Der perfekte Grillbegleiter: Kartoffelsalat mit Petersilienpesto

Dass ein Kartoffelsalat zu einem perfekten Grillabend dazugehört, wird hier wohl niemand abstreiten. Die Frage, die es dann nur noch zu klären gibt: welcher Kartoffelsalat soll es denn sein? Der klassische mit Majo und Ei oder doch eher der mit Brühe bzw. Essig/Öl oder vielleicht eine ganz andere Alternative? Denn Kartoffelsalatrezepte gibt es viele.

Heute kommt ein Weiteres dazu: ein sehr simpler aber auch sehr schmackhafter Kartoffelsalat aus gebackenen Kartoffelspalten und frischem Petersilienpesto. Probiert diese Variante unbedingt mal aus – die nächste Grillparty kommt bestimmt 😉 .

KartoffelsalatZutaten für 4 Personen:

1 kg Kartoffel-Bratlinge
1 TL getrockneter Majoran, gerebelt
1 Bund Petersilie
100 g Parmesan
1 kleine Knoblauchzehe
4 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

Die Kartoffeln waschen und halbieren. Mit ca. 1 TL Salz, einem TL Majoran und 1 EL Olivenöl gut vermengen und auf einem Backblech bei 180°C für ca. 40 Minuten im Ofen braten.

petersilienpestoFür das Pesto die Petersilie waschen und die Blätter von den dicken Stielen zupfen. Parmesan, Knoblauch und Petersilienblätter mit 3 EL Olivenöl durchmixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die fertigen Kartoffeln in einer Schale anrichten und mit Klecksen vom Pesto servieren. Der Salat schmeckt sowohl kalt als auch warm.

Kartoffelsalat2Inspiration: Abendveranstaltung des FoodBlogDays2015 in Düsseldorf

 

Kichererbsensalat mit Feta

Dieser Kichererbsensalat ist wirklich sehr einfach und schnell zubereitet, kommt mit wenigen Zutaten aus und schmeckt wirklich super zu gebratenem Fleisch. Damit ist er hervorragend als Grillsalat geeignet. Und die Grillhauptsaison ist ja zum Glück nicht mehr weit weg 😉 .

Wie alle anderen Hülsenfrüchte sind auch Kichererbsen reich an Eiweiß und Ballaststoffen und damit sehr gesund. Besonders aromatisch schmecken die getrockneten Kichererbsen, die dann über Nacht eingeweicht und gekocht werden. Wenn es mal spontan oder einfach nur schnell gehen soll, kann man aber auch (wie ich in diesem Fall) auf die Dosenvariante zurückgreifen.

kichererbsensalatZutaten:

1 Dose Kichererbsen
1 Bund Petersilie
1 Bio-Zitrone
150 g Feta
2 EL Rapsöl
1/2 TL Senf
Salz und Pfeffer

kichererbsensalat2Die Kichererbsen gut abtropfen. Die Petersilie waschen und fein hacken. Den Fetakäse zerbröseln.

Für das Dressing die Schale einer halben Zitrone abreiben und mit dem Senf, Saft einer halben Zitrone sowie Salz und Pfeffer verühren. Anschließend das Öl untermischen.

Nun nur noch alle Zutaten vermengen und nochmals abschmecken. Fertig!

kichererbsensalat3

Beilage: Knusprige Kartoffel-Petersilienwurzel-Taler

Sättigungsbeilage – ein so unschönes und deprimierendes Wort. Wird es doch den vielen leckeren Beilagenrezepten so gar nicht gerecht, wie ich finde. Insbesondere aus Kartoffeln lassen sich doch so viele verschiedene Leckereien zubereiten, die zum Genuss einladen und nicht nur plump satt machen sollen.

Laut der ostdeutschen Definition (den da stammt dieser Begriff wohl her) von Birgit Wolf ist der Begriff eine „Sammelbezeichnung für die in Gaststätten zu Fleischgerichten gereichten Kartoffeln, Reis, Nudeln, wenn bei Druck der Speisekarte nicht absehbar war, was zur Verfügung stehen würde“ (Wikipedia).

Auch heute noch hört man den Begriff, oder besser gesagt das Unwort, immer noch sehr häufig. Schade eigentlich. Denn klingt „kunsprige Kartoffel-Petersilienwurzel-Taler“ nicht appetitlicher als schnöde Sättigungsbeilage?

Übrigens: Meine Taler habe ich zu einem leckeren Schweinefilet mit Pfeffersauce gereicht. Sie schmecken aber auch gut einfach nur mit einem schönen Salat 😉 .

