Ei,Ei,Ei: Frühstücksei mal anders…

Ein richtiges Sonntagsfrühstück ohne Ei, sei es gekocht, gerührt, pochiert oder gebraten – undenkbar. Heute zeige ich Euch eine andere Möglichkeit das Frühstücksei zuzubereiten, so eine Art Frühstücks-Eier-Muffin ;-).

Mehr als 200 Eier verspeist jeder Deutsche statistisch gesehen pro Jahr – so einiges davon sicherlich in Form des Frühstückseis. Dass es sich dabei stets um ein Ei von glücklichen Hühnern handeln sollte, ist wohl selbstverständlich.

Frühstückseiermuffins

Zutaten für 4 Eier:
 
4 Weißbrotscheiben
4 kleine Eier
4 Scheiben Schinkenspeck
etwas Butter
Salz und Pfeffer
 
Zunächst die Rinde von den Weißbrotscheiben abschneiden und die Brotscheiden dann mit einem Nudelholz plattwalzen, so dass sie nur noch halb so dick sind. Die Muffinform mit Butter auspinseln. Jede Brotscheibe vorsichtig in eine Vertiefung der Form geben. Die schinkenspeckscheiben halbieren und über kreuz auf das Bro in die Muffinform legen. Nun die Eier vorsichtig in die Formen gleiten lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Im Backofen bei 180°C ca. 15 Minuten backen, bis das Eiweiß gestockt ist. Wer das Eigelb lieber etwas fester mag, lässt die Muffins noch ein paar Minuten länger im Backofen. Evtl. mit frischen Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
 

6 thoughts on “Ei,Ei,Ei: Frühstücksei mal anders…

  1. Pingback: Anonymous
  2. Hey Amika,

    das erinnert mich stark an die „Croques Madame Muffins“ von Rachel Khoo. Kennst Du die schon?
    Im Prinzip eigentlich genau das gleiche, nur das noch eine Béchamel-Sosse und geriebener Cheddar oben drüber kommen. Auch superlecker!!!

    1. Hallo Lars,

      wieder was gelernt – die kannte ich tatsächlich nicht. Klingt aber sehr lecker – beim nächsten Mal werde ich die Variante mit der Béchamel-Sosse und Käse unbedingt ausprobieren. Danke für den Tipp!
      LG Amika

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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