Zander! na na na na na na naaaa naa

Na, wer errät welchen Song ich im Titel meinte? Ist nicht schwer, oder 😉

Heute habe ich – wie ihr es  Euch nun sicher denken könnt –  leckeren Fisch mitgebracht und zwar krossgebratene Zanderfilets in Begleitung von einem wirklich wunderbaren Paprika-Sauerkraut. Ein Klassiker quasi ;-).

Da der Fisch mit der Haut serviert und gegessen wird, ist es wichtig, dass diese vorher natürlich gründlich geschuppt wurde und schön kross angebraten wird. Das Erstere übernimmt in der Regel der Fischhändler gerne für Euch. Ich brate den Zander am liebsten fast ausschließlich auf der Hautseite und drehe ihn wirklich nur ein mal kurz vor dem Servieren für ca. 30 Sekunden um. Mit in die Pfanne kommen ein paar Zweige frischen Rosmarin und eine angedrückte Knoblauchzehe zum Aromatisieren. Und zum Schluß ein schönes Stück Butter – mehr braucht der Fisch nicht.

Dazu gibt es ein leckeres Paprika-Sauerkraut mit etwas Rahm verfeinert. Wer mag reicht dazu ein paar Salzkartoffeln, aber auch angebratene Schupfnudeln passen ganz wunderbar!

Zander mit Sauerkraut

Für 2 Personen:

1 Zanderfilet mit Haut
1 Zweibel
1 rote Paprika
200 g Sauerkraut (abgetropft)
100 ml Sahne
1 TL geräuchertes Paprikapulver
1 TL Paprikapulver edelsüß
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer
2 Zweige Rosmarin
1 Knoblauchzehe
1 TL Butter

etwas Öl zum Anbraten

Zuerst wird das Sauerkraut vorbereitet. Dafür die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Die Paprika waschen, entkernen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. In etwas Öl die Zwiebel glasig dünsten, dann die Paprikastreifen hinzufügen und ein paar Minuten mitdünsten.

Salz, Pfeffer, die beiden Paprikapulver sowie das Lorbeerblatt hinzufügen und mit etwas (ca. 100 ml) Wasser ablöschen. Dann das Sauerkraut hinzufügen und bei kleiner Hitze ein paar Minuten köcheln. Nach ein paar Minuten die Sahne angießen und ein paar weitere Minuten köcheln lassen.

Zander auf der Haut gebraten

In der Zwischenzeit den Zander vorbereiten: waschen, ggf. Gräten ziehen, mit etwas Salz würzen und in handliche Portionen schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Filets darin auf der Hautseite anbraten.

Wenn der Zander dreiviertel gar ist, 1TL Butter, eine angedrückte Knoblauchzehe und die Rosmainzweige hinzufügen. Den Fisch so zu Ende braten und nur die letzten 30 Sekunden wenden und in der Butter durchschwenken.

Das Sauerkraut jetzt noch abschmecken und mit dem kross gebratenem Zander servieren.

Es geht ans Eingemachte!

Jetzt im September, wenn der Spätsommer in der frühen Herbst übergeht, beginnt die Haupterntezeit. Trauben, Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Rüben, Kürbisse und Kartoffeln (und natürlich noch vieles mehr) werden jetzt von den Feldern geholt. Und auch die Natur im Wald hat gerade viel zu bitten: Holunderbeeren, Pilze, Hagebutten und Esskastanien.

Und jetzt ist auch höchste Zeit all die guten Dinge für die kalte Jahreszeit zu konservieren und die Speisekammern aufzufüllen. Und daher zeige ich Euch heute eine kleine Übersicht der gängigsten Methoden zum Haltbarmachen von Lebensmitteln.

Obst und Gemüse haltbarmachenGären bzw. Milchsauer einlegen:
Mit dieser Konservierungsmethode wird z.B. Sauerkraut gemacht. Mit Hilfe von Milchsäurebakterien wird Gemüse vergärt und wird dadurch bekömmlich und haltbar. Die Vitamine bleiben erhalten. Die Methode ist recht einfach: das Gemüse wird in einem Glas geschichtet und mit Gewürzen und einer Salzlauge aufgefüllt. Den Rest macht die Zeit und die Bakterien. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch noch einen Schluck Molke hineingeben.

In Essig einlegen:
Durch die Säure wird das Wachstum der Keime verhindert. Das Obst bzw. Gemüse wird dabei mit einem würzigen Essigsud bedeckt. Der Essig sollte dabei mindestens 5-7% Essigsäure enthalten. Heiß in sterilisierte Gläser abgefüllt, braucht es nicht nochmal eingekocht werden. Ein Rezeptbeispiel ist z.B. der süß-sauer eingelegte Kürbis.

