Hühnchen in Kokospanade und Erbsen und Möhren mal anders…

Erbsen und Möhren – eine klassische Gemüsekombi, die wohl jeder von uns kennt und schonmal in der einen oder anderen Form gegessen hat. Ob frisch nur mit etwas Butter gedünstet, mit Mehlschwitze oder Hollandaise oder gar aus der Dose – jeder wird hier mitreden können. Bei mir kommt die Gemüsekombination heute im neuen Gewand daher: als Erbsenpüree mit Minze und glasierten Möhrchen begleitet von einer knuspriger Hühnerbrust im Kokospanade. Wirklich lecker!

Zutaten für 2 Personen:
 
1 Bund Möhren
500 g Erbsen (TK)
1 EL Créme fraiche
1 handvoll Minzblätter
2 Hühnerbrüste ohne Haut
2 EL Butter
1/2 Chilischote
Schale einer halben Limette
1/2 Knoblauchzehe
1 Scheibe Ingwer
1 Ei
2 EL Paniermehl
2 EL Kokosraspel
1 TL Zucker
Öl zum Braten
Salz, Pfeffer
 
Zunächst 1 EL zimmerwarme Butter mit Limettenschale, fein gehackter Chili, einer Prise Salz sowie fein geriebenen Knoblauch und Ingwer vermischen und im Kühlschrank wieder fest werden lassen. Die Erbsen im Salzwasser kochen. Die Möhrchen putzen und kurz im Salzwasser blanchieren.
 
In die Hühnerbrüste mit einem schmalen Messer ein Loch einschneiden und die vorbereitete Butter hineinfüllen. Für die Panade ein Ei mit etwas Salz und Pfeffer verquirlen sowie das Paniermehl mit den Kokosraspeln mischen. Die Brüste zunächst durchs Ei ziehen und dann mit den Kokosbröseln panieren. In heißem Öl von beiden Seiten goldgelb ausbacken. In der Zwischenzeit die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen, 1 TL Zucker sowie eine Prise Salz hinzugeben und die blanchierten Möhrchen darin durchschwenken.
 
Die Erbsen abgiessen und mit Minzblättern und Créme fraische pürrieren. Wers feiner mag, kann das Ganze noch durch ein Sieb streichen – ich mags ganz gerne rustikal. Nun nur noch abschmecken und alles zusammen anrichten und gleich servieren.
 

Eingelegt: Kürbis süß-sauer

Falls mal Kürbisfleisch übrig bleiben sollte, kann man dieses süß sauer einlegen und hat so eine schöne Beilage zur Brotzeit. Schmeckt auch hervorragend zu allerlei Fleischgerichten. Hier ein klassisches Rezept mit etwas Ingwer und Zimt.

Zutaten:
 
1 Hokaidokürbis
2 Tassen Zucker
1 Tasse Wasser
3/4 Tasse Apfelessig
1/2 Zimtstange
1 daumengroßes Stück Ingwer
 
Den Kürbis schälen, die Kerne herausnehmen und das Fruchtfleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Den Zucker, mit Wasser und Essig in einem Topf erhitzen. Den Ingwer in Scheiben schneiden und mit in den Topf geben, eine halbe Zimtstange und die Kürbiswürfel hinzugeben. Solange köcheln, bis die Kürbisstücke glasig geworden sind, dauert bei mir ca. 20 Minuten. Dann heiß in sterilisierte Gläser füllen, vorher die Ingwerscheiben und Zimtstücke entfernen, mit dem Sud begiessen und zuschrauben.

 

Einfach aber unglaublich lecker: Milchreis mit Apfelkompott

Milchreis habe ich als Kind sehr gerne gegessen – am liebsten, wie könnte es anders sein, mit Zimt und Zucker. Heute mag ich den Milchreis auch gerne in Verbindung mit Früchten, wie hier mit einem frischen Apfelkompott. Natürlich darf hierbei trotzdem eine feine Zimtnote nicht fehlen ;-).

