„Erst eins, dann zwei …“ Pistazien-Gugl für die Kaffeetafel am zweiten Advent

Wie die Zeit vergeht! Heute ist schon der 2. Advent. Ich habe das Gefühl, dass die Zeit zum Ende des Jahres immer viel schneller vergeht als normal. Kennt Ihr das auch? Bis zum Sommer zieht sich das Jahr immer hin und dann zum Schluß sind die letzten 6 Wochen des Jahres wie im Flug vergangen.

Trotz allem will auch der zweite Adventssonntag gebührend gefeiert werden und zu einem Adventskaffee gehört natürlich ein leckerer Kuchen. Und daher serviere ich Euch heute einen Pistazien-Gugl (nach einem Rezept aus dem  aktuellen Magazin „So isst Italien“, leicht verändert) und wünsche Euch einen schönen und gemütlichen 2. Advent!

Gugl
Zutaten für eine 26cm Gugl-Form:
 
4 Eier
200 g Zucker
180 ml Sonnenblumenöl
150 g gemahlene Mandeln
150 g gehackte Pistazienkerne
Saft und Schale einer Bio-Orange
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
4 EL Puderzucker
Butter und Mehl für die Form
 
Eier und Zucker schaumig schlagen, bis die Masse hell und cremig ist. Dann das Öl in einem dünnen Strahl zugeben und dabei weiter rühren, bis die Masse schön glatt ist.
 
Die Pistazien (bis auf 1 EL zur Deko) im Mörser zerstoßen und zusammen mit den gemahlenen Mandeln zur Eiermasse geben und gut durchrühren. Den Saft und die Schale einer Bio-Orange hinzufügen.  Mehl mit Backpulver und einer Prise Salz verrühren und zur Mandelmasse sieben. Das Ganze gut verrühren.
 
Eine Gugl-Form ausbuttern und mit Mehl ausstäuben. Den Teig hineinfüllen (sollte bis zu 3/4 der Form reichen) und in einem auf 175°C vorgeheizten Backofen für ca. 40-50 Minuten backen (Stäbchenprobe!).
 
Den Gugl vorsichtig stürzen und gut auskühlen lassen. Für die Verziehrung den Puderzucker mit ca. 2 TL Wasser verrühren und über den Kuchen laufen lassen. In den noch feuchten Zuckerguss die restlichen Pistazienkerne streuen.
 
Gugl2
 
 

 

2 thoughts on “„Erst eins, dann zwei …“ Pistazien-Gugl für die Kaffeetafel am zweiten Advent

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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