Mit Zucker einmachen:
Das ist die klassische Konservierungsmethode für Ost, das zu Marmelade und Kompott verarbeitet wird. Das Obst wird mit Zucker verkocht und wird dadurch haltbargemacht, da Zucker in hoher Konzentration einen dehydrierenden Effekt hat. Das Obst wird mit Zucker gekocht und dann heiß in saubere Gläser abgefüllt und fest verschloßen. Probiert doch mal diese Aprikosenkonfitüre mit Rosmarin aus.

Mit Salz konservieren:
Einsalzen gehört neben dem Trocknen zu den ältesten Konservierungsmethoden. Das Salz entzieht den zu konservierenden Lebensmitteln Wasser und nimmt dadurch den Mikroorganismen eine wichtige Lebensgrundlage. So können sie nicht überleben und die Lebensmittel werden konserviert. Ein besonders beliebtes Rezept ist die hausgemachte Brühwürze aus eingesalzenem Suppengemüse. Ein besonders gutes Rezept dafür findet Ihr bei Miss Gliss.

Trocknen:
Die wohl älteste Konsrevierungsmethode für Obst und Gemüse. Durch den Entzug von Feuchtigkeit können Bakterien und Schimmelpilze sich nicht entwickeln. Der Geschmack bleibt dagegen erhalten und verstärkt sich teilweise sogar. Trocknen kann man sowohl in einem Dörrautomaten als auch im Backoffen. An sonnigen Sommertagen geht es sogar ganz ohne technische Hilfen. So können z.B. getrocknete Tomaten gemacht werden, aber auch Kräuter eignen sich hervorragend zum Trocknen.

Übrigens: morgen zeige ich Euch ein weiteres Rezept für die Speisekammer: Wintersalat aus grünen Tomaten. Kommt also vorbei 😉 .

Und das Käsebrett geht an:

Einen Tusch bitte, denn der Gewinner dieses tollen Käsebretts aus Buche mit integriertem Schweizer Käsemesser steht fest! Der Gewinn geht an Matthias, der seinen Käse am liebsten mit einem guten Bauernbrot und gerne auch einem Glas Wein genießt. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Viel Spaß damit und danke fürs Mitmachen.

Schweizer Käse_Victorinox_Kaesemesser_Gewinn

19. November ist Tag der Suppe

Heute ist Tag der Suppe. Grund genug sich mal die vielen leckeren Suppen in Erinnerung zu rufen. Gerade in der kalten und dunklen Winterzeit sind heiße Suppen leckere Seelenwärmer. Ob Eintopf, klare Brühe oder Cremesuppe, mit oder ohne Fleisch – für jeden ist hier etwas dabei.

In diesem Sinne für alle Suppenfans hier eine kleine Inspiration in Sachen Suppe. Hoch lebe die Suppe!

Diese und viele anderen Suppenrezepte findet Ihr auch hier.

Tag der Suppe

Von Kohl, Kraut und Kappes und selbstgemachtem Sauerkraut

Herbstzeit ist nicht nur Kürbiszeit. Auch der Kohl hat nun Hauptsaison. Und wie schon bei den Kürbissen ist auch hier die Vielfalt unglaublich groß. Ob Rosenkohl, Rotkohl, Spitzkohl, Blumenkohl, Chinakohl, Grünkohl oder Wirsing – die Liste scheint unendlich lang zu sein. Und was man vielleicht nicht auf den ersten Blick vermuten würde: das Kohlbeet kann auch richtig bunt sein.

KohlsortenEs gibt auch ein paar sehr leckere aber leider in Vergessenheit geratene Kohlsorten. Zwei davon will ich Euch hier etwas näher bringen:

scheerkohlBremer Scheerkohl zählt zu einer der fast vergessenen Kohlsorten. Dabei handelt es sich um einen Schnittkohl, der frosthart ist und daher bereits im März ausgesät werden kann. Schon ca. 6 Wochen nach Aussaat kann der erste Kohl geerntet weden. Geschmacklich ähnelt er ein wenig dem Wirsing. Er wird wie beispielsweise Spinat geerntet und kann auch ähnlich zubereitet werden.

