Rosmarin-Filet mit Paprika-Rahm-Nudeln

Heute ein Rezept aus der Kategorie Alltagsküche. Schnell auf den Tisch gezaubert und macht die ganze Familie satt und zufrieden 😉

Zutaten für 4 Personen:
 
1 Schweinefilet
einige Zweige frischen Rosmarin
1 Knolle junger Knoblauch
1 Schalotte
je zwei rote und gelbe Paprika
1 Bund Petersilie
500 g Nudeln (hier Penne)
150 ml Weißwein
200 ml Sahne
Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Das Schweinefilet von Fett und Sehnen befreien und mit Meersalz und Pfeffer von beiden Seiten würzen. In heißem Olivenöl zusammen mit einigen Zweigen Rosmarin und dem in Scheiben geschnittenen, frischem Knoblauch von allen Seiten scharf anbraten. Alles auf ein Blech verlegen und im Ofen bei 160°C ca. 25 Minuten weiter garen.
 
In der Zwischenzeit die Paprika waschen und in Stücke schneiden. Die Schalotte schälen und würfeln, die Petersilie fein hacken und die Nudeln kochen. In der selben Fleischpfanne, in der zuvor das Schweinefilet angebraten wurde, die Schalotten- und Paprikawürfel anbraten und dann mit dem Weißwein und der Sahne ablöschen. Einkochen lassen, die Petersilie hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sind die Nudeln gar, diese abgiessen und unter den Rahmpaprika mischen. Zusammen mit dem Schweinefilet servieren.

 

Backhendl mit Gurkensalat

Dieses Backhendl ist in Wahrheit kein Richtiges. Es sind eher gebackene Hühnerbrustfiletstreifen. Denn beim Wiener Original wird nicht nur die Brust paniert und ausgebacken, sondern auch die Keulen und Flügel. Die Panade in meiner Version wird mit Zitronenabrieb und frischem Rosmarin aromatisiert. Das gibt dem Ganzen ein wenig Frische, wie ich finde. Dazu ein knackiger Gurkensalat mit Dill. Seele, was willst Du mehr an einem verregneten Tag wie diesen?

Zutaten für 2 große Portionen:
 
ca. 400 g Hühnerbrustfilet
Paniermehl
3-4 Zweige frischen Rosmarin
2 Eier
Butterschmalz
etwas Mehl
1 Bio-Zitrone
1 Gurke
1 Bund frischen Dill
1 Schalotte
Meersalz
Pfeffer
3 EL Olivenöl
1 Prise Zucker
 
Das Hühnerfleisch waschen, trockentupfen und in ca. 1,5 cm breite Streifen schneiden. Den Rosmarin fein hacken, die Zitrone abreiben. Das Paniermehl mit dem Rosmarin und dem Zitronenabrieb vermischen. Die Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hühnerstücke nun zunächst in Mehl, dann im gewürzten Ei und zum Schluß im aromatisiertem Paniermehl wälzen. Im heißen Butterschmalz von beiden Seiten goldgelb ausbacken und auf einem Küchenkrepp abtropfen.
 
Für den Gurkensalat zunächst die Schalotte fein würfeln und mit dem Saft einer Zitrone und einer Prise Meersalz kurz durchkneten. Die Gurke waschen und samt Schale in dünne Scheiben schneiden. Die Gurkenscheiben mit Meersalz bestreuen und ca. 10 Minuten Wasser ziehen lassen. In der Zwischenzeit eine Prise Zucker, Pfeffer und ca. 3 EL Olivenöl zu den Zwiebelwürfeln mit Zitronensaft geben und gut vermischen. Das ausgetretene Gurkenwasser abgiessen, den Dill fein hacken und zusammen mit dem Dressing und den Gurkenscheiben vermischen. Zusammen mit den ausgebackenen Hühnerstücken und einer Zitronenspalte servieren.

Osteuropäische Fleischkroketten

Fleischkroketten verbindet man normalerweise mit Holland, doch auch im osteuropäischen Ländern wie Polen und Ukraine sind diese zu finden, wenn auch mit einer etwas anderen Zubereitungsart. Denn die Fleischmasse wird nicht nur geformt und im Fett frittiert, sondern in einen dünnen Pfannkuchen, oftmals mit Zugabe von Kraut zur Fleischmischung, gerollt, paniert und wie ein Schnitzel in der Pfanne gebraten. Sie werden mit saurer Sahne, der sogenannten smietana, serviert.

