell eine kleine, süße Köstlichkeit gezaubert- nicht zu süß und schön fruchtig. Und der Hauch Zimt im Teig und die Pistazienkerne obendrauf geben dem Ganzen den richtigen Pfiff. Wir haben die Tarte zum Kaffee genossen aber warm mit einer Kugel Vanilleis serviert ist es auch ein sehr schönes Dessert.

Zutaten:
 
240 g Mehl
70 g Zucker
120 g Butter
1 Eigelb
1 Prise Zimt
1 kg Nektarinen
1 handvoll gehackte Pistazien
2 EL Aprikosenmarmelade
 
Aus Mehl, Zucker, Butter (in Stücke geschnitten), Eigelb und einer Prise Zimt einen Mürbeteig kneten und diesen in Frischhaltefolie eingewickelt für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit die Nektarinen waschen, halbieren, den Kern entfernen und die Früchte in dünne Spalten schneiden. Die Aprikosenmarmelade erwärmen. Den Teig nach der Ruhezeit ausrollen und in eine Backform legen. Mit einer Gabel mehrfach einstechen und bei 180°C erstmal 15 Minuten vorbacken. Danach den Teig aus dem Ofen herausholen, mit der warmen Marmelade einstreichen und die Nektarinenspalten darauf verteilen. Weitere 15 Minuten backen. Nach dem Backen die Nektarinenspalten mit der restlichen Aprikosenmarmelade bestreichen und mit den Pistazienkernen bestreuen.

 

Veggieday: Kartoffel-Möhren-Tarte

Heute am Donnerstag gibt es mal wieder etwas Vegetarisches. Kerstin und Melanie rufen jeden Donnerstag dazu auf vegetarisch zu kochen. Dem Aufruf folge ich und serviere heute diese Kartoffel-Möhren-Tarte. Mit einem frischen Blattsalat z.B. mit Schmanddressing einfach toll.

Ausprobieren lohnt sich ;-).

Zutaten:
 
700g Kartoffeln
150 g Schmand
500 g Möhren
1 handvoll geriebener Fontina
2 El flüssige Butter
5 Blätter Filoteig
1/2 Bund Petersilie
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
Die Kartoffeln schälen, kleinschneiden und im Salzwasser kochen. Ca. 5 Minuten bevor die Kartoffeln gar sind, die geschälten Karotten mit in den Topf geben. Alles abgiessen, die Möhren beiseite legen und die Kartoffeln zusammen mit dem Schmand zerstampfen. Den geriebenen Käse untermischen und mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken. In eine feuerfeste Form ein Blatt Filoteig einlegen, diesen mit der flüsigen Butter bestreichen und das nächste Blatt drauflegen. So weitermachen, bis 5 Schichten entstanden sind. Nun die Kartoffelmasse auf dem Teig verteilen, glattstreichen und nun die halbierten Karotten darauf verteilen und dabei leicht in die Kartoffelmasse drücken. Die Karotten noch mit flüssiger Butter bestreichen und das Ganze im Ofen bei 160°C ca. 20-25 Minuten backen. Mit feingehackter Petersilie betreut servieren.
 
Lasst es Euch schmecken 😉

Sonntagssüß: Himbeer-Schoko-Tartlets

Heute gibt es ein extra-schnelles Sonntagssüß. Schokolade und Himbeeren. Auf knusprigen Mürbeteigtarlets. Schnell und einfach gemacht, dafür genial lecker. Für die Creme kann man auch gut den übriggebliebenen Schokohasen verwenden;-).

Und da es ein extra schnelles Sonntagsüß ist, kommt hier auch schon das Rezept.

Zutaten (für 4 Stück):
 
4 Mürbeteigtartlets (selbstgemacht oder gekauft)
200 g frische Himbeeren
75 g Lieblingsschokolade (oder Schoko-Osterhasen)
100 g Frischkäse
1 EL Vanillezucker
 
Für die Schokocreme die Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen. In einer Schüssel den Frischkäse mit dem Vanillezucker glattrühren und die leicht abgekühlte, geschmolzene Schokolade unterrühren.
 
Die Creme auf die Tartlets verteilen und mit frischen Himbeeren belegen. Evtl. mit Puderzucker bestäuben. Schon sind das Mini-Sonntagsüß fertig zum vernachen.
 
 
Die anderen sonntagssüßen Köstlichkeiten sammelt heute Katrin von lingonsmak.