Zutaten für 2-3 Portionen:
 
1 Tasse Milchreis
1 TL Butter
1 Tasse Sahne
3 Tassen Milch
2 EL Zucker
1 EL Vanillezucker
3 sauerliche Äpfel
1 Zimtstange
100 ml Apfelsaft
1 Prise Salz
 
Butter mit 1 EL Zucker und 1 EL Vanillezucker und einer Prise Salz im Topf erwärmen. Den Milchreis hinzufügen und mit Milch und Sahne aufgiessen. Aufkochen und bei geschlossenem Deckel ca. 30-40 Minuten ganz leise köcheln lassen. Man kann den Topf nach den Aufkochen auch ganz vom Herd runternehmen und in eine warme Decke eingewickelt im Bett ziehen lassen. So hat meine Mama das früher gemacht ;-).
 
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und in Stücke schneiden. Den restlichen Zucker in einem Topf karamelisieren, die Apfelstücke und eine Zimtstange hinzugeben, mit Apfelsaft ablöschen und ca. 5-10 Minuten dünsten. Man kann beides warme/heiß servieren oder den kalten Milchreis mit warmen Kompott anrichten oder aber umgekehrt. Wie Ihr es am liebsten mögt!
 

Zum Frühstück oder als Snack: Focaccia-Sandwich mit Thunfisch und Knoblauchmajo

Gestern habe ich Euch das Rezept für eine Thymian-Oliven-Focaccia vorgestellt. Heute zeige ich Euch was für einen leckeren Snack man auf dieser Grundlage zaubern kann.

Ein Sandwich mit Thunfisch und Knoblauchmajo. Lecker ;-)!

Zutaten:
 
Focaccia
200 g Thunfischfilets in Olivenöl
2 Salatblätter
1 Eigelb
1 Knoblauchzehe
1 Zweig Thymian
1 Spritzer Zitronensaft
ca. 150 ml Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Das Eigelb mit einem Spritzer Zitronensaft, Thymianblättchen und einer ganz kleingewürfelten Knoblauchzehe in einen hohen Messbecher geben. Mit salz und Pfeffer würzen und das olivenöl hinzufügen. Nun den Mixstab reinhalten und beim pürieren langsam nach oben ziehen, bis eine homogene Masse entsteht. Nochmals abschmecken.
Das Fladenbrot aufschneiden, die Thunfischfilets abtropfen lassen. Die Brotscheiben zunächst mit der Knobaluchmajo, dann mit Thunfisch und Salat belegen. Fertig ist der Snack!
 
Übrigens auch schön als Reiseverpflegung oder Picknick.

 

Focaccia mit Oliven und Thymian

Focaccia gibt es in zahlreichen Variationen. In der einfachsten Version wird das ligurische Fladenbrot aus Hefeteig vor dem Backen mit Olivenöl bestriechen und mit groben Meersalz bestreut. Besonders beliebt ist auch die Zugabe von verschiedensten Kräutern, aber auch getrocknete Tomaten oder Oliven wie hier, passen hervorragend dazu. Das Fladenbrot schmeckt sehr gut als Beilage zu z.B. Suppe oder Salat und ist übrigens auch toll als Sandwich, dazu aber morgen mehr ;-).

Zutaten:
 
2,5 TL Trockenhefe
525 g Mehl
275 ml lauwarmes Wasser
70 ml Weißwein
70 ml Olivenöl
1 TL Salz
einige Oliven
3-4 Zweige Thymian
grobes Meersalz
 
Für den Vorteig zunächst die Trockenhefe mit 150 g Mehl und 150 ml lauwarmen Wasser verrühren und zugedeckt etwa eine halbe Stunde gehen lassen.
 
Für den tatsächlichen Teig in einer Schüssel weitere 375 g Mehl, 70 ml Weißwein, 50 ml Olivenöl, 1 TL Salz sowie den gesamte Vorteig verrühren und mit Hilfe von knethaken ca. 5-10 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Zugedeckt eine weitere gute Stunde gehen lassen. In der Zwischenzeit die Thymianblättchen abzupfen und mit dem restlichen olivenöl vermischen.
 
Hat sich der Teig verdoppelt wird dieser auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gegeben und das Thymian-Olivenöl darüber gegossen. Nun wird der Teig mit den Fingern auf die breite des Backblechs verteilt. Dabei sollen durch die Fingerspitzen viele unregelmässige Dellen entstehen. Den Fladen nun nochmals ca. 30 Minuten gehen lassen. Mit Meersalz bestreuen und mit Oliven belegen und bei 180°C im vorgeheiztem Backofen ca. 20 Minuten goldgelb backen.
 
Das Rezept und die Idee für diese Focaccia stammt aus diesem Internetmagazin. Ich habe es allerdings ein wenig abgeändert ;-).
 