GoldkohlDie zweite Kohlrarität, die ich Euch vorstellen will ist Butterkohl, hier die Sorte „Goldberg“. Dieser ist ein Verwandter des eher gängigen Wirsings, doch geschmacklich viel feiner und zarter. Er bildet lockere goldgelbe bis hellgrüne Köpfe. Man kann ihn im Ganzen oder Blattweise ernten. Wer diese Sorte mal selbst im Garten aussäen will, sollte auf genügend Abstand achten, da die Pflanzen sehr ausladend werden können.

Und nach dem ganzen Kohl gibt es nun natürlich auch noch ein Kohl-Rezept. Wie wäre es zum Beispiel mit selbst eingelegtem Sauerkraut? Das ist gar nicht schwierig und funktioniert auch in kleinen Mengen für den Hausgebrauch sehr gut. Dafür wird das Sauerkraut direkt im Glas eingemacht. Ein Versuch lohnt sich alle Mal. Ihr braucht:

Sauerkraut2
 
Zutaten für 1 kg Kohl (kann auf jede beliebige Menge hochgerechnet werden):
1 kg Weißkohl
2 Karotten
10 g Salz
1/2 TL Kümmel
2 Lorbeerblätter
 
Vom Kohl der Strunk herausschneiden und den den Rest fein hobeln. Mit Salz vermischen und mit den Händen kräftig durchkneten, bis Saft aus dem Kohl heraustritt, Nun die Lorbeerblätter und den Kümmel hinzufügen und den Kohl mit Frischhaltefolie zugedeckt für ca. 1 Stunde stehen lassen.
 
Sauerkraut
Die Karotten schälen und grob raspeln. Die Gläser und Deckel mit kochend heißem Wassser ausspülen, nicht abtrockenen, sondern an der Luft trocknen lassen. Nun den Kohl in die Gläser dicht einfüllen. Ich nehme dafür meist
den Mörserstössel zur Hilfe. Jede ca. 2 cm dicke Schicht Kraut mit einer dünnen Schicht Karottenraspeln bedecken. So forfahren, bis das Glas voll ist. Nun die Gläser mit Frischlatefolie abdecken und mit dem Deckel fest verschliessen.
 
Sauerkraut3Das Kraut ist nun nach 2-3 Wochen fertig und kann probiert werden. Die Gläser lassen sich (am besten im Keller) ca. 1 Jahr aufbewahren.
 
 Und noch ein Tipp: Da bei der Gärung aus den Gläsern Saft entweicht, sollte man die Gläser in eine größere Kunststoffschüssel stellen. Die ersten 4-6 Tage kann mann das Kraut bei Zimmertemperatur in der Küche stehen lassen. Nach dieser Zeit tritt auch kein Saft mehr aus und die Gläser können abgewischt und in den Keller verräumt werden.
 

 

Heute im Angebot: Obst und Gemüse frei Haus – Mitmachen und gewinnen

Im Herbst werden Landwirte, Bauern und Gärtner für ihre Mühen belohnt, denn spätestens jetzt werden Äpfel, Birnen, Pflaumen, Getreide, Kartoffeln, Kürbisse, Kohl, Lauch und vieles, vieles mehr geerntet. Viel heimisches Gemüse also, welches ohne lange Transportwege direkt auf unseren Tischen landen kann. Doch wer nicht selbst einen Garten bestellt muss vor den Verzehr des heimischen Gemüses noch den Einkauf erledigen.

ernte

Gemüsekisten bieten hierbei die nötige Alternative und sind heutzutage nichts ungewöhnliches oder neues. Das Konzept recht simpel: frisches Obst und Gemüse, sehr oft in Bioqualität, wird in einem regelmässigem Rhythmus direkt nach Hause geliefert. Ideal für Leute die sich gerne gesund ernähren wollen, den aber die nötige Zeit zum Einkaufen fehlt. Noch ein Vorteil von Gemüsekisten: man kann neue Geschmäcker kennenlernen – denn was sich in der Kiste befindet, ist meist eine Überraschung. Und manchmal ist etwas dabei, was man selbst vielleicht nie in den Einkaufswagen legen würde.

