Zum Aufwärmen: Limetten-Minz-Tee mit Rum

Bei diesen Minus-Temperatur braucht man etwas Wärmendes. Und was wäre da besser geeignet als eine schöne, heiße Tasse Tee? Ich hätte heute einen Tee aus frischer Minze und Limette anzubieten,  gesüßt mit braunen Zucker und mit einem Schuß Rum verfeinert ;-).

 
Zutaten:
1 Bund Minze
2 Limetten
4 EL brauner Zucken
6 EL Rum
1 l kochendes Wasser
 
 
 
Die Minzeblätter abzupfen, mit heißem Wasser aufgiessen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die Limetten auspressen, den Saft mit dem Zucker und dem Rum vermischen. Mit dem gezogenem Minztee aufgiessen, mit einem Zweig Minze und einer Limettenscheibe garnieren und heiß geniessen.
 
Wenn man den Rum weglässt und das Ganze mit Eiswürfeln kombiniert hat man im Sommer einen erfrischenden Eis-Tee.
 

Schlachtfest mitten in der Großstadt: Wursteln

Irgendwann war sie da. Die Idee, einmal selbst ein halbes Schwein zerteilen und zu Wurst, Schinken und Co. zu verarbeiten. Aber das ist doch eher was für die Landbevölkerung, oder? Oder hast Du schon mal von einem Schlachtfest mitten in der Großstadt gehört?

Oft darüber gesprochen, meistens mit irgendwelchen romantischen Bildern untermalt und die Arbeit völlig ausgeblendet bis …

…dann irgendwann doch endlich umgesetzt. Ganz alleine ist so ein vorhaben ja an einem Tag nicht umzusetzen, also war das Ganze eher eine Familienaktion ;-).

Um 5:00 Uhr morgens (!) ging es an einem Samstag irgendwann im Oktober mit der Fahrt zum Schlachter los, wo wir die vorher bestellte Schweinehälfte abgeholt haben. Erste Erkenntnis: das ist ´ne Menge Fleisch! Ob wir das alles an einem Tag schaffen?

Und dann ging es los. Zuerst die guten Teile herausschneiden: Filetstück, Stiel- und Lummerkotelett, Schinken. Die nicht ganz so edlen Teile wurden in grobe Stücke geschnitten, genauso wie ein Teil des Specks. Aus den Füßen und dem Kopfstück haben wir am gleichen Tag dann Sülze gekocht (an dieser Stelle sei angemerkt, dass diese einfach fantastisch geschmeckt hat). Die frischen Innereien, es wurde nichts verschwendet, haben wir uns in der wohlverdienten Pause schnell in die Pfanne gehauen und direkt aus dieser mit einem Stück Brot verspeist ;-).

Dann musste das ganze Fleisch „nur noch“ durch den Fleischwolf gedreht werden (reine Handarbeit), dann gewürzt und in die frisch gereinigten Därme gefüllt werden. Die Würste haben wir dann auch noch geräuchert. Den Duft könnt ihr Euch gar nicht vorstellen.

Nach getanener Arbeit war uns dann aber allen nicht mehr nach Fleisch. Und so gab es zum Abschluß lecker süßen Kuchen ;-).

Das Fazit: es war eine Menge Arbeit und es hat riesigen Spaß gemacht. Ich würde es gern mal wiederholen., denn viel gelernt habe ich dabei auch.

Und hier das Ergebnis. Ich denke dass kann sich sehen lassen, oder?

 

Geflügelbraten: Cidre-Huhn

Ich mag Huhn am liebsten im Ganzen gebraten. So kann jeder sein Lieblingsstück essen. Ich bevorzuge eher die Stücke mit Knochen, der Mann des Hauses eher die Brüstchen ;-).

Die heutige Variante verleitet zudem zum Träumen. Wenn man die Augen schliesst und den Duft des Hühnchens einatmet, welches mit Äpfeln, Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern gefüllt ist und im Cidre geschmort, kann man sich ganz leicht direkt an die Normandie träumen und das kalte Wetter zumindest für eine kurze Zeit vergessen. Dazu ein Stück Baguette und schon isst man wie Gott in Frankreich.

