Safran, der König unter den Gewürzen macht dieses Gericht zum echten Hit. Die Safransauce harmoniert sehr gut mit dem Lachs und dem Fenchel. Das Ganze noch mit ein paar Nudeln kombiniert und Voilá: fertig ist eine leckere, frische und gesunde Mahlzeit.
Zutaten: 300 g Lachsfilet 250 g grüne Lasagneblätter 1 Fenchelknolle 1 Zwiebel 1/2 Zitrone 200 ml Sahne 1 Messerspitze Safranfäden 100 ml Gemüsebrühe 2 Tomaten 100 ml Wermut ein Stück Parmesan 1/2 Bund Dill 1 EL Schmand Olivenöl, Salz und Pfeffer Die Lasagneblätter je 3 Minuten im Salzwasser kochen, dann herausholen und einzeln auf einem Brett auslegen. Dann den Fenchel, das Fenchelgrün vorher beiseite legen, in Streifen schneiden und im Salzwasser ca. 4 Minuten blanchieren. Den Lachs säubern, die Haut entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Würfel mit Salz, Pfeffer, der Schale einer halben Zitrone, ein paar Spritzern Zitronensaft und feingehacktem Dill vermischen. 1EL Schmand unterrühren. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. In einer Pfanne etwas Ölivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Die Safranfäden in warmer Gemüsebrühe auflösen. Die Pfanne mit dem Wermut und der Safran-Brühe aufgiessen, leicht aufkochen lassen und die Sahne hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Ganze weitere 5 Minuten leicht köcheln lassen. In der Zwischenzeit die vorgekochten Lasagneblätter jeweils längst halbieren. Die gewürzten Lachswürfel auf den Nudelstreifen verteilen und zu kleinen Schnecken aufrollen. Die blanchierten Fenchelstreifen in eine Auflaufform geben und Darüber die Safransauce giessen. Die Nudelschnecken werden nun auf die Fenchel-Safran-Sauce gelegt. Die Tomaten entkernen und fein würfeln. Die Tomatenwürfel über die Nudelschnecken streuen, etwas frischen Parmesan darüber reiben und das Ganze für ca. 20-25 Minuten bei 160°C in den Ofen schieben. Den fertigen Auflauf mit dem Fenchelgrün garnieren und sofort servieren.Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!
Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.
In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!
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