Mittags: gebackener Fisch auf Rahmkartoffeln

Heute stelle ich Euch mal wieder ein Rezept aus der Kategorie Alltagsküche vor. Ein sehr einfaches aber leckeres Fischgericht. Ich serviere Rahmkartoffeln, die durch Zugabe von frischer Kresse eine leicht senfig-scharfe Note bekommen und dazu gebackenen Fisch. Bei mir gab es heute Seelachs, welcher vorher kurz mit Knoblauch aromatisiert wurde. Wer noch nie Fisch so mit Knoblauch eingelegt hat, sollte es unbedingt ausprobieren. Ich mag das sehr gerne bei Seelach oder aber auch Karpfen. Und das braucht Ihr dafür:

Fisch auf Rahmkartoffeln

Zutaten für 2 Personen:
 
ca. 400 g Seelachs oder anderen Fisch
600 g Kartoffeln
2 Karotten
1 Schale Kresse
1 EL Creme Fraiche
50 ml Weißwein
100 ml Gemüsebrühe
1 Ei
etwas Paniermehl
1 Knoblauchzehe
Öl zum Braten
Salz und Pfeffer
 
 Zunächst den Fisch vorbereiten: dafür den Seelachs waschen und trockentupfen. Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Fisch portionieren und mit den Knoblauchscheiben belegen. Mit Frischhaltefolie abdecken und erstmal beiseite stellen.
 
Die Kartoffeln und Karotten schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die Würfel nun in einer Mischung aus Wein und Brühe bei geschlossenem Deckel langsam gar kochen (die Brühe muss gut gewürzt sein, sonst evtl. Salz hinzufügen und keine Sorge diese wenige Flüssigkeit reicht völlig aus). Ist das Gemüse gar wird es mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und 1 EL Creme Fraiche untergerührt.
 
Ein Ei verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Fischstücke vom Knoblauch befreien und zuerst durchs Ei ziehen und dann in Paniermehl wälzen. Die so vorbereiteten Fischstücke in Öl goldgelb ausbraten.
 
Zum Schluß die Rahmkartoffeln mit der Kresse vermengen und zusammen mit dem gebackenem Fisch servieren.

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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