Noch mehr Ideen für leckere Kartoffelbeilagen gibt es auch hier ;-).

Kartoffel-Petersilienwurzel-Taler

Zutaten für 4 Portionen:
 
600 g Kartoffeln (mehligkochend)
300 g Petersilienwurzel
2 Eier
2 Frühlingszwiebeln
1 EL Speisestärke
100 g TUC Cracker
frische Muskatnuss
Salz und Pfeffer
Rapsöl zum Anbraten
 
Die Kartoffeln und Petersilienwurzeln schälen, waschen, grob in gleichmässige Stücke teilen und im Salzwasser gar kochen. Abgießen und ausdampfen lassen. Das gekochte Gemüse nun durch eine Kartoffelpresse drücken. Das geht am besten, wenn die Kartoffeln noch warm sind.
Kartoffel und Petersilienwurzeln werden gepresst
Sind die durchgepressten Kartoffeln und Petersilienwurzeln abgekühlt, werden 2 Eier sowie in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln und die Speisestärke hinzugefügt. Mit Salz, Pfeffer und frischer Muskatnuss abschmecken und  alles zu einem Teig verkneten.
 
Die Cracker zerstoßen. Aus der Kartoffelmasse nun handgroße Taler formen und diese in den zerstossenen Crackern wenden. Alternativ kann man auch gut ungesüßte Cornfalkes für die Panade verwenden.
Kartoffel-Taler werden paniert und gebraten
In heißem Öl bei mässiger Hitze von beiden Seiten goldbraun anbraten und frisch servieren.

 

Nicht nur zum Grillen: feine Gewürzbutter

Selbstgemachte Gewürzbutter ist beim Grillen eine tolle Alternative zur gängigen Kräuterbutter. Sie ist schnell gemacht und gibt dem Grillfleisch und Fisch das besondere Geschmacks-Extra. Aber auch einfach nur aufs Brot geschmiert ist diese Buttervariante ein toller Starter bei einem Menü.

Sollte dann doch etwas von der Butter übrigbleiben, läßt sich diese auch toll zum verfeinern von Saucen und Suppen verwenden.

Übrigens hält sich die so vorbereitete Butter ca. eine Woche im Kühlschrank oder läßt sich wunderbar in kleinen Portionen einfrieren – für das nächste Grillfest.

Gewürzbutter
Zutaten:
 
250 g Butter (zimmerwarm)
1 ,5 TL Koriandersamen
1 TL Fenchelsamen
1 TL Salz
1 getrocknete Chilischote
2 Pimentkörner
1 TL Tomatenmark
 
Die Gewürze in einem Mörser fein zerstoßen. Die zimmerwarme Butter mit den Gewürzen und dem Tomatenmark gut verrühren. Fertig ist die Gewürzbutter!
 
Gewürzbutter2
 

Homemade: zweierlei Pommes mit Mango-Mayonnaise

Heute gibt es hausgemachte Pommes aus normalen und Süßkartoffeln. Meistens gibt es hier eher Ofengemüse oder Backofenpommes, mangels einer Fritteuse. Doch diesmal wurde trotzdem klassisch frittiert, halt oldschool in einem Topf.

Zu den knusprigen Kartoffelsticks wird eine fruchtige Mango-Mayonnaise mit Chili und Knoblauch gereicht. Diese passte hervorragend dazu. Und ich kann sie mir auch toll auf einem Hühnchensandwich vorstellen.

Solche Pommes kann man als Hauptgericht servieren oder als Beilage, zum Beispiel zu einem Steak oder Schaschlikspieß. Und natürlich dürfen die Pommes stilecht mit der Hand gegessen werden 😉 .

pommes
Zutaten für 2 Personen
 
1 große Süßkartoffel
3 große Kartoffeln (mehligkochend)
1/2 reife Mango
1 Ei
1 Chili
1 kleine Knoblauchzehe
1,5  Liter Rapsöl
1 Spritzer Zitronensaft
Salz und Pfeffer
 
Für die Mayonnaise die Mango schälen und würfeln. In einem Mixbecher das Ei mit dem Mixstab pürieren und dabei solange Rapsöl in einem dünnen Srahl hineinfliessen lassen, bis die Mayonnaise die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Die Mangowürfel, eine gehackte Chili und Knoblauchzehe hinzufügen und nochmal durchmixen. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft würzen.
 pommes2
Die Kartoffeln schälen und in ca 1,5 cm dicke Stäbchen schneiden. Das restliche Rapsöl in einem Topf erhitzen und die vorbereiteten Kartoffelstäbchen darin in zwei Phasen goldgelb ausbacken. Mit Salz bestreuen und mit der fruchtigen Majo servieren.
 