 

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Pastasotto mit Schweinelendchen in Zitronen-Thymian-Sauce

Ich mag sehr gerne Reis – der Mann des Hauses bevorzugt lieber Nudeln. Und so habe ich heute mal versucht zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und zu den Schweinelendchen mit Zitronen-Thymian-Sauce ein schönes Pastasotto serviert, also Nudeln, die wie Reis aussehen und auch so zubereitet werden. Lecker!

Zutaten:
 
1 Schweinefilet
4-5 Zweige Thymian
1 Biozitrone
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
100 ml Sahne
4 EL Olivenöl
250 g Risoni-Nudeln
ca. 600 ml Gemüsebrühe
1 gutes Stückchen Butter
1 handvoll geriebener Parmesan
Salz und Pfeffer
 
Das Schweinefilet waschen, trockentupfen und in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Etwa 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die mit Salz und Pfeffer gewürzten Filetscheiben darin von beiden Seiten scharf anbraten. In der Zwischenzeit die Schale der Zitrone abreiben und den Knoblauch fein hacken. Zu dem Bratensatz in der Pfanne den Knoblauch, die Zitronenschale, die Blättchen von 4-5 Zwiegen Thymian sowie den Saft einer Zitone geben und den Pfannensatz lösen. Mit 100 ml Brühe und 100 ml Sahne aufgiessen. Die angebraten Schweineländchen in die Sauce geben und darin garziehen.
 
Für das Pastasotto die Zwiebel schälen, fein würfeln und in dem restlichen Olivenöl anbraten. Die Risoni-Nudeln hinzufügen und mit ca. 150 ml Brühe aufgiessen. Rühren. Sobald die Nudeln die Brühe fast vollständig aufgesogen haben, wieder mit Brühe aufgiessen. So lange weitermachen, bis die Nudeln gar sind. Zum Schluss das Pastasotto mit Butter, Parmesan, Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit den Lendchen und der Zitronen-Thymian-Sauce servieren.
 
 

 

Apfelrotkohl mal anders: als herbstlicher Rotkohlsalat mit Orangendressing

Bei der Zubereitung eines Salates denkt man nicht unbedingt an den Einsatz einer Küchenmaschine. Bei diesem hier ist jedoch der Einsatz eines Pürierstabs notwendig, denn für das Dressing werden Orangenfilets mit weiteren Zutaten püriert. Aber auch das feine raspeln des Kohls geht mit einer Küchenmaschine mit Schneideaufsatz viel schneller und gleichmäßiger als per Hand.

Und da dieser Salat auch so schön in die Herbstzeit passt, ist es somit mein Rezept für Sieger zum gleichnamigen Blog-Event den Zorra anlässlich des 8-ten (!) Bloggeburtstages ausrichtet.

Zutaten:
 
1/2 Rotkohl
2 Orangen
1 säuerlicher Apfel
1 handvoll Walnüsse
1 handvoll Rosinen
1 EL Apfelessig
3 EL Walnussöl
Salz und Pfeffer
 
Den Rotkohl fein raspeln. Den Apfel waschen, vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Für das Dressing die Orangen filetieren. Die Orangenfilets von einer Orange zusammen mit dem Essig und Öl fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing mit dem Rotkohl, Apfelstücken, den restlichen Orangenfilets sowie Walnüssen und Rosinen gut vermengen und direkt servieren.
 
Guten Appetit!

8 Jahre kochtopf Geburtstags-Blog-Event - Rezepte für Sieger und mehr! (Einsendeschluss 6. Oktober 2012)

bunte Beilage: Gemüsepommes

Diese Pommes-Variante kommt nicht nur rot-weiß daher, sondern ist dank Pastinake, Kürbis, Karotte und rote Bete richtig schön bunt. Wir haben sie als Beilage zu einem knusprigem Ofenhähnchen gegessen. Aber man kann Sie auch mit einem schönen Dip als vegetarische Mahlzeit servieren.