 

Zutaten:
 
1 Huhn
3 säuerliche Äpfel (z.B. Boskop)
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
250 ml Cidre
100 ml Sahne
1 EL Kräuter der Provence
einige Zweige frischen Majoran
Salz, Pfeffer
 
 
Das Huhn waschen und trockentupfen. Von innen leicht salzen und pfeffern.  Die Äpfel und die Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Apfel- und Zwiebelstücke sowie den Majoran in das Huhn füllen. Den Knoblauch schälen mit etwas Salz zu einer Paste verreiben. Das Huhn von außen mit dieser Knoblauchpaste und den Kräutern der Provence kräftig einreiben.
 
Nun wird das Huhn in eine Bratform gelegt, ggf. die restlichen Apfel- und Zwiebelstücke drumherum verteilt und mit dem Cidre aufgegossen. Im Ofen bei 160°C ca. 45-55 Minuten schmoren. Zum Schluss die Sahne hinzufügen und die Sauce vorm servieren aufschäumen.
 
 

Zum Kaffeeklatsch: Zitronenkuchen mit Lemon Curd-Füllung

Und noch einmal Zitronen!

Für die heutige sonntägliche Kaffeetafel habe ich diese Woche einen Zitronenkuchen gebacken. Der Kuchen ist gefüllt mit einer Creme bestehend aus dem gestern frisch zubereiteten Lemon Curd sowie Frischkäse. Die Füllung gibt dem Kuchen eine sehr schöne Saftigkeit. Perfekt am Sonntagnachmittag zu einer Tasse frisch aufgerühten Kaffee oder Tee ;-).

Zutaten:
 
200 ml Sahne
180 g Zucker
250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
4 Eier
2 Zitronen
etwas Puderzucker
150 g Lemon Curd
150 g Frischkäse
 
Die Sahne mit dem Zucker, dem Abrieb einer Zitrone, Saft einer halben Zitrone sowie den Eiern verrühren. Das Mehl und das Backpulver gut unterrühren. Den Teig in eine vorbereitete Kastenform füllen und bei 180°C in vorgeheiztem Backofen ca. 50 Minuten backen (Stäbchenprobe). Die zweite Zitrone in dünne scheiben schneiden und diese ca. 10 Minuten vor Ende der Backzeit auf dem Kuchen verteilen und mit Puderzucker bestäuben. Den Kuchen gut auskühlen lassen.
 
Für die Füllung den Frischkäse mit dem Lemon Curd verrühren, evtl. mit etwas Puderzucker nachsüssen. Den Kuchen in der Mitte längst vorsichtig aufschneiden, mit der Füllung bestreichen und wieder zusammensetzen.
 
Die heutigen Sonntagssüß-Ideen werden heute bei Julie von mat&mi gesammelt. Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag!


Weekend-Frühstück mit hausgemachtem Lemon Curd

Mit diesem herrlichen Lemon Curd kommt die Sonne auf den Frühstückstisch.

Lemon Curd ist ein in England weit verbreiteter Brotausstrich bestehend aus Zitronensaft und -schale, Eiern, Zucker und Butter. Man kann es zu Scones, Pancakes, Waffeln oder Toast servieren. Unter Joghurt gerührt schmeckt es ebenfalls phantastisch. Es ist leicht herzustellen und eignet sich auch hervorragend für diverse Desserts oder Kuchen.

Eine Variante eines solchen Lemon Cakes mit Lemon Curd stelle ich Euch morgen vor. Bis dahin geniesse ich meinen frischen Toast mit Frischkäse und Lemon Curd ;-).

Zutaten:
 
Saft von 2 Zitronen
Abrieb von 2 Zitronen
5 EL Zucker
4 Eigelb
3 EL Butter
 
 
Alle Zutaten in einer Schüssel gut verrühren und über einem Wasserbad mit einem Schneebesen aufschlagen.
 
So lange schlagen, bis es schön dicklich ist. In Gläser füllen und kaltstellen. Lemon Curd hält sich im Kühlschrank etwas 2 Wochen, falls es bis dahin nicht weggenascht ist ;-).

 

 
Viele weitere Anregungen zum Wochenende findet Ihr auch diese Woche bei Tobias:
 

 Kochrezepte Basar -teilen,inspirieren,stöbern,entdecken- immer Freitag bis Sonntag - tobias kocht!

Frisch auf den Tisch in 15 Minuten…

Es gibt Tage da muss es schnell gehen, richtig schnell. Da ist keine Zeit großartig viele Zutaten zu schnibbeln, sich lange mit Schmoren, Rühren oder Ziehen lassen zu beschäftigen.

