Vegetarische Laubfrösche mit Meerrettichsoße

Laubfrösche sind ein traditionelles schwäbisches Gericht. Es handlt sich dabei um kleine grüne Mangold- oder Spinatpäckchen (daher wohl der Name)  mit einer würzigen Füllung aus Bratwurstbrät, die in der Pfanne gebraten werden.

Diese Version hier ist vegetarisch und sie Idee dazu stammt aus dem Kochbuch „Deutschland vegetarisch“ von Stevan Paul (hier in einer von mir leicht abgewandelten Version). Ein tolles Buch übrigens! Gefüllt werden die Wickel mit Brot, Zwiebeln und Mangoldstielen und mit Semmelbröselstreuseln überbacken. Dazu gibt es eine würzig-pikante Meerrettichsoße.

Laubfrösche

Zutaten für 4 Personen:
 
 2 Bund Mangold
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
100 ml Mich
200 ml Sahne
2 Eier
250 g Weißbrot
150 g Vollkornbrot
1/2 Bund Petersilie
1 Bund Schnittlauch
100 g Panko
300 ml Gemüsebrühe
ca. 3 TL frisch geriebener Meerrettich
etwas Butter
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
Zunächst einmal beim Mangold die Blätter von den Stielen trennen und die Mangoldblätter in kochendem Salzwasser kurz blanchieren und dann im Eiswasser abschrecken. Die weißen Mangoldstiele  fein würfeln. Die Zwiebel und den Knobaluch schälen und ebenfalls fein würfeln.
 
Laubfrösche2In etwas Butter die Knoblauch- und Zwiebelwürfel anschwitzen, die gewürfelten Mangoldstiele hinzufügen und ebenfalls ein paar Minuten mitdünsten. Das Ganze nun mit 100 ml Mich und 100 ml Sahne aufgiessen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
 
Die beiden Brotsorten würfeln und die heiße Mangold-Milch-Mischung drüber geben. Ein paar Minten durchweichen lassen (wie bei Semmelknödeln). Die Petersilie fein hacken und zusammen mit den Eiern zu der Masse geben und die Füllung gut durchrühren.
 
Die blanchierten Mangoldblätter trockentupfen und je einen Löffel Füllung in ein Mangoldblatt einwickeln. Die so vorbereiteten Wickel in eine Auflaufform geben und mit 150 ml heißer Gemüsebrühe übergießen. Im vorgeheiztem Ofen bei 180°C ca. 1o Minuten garen.
 
Laubfrösche3
Panko mit einem EL Butter verkneten, mit Salz würzen und nach den 10 Minuten über die Mangoldpäckchen streuen. Nun weitere 15 Minuten im Ofen garen.
 
In der Zwischenzeit für die Soße die restliche Gemüsebrühe mit 100 ml Sahne etwas einkochen und mit frisch geriebenen Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Servieren Schnittlauchröllchen unter die Soße rühren. Die fertigen Laubfrösche mit der Meerrettichsoße servieren.
 

 

Ganz schön bunt: Winterliches Ofengemüse

Wer sagt denn, dass der Winter nicht bunt sein kann? Die einheimischen, winterlichen Gemüsesorten schmoren hier fast von ganz alleine mit frischem Thymian und Knoblauch im Ofen zu einem herrlich aromatischen Gericht. So schmeckt das Gemüse sowohl als vegetarisches Hauptgericht, zum Beispiel mit einem Kräuter-Quark serviert oder als Beilage zu beispielsweise gebratenem Huhn ganz köstlich. Und zudem ist es auch noch so schön bunt, dass es das grau-nasse Wetter vor dem Fenster fast vergessen läßt ;-).

Ofengemüse
Zutaten für 4 Personen:
 
1 kleiner Hokaido-Kürbis
2 Pastinaken
2 Petersilienwurzeln
2 Karotten
4 Kartoffeln
4 Rote Bete
4-6 Zweige Thymian
3 Knoblauchzehen
100 ml Weißwein
3 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
 
Das Gemüse putzen schälen und in etwa gleich große Stücke schneiden. In einer großen Schüssel das Gemüse mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Thymianblättchen gut vermengen. Tipp: Die Rote Bete separat würzen, sonst wird das übrige Gemüse rosa eingefärbt und sieht nicht mehr so schön aus.
 
Das so vorbereitete Gemüse auf ein Backblech geben. Die Knoblauchzehen andrücken und zu dem Gemüse geben. Nun das Ganze mit 100 ml Weißwein angiessen und bei 180°C für ca. 30-40 Minuten garen, bis das Gemüse weich und schön angebräunt ist.
 
