Schneller Kaffeesnack: Zwetschgenblätterteigtaschen mit Marzipan

Es hat sich spontan Besuch zum Kaffee angekündigt? Kein Problem! Für solche Fälle habe ich immer eine Rolle frischen Blätterteig im Kühlschrank. Damit lässt sich immer schnell was Leckeres zaubern 😉 .

Heute zeige ich Euch diese wirklich turboschnellen Pflaumentaschen aus Blätterteig. Sie sind wirklich in handumdrehen gemacht und Ihr braucht tatsächlich nur 3 Zutaten dafür: Zwetschgen, Marzipan und Blätterteig. Sie schmecken sowohl kalt als auch warm, frisch aus dem Ofen.

Übrigens: die Zwetschgen kann man auch ganz bequem durch Äpfel oder Birnen austauschen. Je nach dem was grad da ist 😉 .

pflaumentaschen4Zutaten für 4 Taschen:

4-5 Zwetschen
1 Rolle frischen Blätterteig
50 g Marzipanrohmasse

Den Blätterteig ausrollen und vierteln. Die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen. Die entsteinten Zwetschgen in Streifen schneiden.

pflaumentaschen2Auf jedem Stück Blätterteig nun zunächst auf einer Hälfte etwas Marzipan verteilen und zwar so, dass am Rand jeweils ca. 1 cm frei bleibt. Nun auf dem Marzipan die Zwetschgenstreifen gleichmäßig verteilen. Den Rand des Blätterteiges mit etwas Wasser befeuchten und den Teig einklappen und festdrücken. Mit einem Teigrädchen die Ränder abschneiden. Die Teigtaschen nun noch von oben vorsichtig einschneiden, so dass der Dampf beim Backen entweichen kann.

pflaumentaschen3Im Ofen werden die Teigtaschen bei 180°C ca. 25 Minuten gebacken, bis der Blätterteig schön aufgegangen und goldgeld geworden ist. Vor dem Servieren evtl. mit Puderzucker bestreuen.

 

2 thoughts on “Schneller Kaffeesnack: Zwetschgenblätterteigtaschen mit Marzipan

  1. Ich habe auch immer filo dough zur Hand (auch gut fuer clafuti) und dieses Rezept ist einmalig zudem ich Marzipan liebe. Vielen Dank fuer die schmackhafte Idee.
    Linda

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

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