Und dieses Gericht war ungelogen in einer viertel Stunde auf dem Teller angerichtet und sogar in dieser Zeit auch noch fotografiert ;-). Zugegeben ich habe hier fertige, frische Gnocchis verwendet, aber wenn man einen guten Pastadealer hat, ist das kein Problem. Beim nächsten Mal werden sie wieder selbst gemacht, versprochen ;-).

 

Zutaten für 2 Portionen:
 
1 Hühnerbrust
1 Zucchini
1/2 Chili
1 Knoblauchzehe
1 handvoll frischer Basilikum
300 g frische Gnocchis
1 TL Paprikamark
200 ml passierte Tomaten
etwas Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Die Hühnerbrust und die Zucchini in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch und die Chilischote fein hacken (2 Minuten). Die Hühnerbruststückchen in etwas Olivenöl kurz und heiß anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen (2 Minuten). Aus der Pfanne herausnehmen. Nun den Knoblauch und die Chili kurz andünsten (1 Minute) und dann die Zucchinistücke hinzufügen und etwas mitdünsten (2 Minuten).
 
Nun die bereits angebratenen Hühnerstückchen hinzufügen, 1 EL Paprikamark einrühren und mit den passierten Tomaten ung ggf. einem Schluck Wasser aufgiessen (2 Minuten). Die frischen Gnocchis sowie eine handvoll Basilikum direkt in die Sosse geben und darin garziehen (5 Minuten). Mit Salz und Pfeffer würzen und anrichten, Foto nicht vergessen (1 Minute).
 

Barbies süsser Traum in rosa-rot: Joghurt-Panna Cotta mit Granatapfel

Obwohl es draussen so richtig grau ist, ist mein Sonntag heute rosa-rot ;-).

Und das habe ich der Joghurt-Panna Cotta mit Granatapfel zu verdanken. Ein süsses Dessert, dass durch die schöne Farbe die Laune hebt. Auf diesen Nachtisch wäre Barbie sicher neidisch geworden ;-).

Zutaten für 4 Portionen:
 
200 ml Sahne
200 ml Joghurt
100 ml Granatapfelsaft
4 TL Zucker
Zitronenabrieb
1 Vanilleschote
4 Blätter Gelatine
1 Granatapfel
 
 
Die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herauskratzen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Sahne mit dem Zucker, der Vanille und Abrieb einer halben Zitrone aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die Sahne ganz leicht abkühlen lassen (so dass sie nicht mehr kocht) und den Granatapfelsaft hinzufügen.
 
Die eingeweichten Gelatineblätter ausdrücken und unter Rühren in der Sahne vollständig auflösen. Nun die Sahne mit dem Joghurt mischen und in vorbereitete Gläschen umfüllen. Für ein paar Stunden kühl stellen. Vom Granatapfel die Kerne herauslösen. Diese auf der festen Panna Cotta verteilen. Und schon ist das Barbie-Dessert fertig ;-).

 

Und das ist auch mein heutiger Beitrag zur Sonntagssüß-Kaffeetafel, diese Woche zu Gast bei der lieben Katrin.

Cookbook of Colours: elfenbeinweiße Tomatensuppe

Eine weiße Tomatensuppe wollte ich schon lange kochen. Und da kam mir das Event von Uwe gerade recht – endlich gab es keine Ausreden mehr ;-). Die Suppe wird aus frischen sowie Dosentomaten gekocht – und ist durch einen kleinen Trick nicht wie gewohnt rot, sondern weiß. Ich habe gehofft sie schneeweiss hinzukriegen, aber es ist nur ein ivory, also elfenbeinweiss geworden. Und man mag es kaum glauben – im Geschmack die pure Tomate.

Also Uwe, vielleicht ist das was für das Cookbook of Colours?

 
 
 Zutaten:
 
250 g Strauchtomaten
400 g Dosentomaten
1 Bund Basilikum
1 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1/2 Chilischote
150 ml Sahne
Salz, Pfeffer
 
Die Tomaten waschen, grob würfeln und zusammen mit den Dosentomaten, dem Basilikum, Knoblauch und Chili grob pürierren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 
Ein Haarsieb mit einem Mulltuch auskleiden und das Tomatengemisch hineinfüllen. Über Nacht im Kühlschrank abtropfen lassen. Der so entstandene Tomatensaft hat nun die Farbe einer kräftigen Brühe und schmeckt aromatisch nach Tomate, Basilikum und Knoblauch. Den Tomatensud nun aufkochen und mit der Sahne aufgiessen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Olivenöl beträufeln.

