Zum Kaffee oder Tee: New York Cheesecake

Käsekuchen jeglicher Art erfreuen sich bei Groß und Klein großer Beliebtheit. Besonders lecker ist die amerikanische Variante des Käsekuchens: der New York Cheesecake.

Der Hauptunterschied zu unserem traditionellen deutschen Käsekuchen ist die Verwendung von dem in der Konsistenz festeren Frischkäse (Vollfett natürlich!) anstatt von Quark. Das Backen in einem Wasserbad macht den Kuchen besonders „fluffy“ und cremig.

Der Boden dieser Käsekuchenvariante besteht aus zerbröselten Haferkeksen und Butter. Als Topping habe ich mich für Himbeeren entschieden, weil deren leicht säuerliche Note so herrlich zu der cremigen Käsemasse passt.

Übrigens: am besten schmeckt der New York Cheesecake, wenn er eine Nacht im Kühlschrank „geruht“ hat – auch wenns schwerfällt 😉 .

new york cheesecakeZutaten für eine runde Form (24 cm):

300 g Haferkekse
90 g Butter
500 g Doppelrahm-Frischkäse
200 g Creme fraiche
1 EL Vanillezucker
3 Eier
120 g Puderzucker
1 Prise Salz
600g frische Himbeeren (optional)

Die Haferkekse zerbröseln (entweder mit einem Nudelholz per Hand oder elektrisch mit dem Hexler). Die Butter schmelzen. Keksbrösel mit einer Prise Salz und der flüssigen Butter vermengen und die Kuchenform damit gleichmäßig auslegen und fest andrücken. Den Boden ca. 15 Minuten bei 180°C vorbacken, dann etwas auskühlen lassen.

new york cheesecake bodenFrischkäse mit Creme fraiche, Vanillezucker und Puderzucker cremig rühren. Nacheinander die drei Eier unterrühren. Die Käsemasse nun gleichmäßig auf dem ausgekühlten Keksboden verteilen, glattstreichen und in den Ofen schieben.

Unter den Kuchen eine mit Wasser gefüllte Schale legen. Den Kuchen nun bei 150°C ca. 60 Minuten weiterbacken.

new york cheesecake2Nach dem Backen den Kuchen vollständig auskühlen lassen und vorsichtig aus der Form lösen. Für eine Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Vor dem Servieren einen Teil der Himbeeren pürieren und den Kuchen damit bestreichen. Die restlichen Himbeeren auf dem Kuchen verteilen.

new york cheesecake3

 

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

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