 

Kochen am Donnerstag: Balsamico-Zwiebel-Tarte

Balsamico und Zwiebeln passen wie ich finde hervorragend zusammen. Ich esse diese Balsamicozwiebeln unglaublich gerne als Antipasti oder mal zu einer Brotzeit. Daher war ich von dieser Tarte hier direkt begeistert. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht ;-).

Zutaten:
4-5 mittelgroße Zwiebeln
250 g Mehl
1/2 Tasse lauwarme Milch
2 EL Olivenöl
3 Eier
Prise Salz
1/2 Tüte Trockenhefe
150g geriebener Käse
200 g Schmand
100 g Schwarzwälderschinken (oder Ahnliches)
ca. 2 EL Balsamico
einige Zweige frischen Thymian
1 EL Zucker
Pfeffer
 
Das Mehl mit der Trockenhefe vermischen. Dann 1 Ei, die Milch, 1 EL Olivenöl sowie eine Prise Salz hinzufügen und alles gut zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig mit einem sauberen Tuch abdecken und ca. 30 Minuten gehen lassen.
 
In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben (ca. 1,5 cm) schneiden. Die Zwiebelscheiben in einer Pfanne mit dem restlichen Olivenöl von beiden Seiten leicht anbräunen lassen und mit 1 EL Zucker leicht karamellisieren. Den Schinken in feine Würfel schneiden. In einer Schüssel nun die Schinkenwürfel, den Schmand und die restlichen 2 Eier vermengen. Den geriebenen Käse sowie Thymianblättchen unterrühren und mit Pfeffer abschmecken.
 
Die Backform mit Backpapier auskleiden und mit dem ausgerolltem Hefeteig auslegen, dabei einen ca. 2 cm hohen Rand stehen lassen. Die Käse-Ei-Mischung hineingiessen und darauf die angebräunten Zwiebelringe verteilen und leicht in die Masse hineindrücken. Die Zwiebeloberfläche nun noch mit Balsamico bestreichen und ein paar Thymianblättchen oben drauf streuen.
 
Die Tarte bei 180°C ca. 30 Minuten backen, bis die Masse stockt. Serviert mit einem frischen grünem Salat ist diese Tarte einfach ein Gedicht.
 
 

Herzhafte Tarte mit Thunfisch und Zucchini

Beim durchblättern des neuen PDF-Kochbuches zum Fremdkochen „Tartes“ von Hüttenhilfe, welches wirklich sehr gelungen ist wie ich finde, bin ich auf Seite 26 hängen geblieben. Das Rezept für die Thunfisch-Tarte von kochpla.net hat mich sofort angesprochen. Also wurde es ein paar Tage später direkt ausprobiert. Und wie das so ist, habe ich hier und da ein paar kleinere Veränderungen vorgenommen 😉 und herausgekommen ist eine super leckere Tarte mit Thunfisch und Zucchini die ich wärmstens weiterempfehlen kann. Vielen Dank für das schöne Rezept!

Zutaten:
1 mittelgrosse Zucchini
1 handvoll Kirschtomaten
Saft von 1/2 Zitrone
2 Dosen Thunfisch
1 Knoblauchzehe
1 Becher Kräuter-Frischkäse
1 TL Dijon-Senf
1/2 Bund Petersilie
Olivenöl
200 g Mehl
100 g Butter
2 Eier
etwas Wasser
Butter und etwas Paniermehl für die Form
 
Aus dem Mehl, einer Prise Salz, Butter, 1 Ei und etwas Wasser einen Teig kneten. Das geht am besten mit den Händen. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und ca. 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
 In der Zwischenzeit den Belag vorbereiten. Dafür zunächst die Zucchini grob kleinschneiden und die Kirschtomaten vierteln. Die Zucchinistücke mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit der Knoblauchzehe in etwas Olivenöl anbraten. Abkühlen lassen.
 
In einer Schüssel den abgetropften Thunfisch, den Frischkäse und das Ei gut vermischen. Feingehackte Petersilie unterrühren. Mit Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
 
Die Form ausbuttern und mit Paniermehl ausstreuen. Den vorbereiteten Teig ausrollen und in die Form legen, so dass ein kleiner Rand stehen bleibt. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und für ca. 10-15 Minuten bei 180°C vorbacken. Nach dieser Zeit die Thunfischcreme auf dem Boden gleichmässig verteilen und oben mit den angebratenen Zucchinischeiben sowie Tomatenstücken belegen. Die Trate dann noch etwa weitere 40 Minuten backen. Noch lauwarm mit einem Salat servieren.

 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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