Zutaten:
 
500 g gekochtes Fleisch z.B. Rind, Kalb oder Huhn
1 Bund Petersilie
1 altbackenes Brötchen
1 Tasse Fleischbrühe
1 Zwiebel
4 Eier
200 g Paniermehl
200 g Mehl
200 ml Milch
Öl zum Ausbraten
Salz und Pfeffer
 
Aus 2 Eiern, dem Mehl, der Milch und einer Prise Salz einen Pfannkuchenteig rühren. Daraus ca. 10 dünne Pfannkuchen backen und beiseitestellen. Das altbackene Brötchen in der Fleischbrühe einweichen, die Zwiebel schälen und die Petersilie fein hacken.
 
Nun das gekochte Fleisch sowie die Zwiebel durch den Fleischwolf drehen und mit dem eingeweichten und gut ausgedrückten Brötchen sowie einem Ei gut vermengen. Die fein gehackte Petersilie untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse nun in die bereits vorbereiteten Pfannkuchen rollen und panieren (erst Ei dann Paniermehl). In Öl in der Pfanne von beiden Seiten goldgelb ausbraten und mit saurer Sahne und einem frischen Salat servieren.

 

Sonntagsbraten: Trollinger-Braten vom Rind

Beim durchblättern der aktuellen Ausgabe von „meine Landküche“ bin ich auf Seite 104 beim Trollingerbraten hängengeblieben. Das ist eindeutig etwas für meine Kategorie Sonntagsbraten! Und so wurde bei der nächsten Gelegenheit guter Wein und Rinderbraten gekauft und sich frisch ans Werk begeben.

Der Braten soll ja 2-3 Tage in der Beize liegen, so dass dies kein Rezept für spontane Gelüste ist. Ich gebe zu, ich bin auch eher ein Spntankoch und bereite meist das zu, wonach mir gerade ist. Daher sind Gerichte, die von langer Hand geplant werden müssen eher nichts für mich. Aber der Geschmack gibt dem Braten recht und es lohnt sich allermal diese Zeit zu investieren. Lecker!

Zutaten:
 
1,5 kg Rinderbraten
1 L Trollinger-Lemberger
3 EL Basamico
1 Bund Suppengrün
3 Schalotten
2 Knoblauchzehen
4 Lorbeerblätter
10 schwarze Pfefferkörner
je 5 Piment- und Wacholderkörner
4-5 EL Butterschmalz
400 g Créme fraiche
1 EL Senf, Salz und Pfeffer
 
 
Das Fleisch abbrausen, trockentupfen und mit dem Wein und dem Balsamico übergiessen. Das Suppengemüse (Lauch, Sellerie, Karotten, Petersilienwurzel) putzen und in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit den Gewürzen in die Beize geben und ca. 2-3 Tage zugedeckt  im Kühlschrank ziehen lassen.
 
Das Fleisch aus der Beize heben, trockentupfen und in einem Bräter in Butterschmalz von allen Seiten kräftig anbraten. Den Braten herausnehmen und das Gemüse (ohne Sud) ebenfalls im Butterschmalz anrösten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Senf unterrühren. Das Gemüse mit der Beize ablöschen, den Braten darauf legen und zugedeckt im Ofen bei 200°C ca. 2 Stunden schmoren. Vor dem servieren die Soße durch ein Sieb passieren und mit Créme fraiche vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Braten reichen.
 

Spargelsaison: Geschnetzeltes mit grünem Spargel

Die Spargelsaison ist seit ca. 3 Wochen eröffnet und es gab die tollen Stangen bei uns schon ein paar Mal auf dem Tisch.

Dieses Mal zeige ich Euch eine Variante des Geschnetzelten mit grünem Spargel. Mit lockerem Reis serviert war es eine wahre Gaumenfreude ;-).

Zutaten für 2 Personen:
 
500 g grünen Spargel
350 g Schweinefilet
3 Schalotten
1 EL Mehl
150 ml Weißwein
125 ml Fleischbrühe
150 ml Sahne
1 EL Butter
1 Prise Zucker
Öl zum Anbraten
Salz und Pfeffer
 
Die Spargelstangen waschen und ggf. das untere Drittel schälen. Die Stangen in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. In einer Pfanne etwas Öl und die Butter erhitzen und die Spargelstücke darin kurz anbraten, so dass sie noch leicht bissfest sind. Mit etwas Salz und einer Prise Zucker würzen und aus der Pfanne heben. Nun das Schweinefilet in Streifen schneiden, die Schalotten schälen und ebenfalls in Streifen schneiden. Die Fleischstücke mit dem Mehl bestäuben und in der selben Pfanne in der zuvor der Spargel gebraten wurde scharf anbraten.
 
