…hört im Original auf den Namen Sharlotka und kommt ursprünglich aus Russland. Durch die Fülle an Äpfeln ist er unglaublich saftig und durch das gänzliche Fehlen von Butter auch nicht so schwer. Ich habe diesen mit einer Vanille-Crème-Fraiche serviert, was die Leichtigkeit wieder ein wenig aufhebt ;-). Dafür gibt es aber einen zusätzlichen Geschmackspunkt. Auch in der Zubereitung ist dieser Kuchen wirklich kinderleicht. Seht selbst:
Zutaten: 4-5 große Granny Smith Apfel 3 Eier (L) 200 g Zucker 1 TL Vanilleextrakt 125 g Mehl etwas Zimt und Puderzucker 1 Vanillestange 1 becher Créme fraiche Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Die Spalten dann in dünne Scheiben schneiden und in eine vorbereiteten Tortenform geben. In einer Schüssel die restlichen Zutaten zu einem dickflüssigen Teig vermengen. Den Teig langsam über die Apfelstücke giessen, so dass diese überall bedeckt sind. Bei 180° C ca. 40 Minuten backen (ich sag nur: sauberes Stäbchen!). Den Kuchen leicht auskühlen lassen und mit Puderztucker und Zimt bestreuen. Die Créme fraiche mit dem ausgekratztem Mark einer Vanilleschote vermischen und mit etwas Puderzucker abschmecken (sollte nicht zu süß werden). Den Kuchen zusammen mit der Vanille-Créme fraiche servieren. Das Original-Rezept stammt übrigens von Deb’s Schwiegermutter. Ich beteilige mich mit meinem Kuchen an der sonntäglichen Kaffeetafel, diese Woche bei Fräulein Text.Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!
Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.
In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!
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Oh wie fein – es hat gleich jemand die Sharlotka nachgebacken. Die lachte mich auch sofort bei smittenkitchen an. Und nach soviel Lob hüpft sie sofort auf meine Nachbackliste!
Herzliche Grüße,
Katharina
ha, genau das rezept habe ich mir letztens auch von smitten kitchen gespeichert – bei mir wird er wohl nächstes wochenende auf der kaffeetafel landen. 🙂
lg christina
Ja, mich hat das Rezept auch direkt beim anschauen angelacht 😉