 

VeggiDay: Auberginen „Caprese“

Zum heutigen VeggiDay serviere ich Euch heute Auberginen „Caprese“. Dazu werden ca. 1cm dicke Scheiben von Auberginen ganz klassisch in Mehl, Ei und Semmelbröseln paniert, in Olivenöl ausgebacken und dann mit Tomaten, Mozzarella und frischem Basilikum geschichtet und im Ofen kurz gebacken. Die nötige Würze bekommen die Auberginen durch die Zugabe von Knoblauch im verquirltem Ei. Ich habe diese vegetarischen „Auberginen-Burger“ zusammen mit einem klassichen Risotto serviert.

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Auberginen
Zutaten für 2 Personen:
1 Aubergine
1 Kugel Büffel-Mozzarella
1 große Fleischtomate
einige Blättchen frisches Basilikum
1 Knoblauchzehe
1 Ei
etwas Mehl
Paniermehl
Olivenöl
Salz, Pfeffer
 
Die Aubergine waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einem tiefen Teller ein Ei verquirlen, und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Knoblauchzehe schälen und in das verqirlte Ei durch eine Knoblauchpresse drücken, gut vermischen. Nun die Auberginenscheiben jeweils zuerst in Mehl, dann im verquirltem Ei und anschliessend im Paniermehl wenden. In einer Pfanne in Olivenöl von beiden Seiten goldgelb ausbacken.
 
Auberginen2Die Tomate waschen und in Scheiben schneiden. Den Mozzarella ebenfalls in Scheiben schneiden. In einer feuerfesten Form nun je eine Scheibe Aubergine mit einem Basilikumblatt, einer Scheibe Tomate und Mozzarella belegen und mit einer weiteren Scheibe Aubergine abschliessen. Das Ganze so lange wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind.
Die Form nun für ca. 10 Minuten bei 160°C in den Ofen Schieben, damit der Mozzarella leicht zerlaufen kann.
 
Die Auberginen-Burger zum Beispiel mit einem Risotto wie bei mir oder einem leckeren Baguette servieren.
 

Beilagen: Ofenkartoffeln mal anders

Heute gibt es ein Rezept aus der Kategorie Beilagen. Es handelt sich um eine Art Ofenkartoffel, die mit Apfel, Zwiebel und Salbei verfeinert wird. Man kann die so zubereiteten Kartoffeln allerdings auch sehr gut mit einem Salat als vegetarische Mahlzeit servieren, dann vielleicht mit einem Schlag saurer Sahne. Als Beilage passen diese Kartoffeln zum Beispiel optimal zu einem Stück gebratener Leber.

Übrigens: die Füllung kann natürlich nach Herzenslust variiert werden, z.B. mit Speck und Zwiebeln, Peccorino und Birne, und, und, und.

Ofenkartoffel
Zutaten für 4 Portionen:
 
4 große, vorwiegend festkochende Kartoffeln
1 säuerlicher Apfel
1 rote Zwiebel
ein paar Salbeiblätter
etwas Olivenöl
Salz
 
Die Kartoffeln schälen, waschen und jeweils ca. 3/4 fächerartig einschneiden. Den Apfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und in schmale Ringe schneiden.
 Ofenkartoffel2
Nun jeweils abwächseln ein Stück Apfel, Zwiebel und ein Salbeiblättchen in die Zwischenräume der Kartoffelscheiben stecken. Mit Salz würzen und mit Oliven-Öl bepinseln. So wandern die Kartoffeln auf einem Backblech für ca. 1 Stunde in den auf 180°C vorgeheizten Backofen.
 
Ofenkartoffel3

Sammlerglück: Hallimasch-Pastasotto

So ein Herbstspaziergang im Wald ist doch was Tolles. Insbesondere wenn das Wetter so schön ist, wie in den letzten Tagen. Im Wald findet man aktuell auch noch viele Hallimasch-Pilze. Diese Pilzsorte wächst meinstens in größeren Gruppen in der Nähe von Baumstämmen, so dass man schnell einen ganzen Korb voll zusammen hat. Im rohen Zustand sind diese Pilze allerdings leicht giftig und sollten daher vor der weiteren Verwendung abgekocht werden.

HallimaschDafür werden die Pilze ersteinmal gründlich gesäubert, die größeren halbiert bzw. geviertelt und dann in kochendem Wasser mit etwas Salz ca. 8 Minuten abgekocht. Das Wasser abgiessen und die Pilze auf einem Backbleck flach auslegen, damit sie schnell abkühlen. Die so vorbereiteten Hallimasche können dann entweder direkt weiterverarbeitet werden, eingemacht in Essig oder z.B. zu diesem Pilzsalat oder portionsweise eingefroren werden (so hat man auch ausserhalb der Pilzsaison noch was davon). Ich habe gelesen, dass man Hallimasche auch gut trocken kann – das Einweichwasser muss dann aber weggeschüttet werden und darf nicht wie beispielsweise bei Steinpilzen mitverwendet werden – ich selbst habe es aber bisher nicht ausprobiert.

