Ab ins Glas: Rotweinbirnen

Aus der Kategorie „Einmachen“ stelle ich Euch heute Rotweinbirnen vor. Es ist sehr empfehlenswert immer welche im Haus zu haben ;-). Sie schmecken hervorragend zu Wildgerichten oder zu Käse oder aber auch mit einer schönen Zabaione als leckeres Dessert für die eher kalten Tage des Jahres. Die kulinarischen Möglichkeiten sind unzählbar ;-).

Und einen besoneders leckeren Tipp für alle Käse-Dessert-Liebhaber habe ich auch noch: diese Rotweinbirnen quer aufgeschnitten und mit einer cremigen Gorgonzolacreme gefüllt, dazu ein knuspriger Brotchip – fantastisch!

Heute geht es aber erstmal um die Basis: die Rotweinbirne. Dafür braucht Ihr:

Rotweinbirnen

Birnen vorbereiten
 
 
Zutaten für ein 800 ml Glas:
 
3 Birnen (nicht zu weich!)
700 ml guten Rotwein
4 EL Zucker
1 Zimtstange
1 Nelke
1 Vanilleschote
 
 
 
 
In einem Topf den Zucker karamelisieren und sobald er eine goldgelbe Färbung erreicht hat mit dem Rotwei ablöschen. Eine Vanillestange längst aufschneiden und zum Rotwein geben, genauso wie eine Nelke und eine Zimtstange. Den Rotewein aufkochenlassen.
 
Die Birnen schälen, halbieren und das Kerngehäuse entfernen. Die so vorbereiteten Birnen in den kochenden Rotweinsud legen und ca. 5 Minuten sieden lassen. Die Birnenhälften sofort aus dem Rotwein noch heiß in das steriliesierte Glas umfüllen. Den Rotwein nochmal aufkochen und kochenheiß ins Birnenglas gießen. Das Glas fest verschliessen und für 10 Minuten auf den Kopf stellen. Die Birnen halten sich so locker 9 Monate.
 

2 thoughts on “Ab ins Glas: Rotweinbirnen

  1. Great recipe! We live in a town (outside of San Francisco) that has pear orchards and, of course, we have a pear festival each September. Now, I know what to do with the bounty.
    Incidentally, I also have a walk-in pantry and assume this should be cool enough to store such canned items.
    Thank you for sharing your great talent.

    1. Dear Linda Foley, I’m jealous of your walk-in pantry!

      Liebe amika,
      herzlichen Dnak für das Rotwein-Birne-Rezept. Genau das habe ich gesucht.

      LG, Johanna.

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Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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