Der Geschmack der Kindheit ist ein ganz Besonderer. An manche Gerichte der Kindheit erinnert man sich ein Leben lang und bekommt immer mal wieder richtig Lust drauf. Manche der Speisen werden sogar so weit idealisiert, dass man dann richtig enttäuscht ist, wenn man das Gericht mal wieder probiert. Denn irgendwie hat es damals anders geschmeckt. Vielleicht auch, weil hinter den Speisen meistens eine besondere Geschichte oder Erinnerung steckt.
Mein persönlicher Kindheitsgeschmack z.B. ist ein frisches Brötchen mit Kräuterfrischkäse einer ganz bestimmten Marke. Auch dahinter steckt eine Geschichte. Aber heute geht es nicht um meinen Kindheitsgeschmack, sondern um den von Herrn Amika. Und der hatte mal wieder Lust auf eine Puddingtorte, ein aus Keksen mit Vanille- und Schokoladepudding geschichteter Nachtisch aus seinen Kindheitstagen.
Und was ist Euer Kindheitsgeschmack?
Zutaten für 1 Kastenform: je 2 Päckchen Vanille- und Schokoladepudding 1 Paket Butterkekse 1,3 Liter Milch 2 Eiweiß 6 EL Zucker In einem Topf 60 ml Mich erwärmen. Das Vanille-Puddingpulver mit 2 EL Zucker und 5 EL Mich gut vermischen. Sobald die Milch aufgekocht ist das aufgelöste Puddingpulver einrühren und direkt von der Flamme ziehen. Unter rühren leicht abkühlen lassen. Das gleich mit dem Schokopudding machen.