Aus einem Teil unserer „Ausbeute“ habe ich ein köstliches Hallimsch-Pastasotto gekocht. Genau die richtige Belohnung nach so einem Tag im Wald. Übrigens: die Saison für Hallimasche geht noch bis Ende November, also nichts wie ran ;-).

Hallimasch-PastasottoZutaten für 2 Personen:
 
200 g abgekochte Hallimasche
250 g Risoni-Nudeln
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Zweige frischen Rosmarin
100 ml Weißwein
ca. 600 ml Gemüsebrühe
1 EL Butter
1 handvoll geriebenen Parmesan
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. In einem Topf etwas Butter schmelzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel kurz andünsten. Die Pilze hinzufügen und ebenfalls kurz mitdünsten. Die Risoni-Nudeln und fein gehackten Rosmarin hinzufügen und mit Weißwein ablöschen.
 
Ist der Wein fast verkocht, wie beim Risotto immer wieder mit heißer Brühe aufgiessen und rühren. Ist die Pasta gar den geriebenen Parmesan und ein weiteres Stückchen Butter unterrühren und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 

VeggiDay: Basilikumrisotto mit Ofentomaten

Zum heutigen VeggiDay serviere ich eine Variation von Tomate und Basilikum ganz ohne Mozzarella, dafür mit Parmesan ;-), nämlich als Risotto.

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Und hier nun mein heutiges Rezept:

Basilikum-Risotto

Zutaten für 2 Personen:
 
1 kleine Zucchini
500 g Cocktailtomaten
170 g Risottoreis
ca. 800 ml Gemüsebrühe
100 ml Weißwein
1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Bund frisches Basilikum
3 EL Olivenöl
1 EL Butter
1 handvoll Parmesan
Salz und Pfeffer
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Zucchini waschen und würfeln. Die Zwiebel- und Knoblauchwürfel in etwas Olivenöl farblos andünsten, den Reis und die Zucchiniwürfel hinzufügen und kurz mitdünsten. Mit Weißwein ablöschen und sobald dieser verkocht ist mit 1-2 Kellen heißer Gemüsebrühe aufgiessen. Nun immer wieder rühren und soviel Brühe angiessen, dass der Reis ganz leicht bedeckt ist.
 
Tomate BasilikumDie Tomaten waschen, mit Salz und Olivenöl würzen und auf einem Backblech bei 180°C für ca. 15 Minuten in den Ofen schieben. Die Basilikumblätter abzupfen und mit 2 EL Olivenöl und einer Prise Salz pürieren.
 
Ist der Risottoreis fertig, 1 EL Butter, den Parmesan und die Basilikumpaste unter das Risotto rühren. Nochmals abschmecken und zusammen mit den Ofentomaten servieren.
 

Vegetrarische Rezepte zum heutigen Welt-Vegetariertag

Seit 1977 wird jeweils am 1. Oktober der Welt-Vegetariertag gefeiert. Aus diesem Anlass möchte ich Euch heute eine kleine Auswahl an vegetraischen Gerichten vorstellen, die zeigen, dass vegetarische Gerichte alles andere als langweilig und eintönig sind und sich keineswegs auf Salat oder Sättigungsbeilage beschränken. Hier findet Ihr einige Ideen, die hoffentlich etwas Inspiration bieten. In diesem Sinne: Happy Veggie Day!

Vegetraisch 2

 

Vegetarisch: Mangoldstrudel mit Feta

Dieses Rezept ist der griechischen Spanakopita nachempfunden, nur dass sich im Inneren der knusprigen Filoteighülle nicht Spinat sondern Mangold versteckt. Die Zugabe von Feta und frischer Minze macht das Ganze schön würzig und ist es eine leckere vegetarische Mahlzeit.

Mangoldstrudel2

Zutaten:
Mangoldstrudel3 10 Filoteigblätter
500 g Mangold
300 g Feta
1 Ei
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
weiche Butter
1 Zweig frischer Minze
Muskatnuss
1 TL Schwarzkümmel
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Den Mangold waschen und die Blätter klein schneiden. Die Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. In etwas Olivenöl zunächst die Zwiebel- und Knoblauchwürfel andünsten und dann die Mangolblätter hinzufügen. Fein gehackte frische Minze hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
 
Je zwei Filoteigblätter mit etwas weicher Butter aneinander kleben und mit Mangold und zerbröseltem Fetakäse belegen. Vorsichtig zu einer Rolle einrollen und in einer Backform zu einer Schnecke legen. Mit den weiteren Filoteigblättern genauso verfahren.
 
