Käsekuchen im Ombre-Style mit Blaubeeren

Der Ombre-Trend aus 2014 hielt nicht nur die Mode-, Haar- und Wohnwelt monatelang fest im Griff: auch vor Food hat der Ombre-Style nicht halt gemacht: Hochzeitstorten im Ombrestyle waren (oder sind es immer noch?) der Renner. Insbesondere im Sommer sind die sanften Farbverläufe in frischen Tönen immernoch angesagt. Und auch wenn dieser Trend nicht unbedingt das allerfrischeste ist, beim heutigen Käsekuchenrezept macht er sich mehr als gut 😉 .

Im Grunde ist dies ein ganz einfaches Käsekuchenrezept mit Keksboden: Quark, Frischkäse, Eier, Zucker. Das wars fast schon. Fehlt nur noch ein wenig Farbe 😉 . Diese habe ich in Form von Blaubeerpürree hinzugefügt und zwar portionsweise, Schicht für Schicht immer ein Löffel mehr. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen. Geschmeckt hat er genauso wie er aussieht 😉 .

käsekuchen ombre

Zutaten für eine runde Form (26 cm):

300 g Vollkornkekse
70 g Butter
300 g Doppelrahm-Frischkäse
600 g Sahnequark
1 EL Vanillezucker
3 Eier
120 g Zucker
4 EL Blaubeerpüree
1 Prise Salz
optional frische Blaubeeren

Die Kekse zerbröseln und die Butter schmelzen. Die Keksbrösel mit einer Prise Salz und der flüssigen Butter vermengen und die Kuchenform damit gleichmäßig auslegen und fest andrücken.

käsekuchen ombre2Den Frischkäse mit Quark, Zucker, Vanillezucker und den Eiern gut vermengen. Nun einen Viertel der Quarkcreme gleichmäßig auf dem Keksboden verteilen.

käsekuchen ombre3Einen Löffel Blaubeerpüree zur übriggebliebenen Quarkmasse hinzufügen und gut unterrühren. Einen Teil davon wieder auf der ersten hellen Quarkschicht verteilen und glattstreichen. Das Ganze noch zwei Mal wiederholen, bis die gesamte Quarkmasse und das Blaubeerpüree aufgebraucht sind.

käsekuchen ombre5Nun den Kuchen bei 150°C für ca. 85 Minuten im Ofen backen.

Mit frischen Blaubeeren servieren. Am besten schmeckt der Kuchen, wenn er eine Nacht im Kühlschrank durchgezogen ist.

käsekuchen ombre4

2 thoughts on “Käsekuchen im Ombre-Style mit Blaubeeren

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

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