 

Nachgekocht: gefüllter Kürbis

Vor ein paar Wochen entdeckte ich bei Barbara auf der Spielwiese den mit Risotto gefüllten Kürbis und habe diesen direkt auf meine Nachkoch-Liste gesetzt. Und nun, endlich, habe ich es geschafft , noch bevor die Kürbis wieder aus den Gemüseregalen verschwinden, diesen nachzukochen. Und ich muss sagen, Barbara hat nicht zu viel versprochen! Der Kürbis war wirklich köstlich.

In meiner Variante ist es ein grüner Hokaido-Kürbis, der mit einem würzig-scharfem Chorizo-Risotto gefüllt ist. Die Kombination mit dem gebackenen, süßlichen Kürbisfleisch war der Hammer. Das gab es sicher nicht das letzte Mal. Danke Barbara ;-).

Mit Risotto gefüllter Kürbis

Zutaten:
1 Hokaido Kürbis
1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
150 g Chorizo
125 ml Weißwein
160 g Risottoreis
ca. 500 ml Brühe
2 handvoll Parmesan
2 EL Butter
1 EL Ölivenöl
Salz, Pfeffer
 
Vom Kürbis den Deckel abschneiden und das Innere auskratzen. Dann den Kürbis von innen leicht salzen, ein kleines Stückchen Butter hineingeben und bei 180°C im Ofen ca. 20 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Risotto vorbereiten. Dafür zunächst die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein Würfeln. Die Chorizo häuten und ebenfalls würfeln. In einem Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und die Chorizo kurz anbraten. Den Reis hinzufügen und weitere 2 Minuten mitbraten. Mit dem Weißwein ablöschen.
 
Making of gefüllter KürbisIst dieser fast vollständig eingekocht, wird immer wieder mit einer Kelle Brühe nachgegossen, bis der Reis schön al dente ist. Das Rühren nicht vergessen! Zum Schluss wird noch die Butter und 1 handvoll Parmesan unter das Risotto gerührt. Das fertige Risotto nun in den Kürbis füllen, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und für weitere 5-7 Minuten in den Ofen stellen. Und jetzt heißt es: Geniessen!
 gefüllter Kürbis wird im Ofen gratiniert
Das Rezept reicht für 2 hungrige Esser ;-).

 

 

Gorgonzola-Kartoffeln und Schweinefilet mit Balsamico-Sauce

Heute zeige ich Euch ein sehr schmackhafte Variante eines Schweinefilets mit einer würzigen Beilage: den Gorgonzolakartoffeln. Beides ist sehr einfach und recht schnell zubereitet. Besonders lecker ist die Balsamico-Sauce. Probiert es aus ;-).

 
Zutaten:
1 Schweinefilet
4 große Kartoffeln
2 Zwiebeln
125 g Gorgonzola
2 EL Oivenöl
1 TL Kräuter der Provence
60 ml Balsamico Essig
150 ml kräftiger Rotwein
1 Zweig Rosmarin
2 EL kalte Butter
1 Prise Zucker
Salz, Pfeffer
 
 
Das Schweinefilet waschen, trockentupfen, von allen Seiten mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen und im Olivenöl von allen Seiten kurz scharf anbraten, dann herausnehmen. Das Filet im vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C für ca. 15 Minuten zu Ende garen. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in die Fleischpfanne geben und leicht andünsten. Etwas Salz und Zucker drüber streuen, den Rosmarinzweig hinzufügen und mit dem Rotwein und dem Essig ablöschen. 
 
Die Kartoffeln waschen und im Ganzen zu 3/4 gar kochen.  Abgiessen und die Kartoffeln längst halbieren. Das innere vorsichtig herauskratzen und mit dem Gorgonzola vermengen. Die Kartoffel-Käse-Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken und wieder in die Kartoffelhälften füllen. Diese auf einem Backblech im Ofen ca. 10 minuten bei 160°C backen.
 
Sind das Fleisch und die Kartoffeln fertig, nur noch die Sauce mit der kalten Butter abbinden.
Guten Appetit!

 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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