Das Ei verquirlen und die Strudelschnecke mit dem verquirltem Ei einpinseln und mit Schwarzkümmel bestreuen. Im Ofen bei 180°C ca. 20 Minuten land galdgelb backen. Mit einem Joghurtdip servieren.
Mangoldstrudel

Als Beilage oder ganze Mahlzeit geeignet: lauwarmer Bulgur-Pfirsich-Salat

Bei Julia habe ich vor ein paar Tagen auf ihrem wundervollen Blog Chestnut and Sage eine Pfirsich-Minze-Taboulé gesehen und wusste sofort: das muss ich schnellstmöglich nachkochen, so lecker sah das aus. Gesagt, getan: Auf dem Wochenmarkt kaufte ich leckere, saftige Pfirsiche und frische Minze. Nun stand dem Nachkochen nichts mehr im Weg.

Das Rezept selbst habe ich ein wenig abgewandet und habe daraus eine lauwarme Variation gemacht: die Pfirsiche habe ich leicht gegrillt, die Frühlingszwiebeln angebraten und auf den Koriander ganz verzichtet.

Und was soll ich sagen: wie vermutet war das Ergebnis grandios! Das war sooo lecker, dass ich viel zu viel gegessen habe – ich konnte nicht mehr aufhören ;-). Das gab es sicherlich nicht das letzte Mal. Also unbedingt ausprobieren, es lohnt sich.

An dieser Stelle nochmal mein Dank an Julia von Chestnut and Sage für diese tolle Inspiration!

Bulgursalat

Zutaten für 2 Sattmacher-Portionen:
 
150 g Bulgur
4 Frühlingszwiebeln
3 Pfirische
1/2 Bund Petersilie
1/2 Bund Minze
1 Zitrone
3 EL Olivenöl
 
Den Bulgur im Salzwasser nach Packungsbeilage kochen. In der Zwischenzeit die Pfirische halbieren, den Kern herauslösen und in einer Grillpfanne die Pfirische mit der Schnittfläche nach unten ca. 3-4 Minuten grillen. Die warmen Pfirsichhälften herausnehmen und in Würfel schneiden. Die Frühligszwiebeln waschen und in ca 3-4 cm lange Stücke schneiden. Diese dann in etwas Olivenöl kurz von allen Seiten anbraten.
 
Making of BulgursalatDen fertigen Bulgur mit den Pfirsichwürfeln, fein gehackter Minze und Petersilie sowie den angebratenen Frühlingszwiebeln vermischen. Mit Salz, Pfeffer, etwas Olivenöl und dem Saft einer Zitrone abschmecken.
Fertig zum Geniessen!
 
Bulgursalat2

 

Mediterran: Brotsalat mit gegrilltem Gemüse

Essen was nach Süden riecht und schmeckt? Bitte schön: duftender Thymian und aromatischer Knoblauch – gegrille Paprika, Auberginen und Zucchini – saftige Tonmaten – hausgebackenes Ciabatta und natürlich feinstes Olivenöl. Dazu ein Glas Wein – fertig ist das perfekte Sommeressen ;-).

Brotsalat

Zutaten für 4 Personen:
 
Zutaten Brotsalat
 
1 Ciabatta
2 Zucchini
1 Aubergine
je 1 rote und gelbe Paprika
4 Tomaten
1 Knoblauchzehe
einige Zweige frischen Thymian
1 Spritzer Zitronensaft
gutes Olivenöl
Salz, Pfeffer
 
 
Die Zucchini und Aubergine waschen und in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Die Paprika waschen, Kerne und Strunk entfernen und die Schoten vierteln. Das Gemüse mit Olivenöl einpinseln und von beiden Seiten grillen (geht auch in einer Grillpfanne ganz gut). Das Brot in Scheiben schneiden und ebenfalls auf dem Grill anrösten bzw. toasten.
 
Den Knoblauch schälen, halbieren und die fertig gegrillten Gemüsescheiben mit der Schnittfläche des Knoblauch „bestreichen“. Mit Salz, Pfeffer, Thymian und Olivenöl würzen. Das geröstete Brot ebenfalls mit dem Knoblauch einreiben. Das Brot grob zerreissen und mit dem gegrilltem Gemüse vermischen.
 
Die Tomaten waschen, grob zerteilen und unter den Salat mischen. Zum Schluß noch mit Olivenöl, einem Spritzer Zitronensaft sowie nach Bedarf Salz und Pfeffer abschmecken und sofort geniessen.
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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