Die Schalottenstreifen hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Weißwein ablöschen, mit Brühe und Sahne aufgiessen und soweit einreduzieren bis die Sauce schön sämig ist. Kurz vor dem Servieren die Spargelstücke mit zu dem Fleisch geben und kurz darin aufwärmen. Dazu schmeckt lockerer Reis oder ein Rösti.
 
 

Türkisch für Anfänger: Yogurtlu Eriste

Yogurtlu Eriste ist ein sehr einfaches und unglaublich leckeres türkisches Gericht und bedeutet so viel wie Nudeln mit Joghurt. Nudeln und mit Knoblauch aromatisierter Joghurt werden mit einer Art Lamm-Bolognese, gewürzt mit Kreuzkümmel, serviert. Wer sich mal an die türkischen Küche heranwagen möchte, liegt mit diesem Gericht genau richtig ;-).

Zutaten für 4 Personen:
 
500 g Lammhack
250 ml Tomatenpassata
3 EL Tomatenmark
2 Tomaten
1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 Bund Petersilie
300 g Joghurt
2-3 Knoblauchzehen
500 g Bandnudeln
2 mittelgroße Zwiebeln
Olivenöl
1/2 TL Chilipulver
Salz und Pfeffer
 
Die Zwiebeln schälen, würfeln und in etwas Olivenöl andünsten. Das Lammhack hinzufügen und krummelig braten. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Kreuzkümmel würzen. Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitbraten. Dann mit der Tomatenpassata (und evtl. etwas Wasser) aufgiessen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
 In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen, fein reiben und mit dem Joghurt vermischen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln in kochendem Salzwasser garen. Die Petersilie fein hacken und mit in die Hackfleischsauce geben. Sind die Nudeln gar, diese abtropfen und mit dem Knoblauch-Joghurt vermischen.
 
Die Joghurtnudeln mit der Hacksauce servieren.
 
Afiyet Olsun!
 
 
 

Resteverwertung: aromatische Fleischpastete

Nach Feiertagen bleiben oft Fleischreste übrig, aber auch mal so zwischendurch bleibt oft mal was übrig, dass für eine ganze Mahlzeit nicht mehr reicht. Und oft stellt sich dann die Frage: was tun? Man kann solche Fleischreste, sei es mal ´ne halbe Hühnerbrust, ein Stück Braten etc. immer sehr gut einfrieren, um dann ab und zu aus den Resten eine aromatische Fleischpastete zubereiten. Je mehr verschiedene Fleischsorten desto aromatischer schmeckt die Pastete. Man kann diese dünn aufgeschnitten auf einem gebuttertem Brot servieren oder etwas dicker geschnitten mit einem frischen Salat als Beilage.

Für die heutige Version habe ich eine Gänsekeule, ein Stück Schweinefilet mit Pflaumen und etwas Hühnchen verwendet.

Zutaten:
 
ca. 500g Fleischreste
1 Zucchini
3 Zweibeln
1/2 Bund Petersilie
1 EL Majoran (getrocknet)
2 Eier
etwas Oliveröl
Salz und Pfeffer
Muskatnuss
Chilipulver
 
Die Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zucchini waschen und ebenfalls grob stückeln. In etwas Olivenöl die Zwiebeln und die Zucchini andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen und auskühlen lassen.
 
Das Fleisch grob würfeln bzw. vom Knochen lösen. Die verschiedenen Fleischstücke zusammen mit der Petersilie fein hexeln. Die abgekühlte Gemüsemischung ebenfalls fein hexeln. Alle Fleischsorten sowie das Gemüse mit den 2 Eiern gut vermengen. Nach Geschmack mit Muskatnuss, Majoran, Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen. Die Masse in eine Form umfüllen und im Ofen bei 180°C ca. eine Stunde backen. Vor dem Anschneiden gut abkühlen. Guten Appetit!
 

Sonntagsbraten: mit Pflaumen gefülltes Schweinefilet

Dieses Rezept gehört zu meinen Standards, denn ich koche es gerne und immer mal wieder ;-). Ich mag die Kombination von Fleisch mit einer fruchtigen Note. Serviert wurde der Braten mit einer Madeira-Sauce und Kluski.

