Sonntagsbraten: Schweinefilet mit gebackenen Karotten und Äpfeln

Auch diesen Sonntag kommt in Hause Amika ein leckerer Braten auf den Tisch: diesmal ein Schweinefilet auf gebackenen Karotten und Äpfeln. Und diesmal ist die Beilage der Hauptdarsteller und das Fleisch, obwohl zart und saftig – nur sein Begleiter. Die Kombination aus süss, fruchtig-säuerlich und salzig ist ein echter Hit und bescherte uns ein fantastisches Sonntagsessen. 100% empfehlenswert!

Das Originalrezept (hier eine leicht veränderte Version) stammt übrigens von BBC GoodFood.

Zutaten:
1 Schweinefilet (ca. 600g)
1 Bund Möhren
2 feste Äpfel (z.B. die Sorte Gala)
2 Zwiebeln (vorzugsweise rote)
3 EL Olivenöl
Meersalz, Pfeffer
1 TL Kräuter der Provence
 
 
 
Das Filet waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Beiseitestellen. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
 
Die Karotten putzen und der Länge nach vierteln. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Beides in einer feuerfesten Form verteilen und mit 3 EL Olivenöl betreufeln. Salzen, pfeffern und für 30 Minuten im Ofen backen.
 
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, die Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Spalten schneiden. Nach 30 Minuten die Apfelspalten zu den Karotten hinzufügen, leicht umrühren und mit den Kräutern bestreuen. Das Schweinefilet auf die Karotten legen und das Ganze weitere 30-40 Minuten backen. Ab und zu das Gemüse umrühren. Vor dem Servieren noch mit einer Prise Meersalz würzen.
 
 

Impressionen von der eat&style Genussmesse in Köln

Bereits seit 2006 ist das für mich ein im Kalender gesetzter Termin: die eat&style in Köln. Und gestern war es wieder soweit. Es war ein sehr schöner, wenn auch doch recht anstrengender Messe-Tag. Ich gehe jedes Jahr gerne auf die eat&style um zu sehen, was es Neues auf dem Genuss-Markt gibt, aber auch um wieder leckere Sachen zu probieren und einzukaufen. Auch dieses Jahr bin ich nicht ohne „Beute“ nach Hause gekommen. Unter anderem hatte ich drei verschiedene italienische Salamis (Wildschwein, Barolo und natur) in der Tasche, Trüffelbutter und Trüffelkäse, ein frischgebackenes Kümmelbrot, einen leckeren Bruschetta-Dip, fruchtig-leckere Thai-Flugmango, Rosenblütenmarmelade und viele neue Ideen. Und selbstversändlich habe ich den einen oder anderen leckeren Wein probieren dürfen 😉

Aber seht doch selbst:

Zuerst EAT:

Dann STYLE:

Und zum Schluss noch ein Erinnerungsbild mit dem Pappkameraden Johann L. 😉

 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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