Würstchen im Schlafrock fürs Halloween-Buffet: Mumien-Hotdogs

Am 31. Oktober, also in der Nacht zu Allerheiligen, wird wieder Halloween gefeiert. Auch hierzulande wird dieser Brauch immer beliebter. Zu einer richtigen Halloweenparty gehört natürlich auch ein mottogetreues Buffet mit vielen schaurig-köstlichen Snacks: hier tummeln sich also abgehackte Finger, Spinnen, Augäpfel, Blutbowle und vieles mehr – natürlich alles in der essbaren Version!

Ich möchte Euch heute eine weitere Idee für ein solches Halloween-Partybuffet vorstellen. Würstchen im Schlafrock, also in einem Teigmantel, kennt wohl jeder. Mit ein paar kleinen Handgriffen werden aus normalen Würtschen im Teigmantel Mumien-Hotdogs. Die sind schnell auch in großer Stückzahl gemacht und auf jeder Party der Hit!

Hot Dogs

Zutaten für 6  Stück:
 
6 Knackwürstchen
200 g Weizenmehl
90 g kalte Butter
1 Ei + 1 Eigelb
1 Prise Zucker
1 Prise Salz
etwas Senf
 
Das Mehl mit je einer Prise Salz und Zucker vermischen. Die kalte Butter in kleine Stückchen schneiden. Das Mehl nun mit der kalten Butter und dem Ei zügig zu einem Teig verkneten. In Frischhaltefolie einwickeln und im Kühlschrank ca. 1 Stunde ruhen lassen.
 
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in ca. 1 cm dicke Streifen schneiden. Die Würstchen nun einzelnd mit den Teigstreifen umwickeln und dabei auf eine Mumienoptik achten. Jeweils ein Stück unverdeckt lassen um dort später der Mumie ein Gesicht geben zu können. Die so vorbereiteten Würstchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit etwas verquirlten Eigelb bestreichen und bei ca. 180°C 25-30 Minuten backen.
 
Den „Mumien“ nur noch mit Senf und Ketchup ein Gesicht aufmalen. Jetzt können die hungrigen Partygäste kommen ;-). Die Idee dazu stammt übrigens vom Blog Damn Delicious.
 
 Hot Dogs2
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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