Lammsteaks mit Kartoffelchips und geschmorten Stangenbohnen

Das heutige Gericht ist eine bunt zusammengewürfelte Mischung aus verschiedenen Jamie at home-Rezepten, die ich hier in leicht veränderter Form neu kombiniert habe. Und daher kommt heute ein Lammsteak mit gegrillten Kartoffelchips und geschmorten Stangenbohnen auf den Tisch, welches in dieser Zusammenstellung eindeutig ein Original-Amika-Rezept ist ;-). Und um es mit den Worten meines Liebsten zu sagen: „Die Bohnen sind einfach episch“ 😉

 
Zutaten:
2 Lammsteaks aus der Keule
500 g Stangenb0hnen
500 g Kartoffeln
4 Knoblauchzehen
3 Sardellenfilets
1 Chilischote
200 ml passierte Tomaten
6 Wacholderbeeren
6 Zweige Rosmarin
Olivenöl
Salz, Pfeffer
 
Zunächst werden die Lammsteaks gewürzt. Dafür die Wacholderbeeren mit dem Messerrücken zerquetschen und mit 2 Zweigen Rosmarin, einer Prise Salz und Pfeffer gut zerhacken. Die Lammsteaks mit dieser Würzmischung von beiden Seiten gut einreiben.
 
Die Kartoffeln waschen und samt Schale in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In Salzwasser kochen, bis sie etwa zur Hälfte gar sind. In der Zwischenzeit die Bohnen putzen. Dann mit einem Sparschäler die Bohnen längst in schmale Streifen schneiden. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und 2 fein geschnittene Knoblauchzehen sowie eine feingehackte Chilischote sowie 5 Sardellenfilets hinzufügen und alles anbraten. Die passierten Tomaten hinzufügen mit einer Prise Salz und Pfeffer würzen und dann die Bohnenstreifen hinzufügen. Mit einem Deckel verschlossen ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Bohnen gar sind.
 
 In einer Schale Olivenöl, restliche Rosmarinnadeln sowie 2 feingehackte Knoblauchzehen vermischen und die vorgekochten noch heißen Kartoffelscheiben darin marinieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Scheiben auf einem Blech im Ofen im Grillmodus goldgelb grillen. Zeitgleich werden die bereits gewürzten Lammsteaks im heißen Olivenöl von beiden Seiten scharf angebraten und warmgehalten. Ist alles fertig, kann angerichtet werden 😉
 
 

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

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