Pastasotto mit Schweinelendchen in Zitronen-Thymian-Sauce

Ich mag sehr gerne Reis – der Mann des Hauses bevorzugt lieber Nudeln. Und so habe ich heute mal versucht zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und zu den Schweinelendchen mit Zitronen-Thymian-Sauce ein schönes Pastasotto serviert, also Nudeln, die wie Reis aussehen und auch so zubereitet werden. Lecker!

Zutaten:
 
1 Schweinefilet
4-5 Zweige Thymian
1 Biozitrone
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
100 ml Sahne
4 EL Olivenöl
250 g Risoni-Nudeln
ca. 600 ml Gemüsebrühe
1 gutes Stückchen Butter
1 handvoll geriebener Parmesan
Salz und Pfeffer
 
Das Schweinefilet waschen, trockentupfen und in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Etwa 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die mit Salz und Pfeffer gewürzten Filetscheiben darin von beiden Seiten scharf anbraten. In der Zwischenzeit die Schale der Zitrone abreiben und den Knoblauch fein hacken. Zu dem Bratensatz in der Pfanne den Knoblauch, die Zitronenschale, die Blättchen von 4-5 Zwiegen Thymian sowie den Saft einer Zitone geben und den Pfannensatz lösen. Mit 100 ml Brühe und 100 ml Sahne aufgiessen. Die angebraten Schweineländchen in die Sauce geben und darin garziehen.
 
Für das Pastasotto die Zwiebel schälen, fein würfeln und in dem restlichen Olivenöl anbraten. Die Risoni-Nudeln hinzufügen und mit ca. 150 ml Brühe aufgiessen. Rühren. Sobald die Nudeln die Brühe fast vollständig aufgesogen haben, wieder mit Brühe aufgiessen. So lange weitermachen, bis die Nudeln gar sind. Zum Schluss das Pastasotto mit Butter, Parmesan, Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit den Lendchen und der Zitronen-Thymian-Sauce servieren.
 
 

 

2 thoughts on “Pastasotto mit Schweinelendchen in Zitronen-Thymian-Sauce

    1. Ja, aufs Fleisch könnte man wirklich verzichten, aber nicht auf die Sauce. Die war der Hammer zum Pastasotto. Die also unbedingt dazunehmen 😉
      LG Amika

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

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