Eine gute Bezugsquelle für Obst- und Gemüsekisten in Bioqualität bietet der Onlineshop deinbiogarten.de. Doch er hat neben dem Gemüse noch mehr zu bieten, nämlich gesunde Snacks, Müsli und Backwaren und Getränke – natürlich ebenfalls in geprüfter Bioqualität.

deinbiogarten-logoWas ich besonders charmant finde: auf deinbiogarten.de kann jeder in einem virtuellen Garten sein eigenes Gemüse „anbauen“ und so viel über den Gemüseanbau, Gemüsesorten, aber auch Rezepte lernen. Der Clou dabei ist: das selbst angebaute Gemüse kann, wenn es virtuell erntereif ist, im Onlineshop zu vergünstigten Preisen tatsächlich erworben werden. Eine nette Spielerei wie ich finde.

garten

Jeder, der jetzt vielleicht ein wenig neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen sich selbst zu überzeugen. Als kleinen Anreiz dafür verlose ich hier einen Gutschein im Wert von 20€ für einen Einkauf bei deinbiogarten.de. Alles was Ihr dafür tun müsst, ist mir im Kommentar Euer Lieblings-Gemüse-Gericht zu verraten. Einsendeschluß ist Sonntag, 13.10.2013 um 12:00 Uhr. Aus allen Antworten werde ich dann den Gewinner auslosen. Ich bin schon sehr gespannt!

 

Beilage: grüne Bohnen mit Senfdressing und gerösteten Mandeln

Beilagenvariationen kann man nie genug im Repertoire haben, denn diese machen das Essen spannend. Grüne Bohnen haben aktuell Saison und daher zeige ich Euch heute eine weitere Bohnenvariation.

Die blanchierten grünen Bohnen werden mit einem würzigen Senfdresing angemacht und mit gerösteten Mandelblättchen verfeinert. So zubereitete Bohnen passen hervorragend z. B. zu einem Steak oder Schnitzel. Nach diesem Bohnensalat meine zweitliebste Bohnenbeilage ;-).

grüne Bohnen

Zutaten für 6 Personen:
 
1 kg grüne Bohnen
3 Frühlingszwiebeln
1 EL körniger Senf
1 TL Rotweinessig
4 EL Olivenöl
1 TL Butter
60 g Mandelblättchen
Salz und Pfeffer
 
Die Bohnen putzen und die langen Bohnen halbieren. Die Bohnen in Salzwasser ca. 7 Minuten blanchieren, dann kalt abschrecken. Für das Dressing die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Senf, Olivenöl, Essig und Frühlingszwiebeln vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die abgetropften Bohnen hinzufügen, durchmischen und ca. 10 Minuten durchziehen lassen.
 
Die Mandelblättchen in der Butter goldgelb anrösten und über die Bohnen geben. Fertig ist ein leckeres Bohnengemüse.

Alles Käse oder was? Geburtstag auf Holländisch*

*sponsored Post

Wie Geburtstagfeiern auf holländisch geht? Natürlich stilecht mit Käse! Einen ersten Eindruck von den lustigen holländischen Geburtstagsbräuchen könnt ihr in Euch in diesem Video anschauen, das anlässlich des 115 Geburtstages von Frico-Käsekunst veröffetlicht wurde. Im Video zeigen uns die Holländer, wie in den Niederlanden Geburtstag gefeiert wird. Neben der obligatorischen Goudatorte sieht man im Video auch weitere Bräuche, wie zum Beispiel die Geburtstagskartenleine.

Kennt Ihr schon alles? Dann könnt Ihr jetzt auf den Seiten von Frico Euer Wissen zum Thema Geburtstagsbräuche beweisen, ein Frico-Verjaardags-Diplom ablegen und dabei natürlich auch was gewinnen 😉

Da sage auch ich Herzlichen Glückwunsch und eine schöne „oranje“-Party!

Für mehr Abwechslung auf dem Rost: leckere Grillmarinade

Sommerzeit ist Grillzeit. Und Grillen kann man zum Glück nicht nur bei Sonnenschein ;-). Um für Abwechslung auf dem Grillrost zu sorgen, wird das Grillgut in verschiedene Marinaden eingelegt. Heute zeige ich Euch eine Variante, die ich sehr gerne mag und die wirklich schnell gemacht ist. Sie eignet sich übrigens für Fleisch und Fisch gleichermaßen gut ;-).

grillen

Zutaten:
 
1 rote Chili
1 Limette
1 EL Honig
3 Zweige Rosmarin
2 Knoblauchzehen
1 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Die Chilischote mit den Kernen fein hacken, den Knoblauch schälen und ebenfalls fein hacken. Die Schale der Limette abreiben und den Saft auspressen. Von den Rosmarinzweigen die Nadeln abrupfen und ebenfalls klein hacken. Nun alle Zutaten vermischen: Limettenabrieb und Saft, feingehackten Rosmarin, Knoblauch und Chili sowie Honig.
 
Das Ganze gut verrühren und mit einer Prise Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss noch 1 EL Olivenöl untermischen. Das Fleisch in der Marinade von beiden Seiten wälzen und zugedeckt mind. 2 Stunden ziehen lassen.

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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