Veggi-Day: Vegetarisches Blumenkohl-Schnitzel mit Kartoffelpüree

Heute gibt es eine vegetarische Version eines Schnitzels: ein in einer Wiener Panade gebackener Blumenkohl. Ein Blumenkohlschnitzel also 😉 . Dazu gibt es ein klassisches Kartoffelpüree.

Beim Kochen des Blumenkohls muss unbedingt darauf geachtet werden, dass der Blumenkohl nicht zu weich wird, damit man diesen gut in Scheiben schneiden und ohne dass er zerfällt, panieren und ausbraten kann.

Und was sagte Herr Amika zu diesem Essen: „Lecker, ABER- don´t call it schnitzel!“

Blumenkohlschnitzel

blumenkohl panieren
 
 
Zutaten für 6 „Schnitzel“:
 
1 Blumenkohl
2 Eier
etwas Mehl
ca. 150 g Vollkorn-Paniermehl
Salz und Pfeffer
Butterschmalz zum Braten
 
 
 
Vom Blumenkohl die grünen Blätter entfernen und den Blumenkohl im Ganzen in Salzwasser ca. 5-7 Minuten lang kochen. Dann vorsichtig herausnehmen und abkühlen lassen. Den ausgekühlten Blumenkohl vorsichtig in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden.
 
Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Blumenkohlscheiben vorsichtig zuerst leicht mehlieren, dann durchs Ei ziehen und anschliessend in den Semmelbröseln panieren. Die so panierten Scheiben im heißen Butterschmalz von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Mit Kartoffelpüree servieren.

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2 thoughts on “Veggi-Day: Vegetarisches Blumenkohl-Schnitzel mit Kartoffelpüree

  1. WoW,
    das ist ja eine tolle Idee, eine tolle Alternative zu gebratenem Sellerie den Ich überhaupt nicht mag.
    Die Idee muss Ich ausprobieren, mein Mann der Scherzbold sagt grad, damit kannste aber kein Cordon bleu machen, nur weil er so ein Cordon bleu Fan ist … ;O)
    Vielen Dank fürs mitmachen am VeggiDay.
    Liebe Grüße aus dem verregneten Saarland
    Kerstin

    1. Danke Kerstin! Cordon blue vegetarisch wird wohl auch wegen dem Schinken etwas schwierig. Aber wer weiß, vielleicht fällt Dir doch noch eine Möglichkeit ein ;-). Lass es mich dann bitte wissen.
      Lieben Gruß auch an Deinen Mann.

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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