pommes3
 

Ganz schön bunt: Winterliches Ofengemüse

Wer sagt denn, dass der Winter nicht bunt sein kann? Die einheimischen, winterlichen Gemüsesorten schmoren hier fast von ganz alleine mit frischem Thymian und Knoblauch im Ofen zu einem herrlich aromatischen Gericht. So schmeckt das Gemüse sowohl als vegetarisches Hauptgericht, zum Beispiel mit einem Kräuter-Quark serviert oder als Beilage zu beispielsweise gebratenem Huhn ganz köstlich. Und zudem ist es auch noch so schön bunt, dass es das grau-nasse Wetter vor dem Fenster fast vergessen läßt ;-).

Ofengemüse
Zutaten für 4 Personen:
 
1 kleiner Hokaido-Kürbis
2 Pastinaken
2 Petersilienwurzeln
2 Karotten
4 Kartoffeln
4 Rote Bete
4-6 Zweige Thymian
3 Knoblauchzehen
100 ml Weißwein
3 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
 
Das Gemüse putzen schälen und in etwa gleich große Stücke schneiden. In einer großen Schüssel das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Thymianblättchen gut vermengen. Tipp: Die Rote Bete separat würzen, sonst wird das übrige Gemüse rosa eingefärbt und sieht nicht mehr so schön aus.
 
Das so vorbereitete Gemüse auf ein Backblech geben. Die Knoblauchzehen andrücken und zu dem Gemüse geben. Nun das Ganze mit 100 ml Weißwein angiessen und bei 180°C für ca. 30-40 Minuten garen, bis das Gemüse weich und schön angebräunt ist.
 
 

Perfekt zum Braten: Apfel-Wirsing-Gemüse mit Meerrettich

In der kalten Jahreszeit darf es ruhig mal deftiger werden. Jetzt ist die richtige Zeit für herzhafte Kohlgerichte. Die sind nicht nur lecker, sondern durch den hohen Vitamin-C-Gehalt von Kohl auch noch richtig gesund.

Für die heutige Gemüsebeilage habe ich den Vertreter mit den krausen dunkelgrün bis gelben Blättern gewählt – ja korrekt, den Wirsing. Ich persönlich mag Wirsing viel lieber als Weißkohl, da seine Blätter viel lockerer sitzen und sich daher leichter abtrennen lassen. Außerdem bilde ich mir ein, dass er etwas feiner schmeckt und verwende diesen daher auch gern für Kohlrouladen. Aber darum soll es ja heute nicht gehen. Denn für meine Variante des Rahmwirsings wird der Kohl mit einer fruchtigen Komponente, den Äpfeln kombiniert. Etwas frischer Meerrettich sorgt dann noch für die nötige Schärfe. Sicherlich nichts Neues aber unglaublich lecker. Lasst Euch überraschen ;-).

Apfel-Wirsing-Gemüse
Zutaten für 4 Personen:
 
1 kleiner Wirsing
2 Boskop-Äpfel
1 Zwiebel
200 ml Apfelsaft
150 ml Sahne
frischer Meerrettich
etwas Butterscmalz
Salz und Pfeffer
 
Zunächst vom Wirsing die Blätter abtrennen, waschen und jeweils den dicken Strunk in der Mitte herausschneiden. Die Blätter dann grob zerteilen. Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Äpfel schälen und in 2-3 cm große Stücke schneiden.
 Apfel-Wirsing-Gemüse2
In etwas Butterschmalz zunächst die Zwiebelwürfel glasig andünsten, dann die vorbereiteten Wirsingstücke hinzufügen und kurz mitdünsten. Nun kommen auch die vorbereiteten Apfelstücke mit  in den Topf und das Ganze wird mit dem Apfelsaft und der Sahne aufgegossen und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Den Wirsing so bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten. Kurz vor dem Servieren wird noch frischer geriebener Meerrettich (Menge nach belieben und gewünschtem Schärfegrad) untergemischt. Die Kombination aus Frucht und Schärfe macht das Kohlgemüse richtig lecker.
 
 

Nicht nur eine Beilage: Fingernudeln

Heute gibt es wieder etwas aus der Kategorie Beilagen. Dabei wird die Bezeichnung Beilage diesen Kartoffelnudeln aber nicht wirklich gerecht. Die Fingernudeln, auch Schupfnudeln oder Bubespitzle genannt, können beispielsweise süß mit Apfelmus als eigenständige süße Mahlzeit bzw. mit Sauerkraut oder buntem Salat als herzhaftes, vegetarisches Mahl serviert werden.

