Es ist zwar noch keine richtige Kürbissaison, den die ist für mich definitiv erst mit Herbstanfang eröffnet, aber die Kürbisse im Garten wollen sich nicht daran halten. Und wie ich so durch die Reihen mit den leuchtend orangenen Hokaidos ging, bekam ich Hunger auf ein schönes Kürbisrisotto. Zu Hause angekommen, habe ich mich auch direkt dran gemacht und das teile ich nun auch gerne mit euch – et voilá 😉
Zutaten für 4 Portionen 1 Hokaidokürbis 4 handvoll Risottoreis 1 Zwiebel 1/2 Satnge Zimt 200 ml Weißwein ca. 700 ml Gemüsefond 2 handvoll Parmesan 1 gutes Stück Butter etwas Olivenöl Salz, Pfeffer Die Zwiebel schälen, fein Würfeln und in etwas Olivenöl glasig dünsten. Den Kürbis waschen, halbieren und entkernen. Die eine Hälfte würfeln und die andere in breite Spalten schneiden. Die Kürbisspalten mit etwas Olivenöl betreufeln, Salzen und im Ofen für ca. 20 Minuten rösten. Die Kürbiswürfel zu den Zweibeln geben. Dann den Risottoreis hinzufügen und ebenfalls mit andünsten, bis das Reiskorn glasig wird. Nun das Ganze mit Weißwein ablöschen, eine halbe Zimtstange hinzufügen, mit Pfeffer und Salz würzen. Solange immer wieder mit heißer Brühe aufgiessen bis der Reis gar ist. Zum Schluß noch einmal abschmecken, parmesan und Butter unterrühren und zusammen mit den im Ofen gerösteten Kürbisspalten servieren.Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!
Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.
In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!
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