Weihnachtliche Resteverwertung: Lebkuchen-Dessert mit Cranberry-Topping

Oft ist es doch so, dass man sich noch vor dem eigentlichen Weihnachtsfest am 24.12 so mit den ganzen leckeren Plätzchen, Lebkuchen und Co. sattgegessen hat, dass man diese dann gar nicht mehr unbedigt essen will. Schließlich fängt man damit ja schon 4 Wochen früher an, manchmal sogar noch früher, und irgendwann ist es dann auch gut. Aber was tun wenn noch besagte Plätzchen und Lebkuchen übrig sind? Zum Wegwerfen eindeutig zu schade.

Oder anderes Szenario: auf dem Plätzchenteller sind einfach nur noch Reste übrig, und seien wir ehrlich: ein schöner Plätzchenteller nur mit ein paar Restlebkuchen ist nicht wirklich einladend, oder?

Daher hier eine Resteverwertungsidee für allerlei Weihnachtsleckerei-Überbleibsel, die die verbliebenen Plätzchen zum neuen Leben erweckt:

Zutaten für 4 Portionen:
 
Plätzchen und Lebkuchereste (gerne eine bunte Mischung)
100 g Créme Fraiche
200 g Schlagsahne
1 EL Vanillezucker
1 -4 EL Puderzucker, je nach Geschmack
250 g frische oder gefrorene Cranberries
100 g Zucker
1 EL Zitronensaft
2 TL Speisestärke in etwas Wasser aufgelöst
 
Zunächst für das Fruchttopping die Früchte mit 100 g Zucker vermengen und langsam solange erhitzen, bis sich der Zucker vollständig auflöst und dann ca. 10 Minuten weiter ganz leicht köcheln lassen. Den Zitronensaft und die aufgelöste Speisestärke einrühren und gut vermischen. Das Ganze abkühlen lassen, damit die Fruchtsosse etwas fester wird.
 Die Schlagsahne mit dem Puderzucker und Vanillezucker steif schlagen und mit der Créme Fraiche verrühren. Die Dessertschalen zu 1/3 mit zerbröselten Lebkuchen und Plätzcheresten auffüllen. Darauf die Sahnecreme verteilen und mit der kalten Cranbarry-Sauce abschließen. Fertig ist eine leckere Nachspeise.
 

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Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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