Ich habe diese heute in brauner Butter angebraten als Beilage zu Lendchen mit Waldpilzsauce serviert. Lecker!

Fingernudeln
Zutaten für 4 Personen:
 
500g mehlige Kartoffeln
2 Eigelb
ca. 200-250 g Mehl
frisch geriebene Muskatnuss
Salz
etwas braune Butter
 
Die Kartoffeln schälen, in Salzwasser garen, abgiessen und kurz ausdampfen lassen. Die ausgekühlten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse in eine große Schüssel drücken. Die Eigelbe, eine Prise Salz sowie frisch geriebene Muskatnuss hinzufügen und mit dem Mehl schnell und vorsichtig zu einem Teig kneten. Sollte der Teig noch zu sehr kleben etwas mehr Mehl hinzufügen. Wichtig ist den Teig nur mit stark bemehlten Händen anzufassen und nicht zu lange zu kneten.
 
Den Kartoffelteig zu einer Rolle formen und von dieser ca. 1cm dicke Scheiben abschneiden, die dann halbiert werden und jeweils zu fingerdicken Strängen gerollt werden.
 
Fingernudeln2
In der Zwichenzeit Wasser mit etwas Salz aufkochen und die Fingernudeln hineingeben. Im siedenden Wasser ca. 5 Minuten ziehen lassen, dann vorsichtig herausnehmen.
 
In einer Pfanne etwas braune Butter erhitzen und die Fingernudeln darin von allen Seiten goldgelb anbraten. Fertig sind die leckeren Kartoffelnudeln.
 
Fingernudeln3

Beilagen: Ofenkartoffeln mal anders

Heute gibt es ein Rezept aus der Kategorie Beilagen. Es handelt sich um eine Art Ofenkartoffel, die mit Apfel, Zwiebel und Salbei verfeinert wird. Man kann die so zubereiteten Kartoffeln allerdings auch sehr gut mit einem Salat als vegetarische Mahlzeit servieren, dann vielleicht mit einem Schlag saurer Sahne. Als Beilage passen diese Kartoffeln zum Beispiel optimal zu einem Stück gebratener Leber.

Übrigens: die Füllung kann natürlich nach Herzenslust variiert werden, z.B. mit Speck und Zwiebeln, Peccorino und Birne, und, und, und.

Ofenkartoffel
Zutaten für 4 Portionen:
 
4 große, vorwiegend festkochende Kartoffeln
1 säuerlicher Apfel
1 rote Zwiebel
ein paar Salbeiblätter
etwas Olivenöl
Salz
 
Die Kartoffeln schälen, waschen und jeweils ca. 3/4 fächerartig einschneiden. Den Apfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und in schmale Ringe schneiden.
 Ofenkartoffel2
Nun jeweils abwächseln ein Stück Apfel, Zwiebel und ein Salbeiblättchen in die Zwischenräume der Kartoffelscheiben stecken. Mit Salz würzen und mit Oliven-Öl bepinseln. So wandern die Kartoffeln auf einem Backblech für ca. 1 Stunde in den auf 180°C vorgeheizten Backofen.
 
Ofenkartoffel3

Beilage: grüne Bohnen mit Senfdressing und gerösteten Mandeln

Beilagenvariationen kann man nie genug im Repertoire haben, denn diese machen das Essen spannend. Grüne Bohnen haben aktuell Saison und daher zeige ich Euch heute eine weitere Bohnenvariation.

Die blanchierten grünen Bohnen werden mit einem würzigen Senfdresing angemacht und mit gerösteten Mandelblättchen verfeinert. So zubereitete Bohnen passen hervorragend z. B. zu einem Steak oder Schnitzel. Nach diesem Bohnensalat meine zweitliebste Bohnenbeilage ;-).

grüne Bohnen

Zutaten für 6 Personen:
 
1 kg grüne Bohnen
3 Frühlingszwiebeln
1 EL körniger Senf
1 TL Rotweinessig
4 EL Olivenöl
1 TL Butter
60 g Mandelblättchen
Salz und Pfeffer
 
Die Bohnen putzen und die langen Bohnen halbieren. Die Bohnen in Salzwasser ca. 7 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken. Für das Dressing die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Senf, Olivenöl, Essig und Frühlingszwiebeln vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die abgetropften Bohnen hinzufügen, durchmischen und ca. 10 Minuten durchziehen lassen.
 
Die Mandelblättchen in der Butter goldgelb anrösten und über die Bohnen geben. Fertig ist ein leckeres Bohnengemüse.

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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