Zutaten:
 
2 Pastinaken
2 Karotten
1 Stück Kürbis
2 rote Bete
3 mittelgroße Kartoffeln
3 EL Olivenöl
Meersalz, Pfeffer
 
Das Gemüse waschen, schälen und in lange Stifte (Pommes) schneiden. Die Gemüsestifte in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer und Olivenöl gut vermengen und auf einem Blech verteilen. Im Ofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen, bis das Gemüse durch und leicht knusprig geworden ist.
Und noch ein Tip: da die rote Bete stark färbt und sonst die Pastinake und Kartoffel rosa färben würde, die rote Bete Stifte seperat mit Öl, Salz und Pfeffer einreiben und zum Schluss aufs Blech verteilen. So bleiben die Pommes auch wirklich bunt.

 

Löffel für Löffel voller Genuss: cremige Muschelsuppe

Momentan bekommt man fast überall frische Miesmuscheln. Das freut mich sehr. Jedes Jahr zu dieser Zeit bestelle ich bei unserem Lieblingsitaliener Spaghetti mit Miesmuscheln. Sie sind dann in einem pikantem Sud aus Tomaten, Chili und Knoblauch gegart. Das mag ich sehr. Diese Zubereitungsart überlasse ich auch weiterhin unserem Italiener (der kann das einfach so gut) und versuche mich an einer ganz anderen Version der Meeresfrüchte und zwar einer cremigen Muschelsuppe. Und ich kann sagen, die könnte Luigi Konkurrenz machen ;-).

Zutaten:
 
2 kg Miesmuscheln
1 dicke Stange Lauch
2 große Kartoffeln
2 Karotten
1/2 Fenchel
1 Chilischote
1 Knoblauchzehe
125 ml Weißwein
200 ml Sahne
200 ml Fisch- oder Gemüsebrühe
30 g Butter
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Die Muscheln gründlich waschen und dabei die bereits geöffneten aussortieren. Knoblauch, Chili und Fenchel kleinschneiden. Karotten, Lauch und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und zunächst den Knoblauch, Chili und Fenchel darin kurz anschwitzen, mit Salz würzen. Die Muscheln hinzufügen mit 125 ml Weißwein und der selben Menge Wasser ablöschen und zugedeckt ca. 5 Minuten köcheln lassen.
In einem anderen Topf das restliche Gemüse in Butter anschwitzen und mit der Brühe und der Sahne aufgiessen. Solange leise köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind. In der Zwischenzeit 1/4 der Muscheln mit Schale beiseitestellen und die restlichen Muscheln aus den Schalen herauslösen. Den Sud der Muscheln zu dem kochendem Gemüse geben. Am Ende der Garzeit alle Muscheln mit in die Suppe geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Zum Frühstück: gefüllter Butterzopf

Das Frühstück am Wochenende ist bei uns immer was Besonderes. In der Woche gibt es dafür keine Zeit, da hetzen wir morgens regelmässig aus dem Haus, holen unterwegs etwas beim Bäcker auf die Faust, wie man so schön sagt. Ich weiß, nicht wirklich gesund, aber so ist es nun mal. Jede Minute, die man durchs eingesparte Frühstück länger im Bett bleiben kann, ist kostbar.

Aber am Wochenende lieben wir es den Tisch, machmal auch das Bett, reich einzudecken, frischen Kaffee zu kochen und uns so richtig Zeit fürs Frühstück zu nehmen. Wenn auch Ihr das schöne Wochenend-Frühstück liebt, hab ich hier einen Vorschlag für Euch: einen gefüllten Butterzopf. Probieren ausdrücklich empfohlen ;-)!

 
Zutaten:
 
500 g Mehl
1 TL Salz
3 TL Zucker
60 g Butter
1 Tüte Trockenhefe (oder 20 g Frische)
300 ml Milch
1 Ei
1 handvoll Mandelblättchen
3 EL Pflaumenmus (oder jede andere Lieblingsmarmelade)
 
 
Für den Teig das Mehl mit Salz, Zucker und Trockenhefe vermischen. Die Butter schmelzen und mit der Milch vermischen. Nun das Butter-Milch-Gemisch langsam mit dem Mehl von innen anrühren und dann zu einem geschmeidigem Teig kneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen oder solange bis der Teig sich verdoppelt hat. Den Teig dann in drei gleichgroße Stücke teilen, diese ausrollen und mit jeweils 1 EL Pflaumenmus bestreichen. Die Stücke wieder einrollen und aus den drei Strängen einen Zopf flechten.
 
Den fertigen Zopf mit einem verquirltem Ei großzugig bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen. Im Ofen bei 200°C ca. 30 Minuten backen.
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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