Zutaten (4 Personen):
 
2 mittelgroße Schweinefilets
1 gute handvoll getrocknete Pflaumen
1 Schalotte
150 ml Madeirawein
50 ml Sahne
50 ml Brühe
Öl zum Anbraten
Salz und Pfeffer
 
Die Schweinefilets waschen, abtupfen und mit einem schmalen, langem Messer in jedes Filet eine Tasche einschneiden. In die so entstandene Öffnung die getrockneten Pflaumen hineinstecken. Die Öffnung mit einem Zahnstocher verschliessen und die Filets rundherum mit Salz und Pfeffer würzen. In heißem Öl die Filets von allen Seiten kräftig anbraten, dann auf dem Rost bei ca. 140° C ca. 45-60 Minuten im Ofen weiter garen.
 
In der Zwischenzeit eine Schalotte schälen, fein würfeln und in der Anbratpfanne anschwitzen. Den Bratenansatz nun mit dem Madeira ablöschen und mit der Brühe auffüllen. Das Ganze auf ca. die Hälfte einkochen und dann mit der Sahne verfeinern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit dem Fleisch servieren.
 

Eine schöne Schweinerei: gerolltes Schweinefilet mit Estragon

Ein schönes Schweinefilet ist was Feines, wie ich finde. Und in Kombination mit Estragon und französischem Senf eine wahre Gaumenfreude ;-). In dieser Version wird das Filet gefüllt, gerollt und in einem leckeren Weißwein-Sößchen geschmort. So zubereitete Filetröllchen verwandeln das normale Mittagessen in ein Festmahl!

Zutaten für 4 Portionen:
 
2 mittelgroße Schweinefilets
2 EL körniger Senf
1 Knoblauchzehe
2-3 Stiele Estragon
1 EL Öl zum Anbraten
150 ml Weißwein
125 ml Brühe
1 Stück kalte Butter
Salz und Pfeffer
 
 Zunächst die Schweinefilets parieren und jeweils die Endstücke abschneiden, so dass man zwei gleichmässige Filetstücke erhält. Die abgeschnittenen Endstücke mit dem Knoblauch Salz und Pfeffer durchwolfen. Die Schweinefilets nun vorsichtig aufschneiden und mit einem Fleischklopfer plattieren. Von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und das durchgewolfte Fleisch auf den Stücken verteilen. Darauf je einen EL groben Senf verstreichen und ein paar frische Estragonblätter drauflegen.
 
Nun die Schweinefilets wieder aufrollen und ggf. mit einem Küchengarn fixieren. Im Öl von allen Seiten scharf anbraten und dann mit Wein und Brühe ablöschen. Die restlichen Estragonzweige mit in die Sauce geben. Bei  geschlossenem Deckel ca. 20-30 Minuten schmoren lassen. Zum Schluss die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas kalter Butter binden.
Fertig ;-).

 

Ente mit Orangen und Rosmarin

Schon seit ein paar Tagen habe ich Lust auf Ente. Ein paar Tage lang hab ich noch hin und her überlegt, Entenbrust oder doch einen ganzen Vogel? Klassisch a`l orange oder was Neues ausprobieren?

Nun ist es wie Ihr seht doch eine ganze Ente geworden und Orangen sind auch dabei ;-). Allerdings in etwas abgewandelter Form, mit frischem Rosmarin, Knoblauch und Zwiebeln gefüllt. Und hier kam auch mein zu Weihnachten geschenktes Orangensalz zum Einsatz.

Für mich nicht das allerbeste Enten-Rezept (am besten schmeckt sie mir immer noch mit Äpfeln, Backpflaumen und Majoran gefüllt) aber durchaus sehr lecker und empfehlenswert.

Zutaten:
 
1 Ente (ca. 2 kg)
3 Orangen
1 Zwiebel
4 Knoblauchzehen
1 Bund Rosmarin
Orangensalz
Pfeffer
 
 
Die Ente waschen trockentupfen und die Flügel sowie den Hals abschneiden (diese Teile schmeiße ich nicht weg, sondern verwende sie für eine Suppe). Die Orangen und die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen andrücken und die Nadeln vom Rosmarin abzupfen.
 
Die Ente von innen und außen gut mit dem Orangensalz und Pfeffer würzen. Die Orangen- und Zwiebelstücke, die Knoblauchzehen sowie die Rosmarinnadeln in die Ente füllen und diese mit ein paar Zahnstochern gut verschliessen. Die Ente mit ein paar Orangenscheiben abdecken und im Backofen bei 160°C ca. 1,5-2 Stunden braten, dabei ab und zu mit dem Bratensaft begiessen.
 
Den ausgetretenen Bratensaft kann man nachher noch entfetten und mit etwas Orangensaft einkochen – schon hat man eine leckere Sauce. Ich habe mir das diesmal gespart und habe die saftigen Orangen aus dem Inneren einfach dazu serviert. Lecker!
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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