Das Geheimnis des kleinen schwarzen Büchleins

Es soll Männer geben, die pflegen ein sogenanntes schwarzes Büchlein. In diesem kleinen, schwarzen Notizblock werden dann die Telefonnummern samt Bewertungen ihrer Liaisons notiert.

Ich besitze auch so ein geheimes schwarzes Büchlein. Normalerweise liegt es bei mir auf dem Nachtisch. Wenn ich wegfahre nehme ich es immer mit. Nur bei mir stehen keine Telefonnummern drin…

Mein schwarzes Büchlein hält viele spannende, ungewöhnliche und manchmal auch schräge Ideen für Rezepte bereit. Wann immer ich eine Idee habe, etwas interessantes sehe oder probiere, halte ich es in diesem Büchlein fest. Meistens mit einer kleinen Skizze, wie es anzurichten ist. So ist dies mein eigener Quell der Inspiration. Denn leider vergisst man manche guten Ideen im Alltag viel zu schnell. Dann kann ich darin blättern und staune manchmal selbst über manche Ideen, die ich da notiert habe. Natürlich wurden viele der darin stehenden Ideen bereits umgesetzt, manche sofort, manche müssen länger warten und einige wenige kommen wohl nie zu ihrem Glück.

In Zeiten von IPhones, IPads und Web2.0 ist ein solches handschriftlich geführtes Büchlein wohl eher „altmodisch“. Oder was meint Ihr? Wie hält Ihr Eure Ideensammlung fest?

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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