Ofenspargel mit Spargelsößchen

Aktuell zur Spargel-Hoch-Zeit findet man überall Spargelrezepte. Ich will Euch heute ein Rezept nicht vorenthalten, welches in diesem Jahr zu meinen Favoriten zählt: Ofenspargel mit Spargelsößchen. Bei dieser Variante wird der Spargel schonend im Aromapack im Ofen gegart und aus den Abschnitten und Schalen nebenbei ein köstliches Sößchen gezaubert.

Es ist kein neues oder revolutionäres Spargelrezept, solche oder so ähnliche Rezepte habe ich schon mehrfach gesehen. Trotzdem ist es momentan mein lieblings Spargelrezept und daher nimmt es auch teil an Peters Duell der Köpfe.

Serviert habe ich den Spargel diesmal mit einem klassischen Cordon blue und Salzkartoffeln.

 

Zutaten:
 
1 kg Spargel
1 EL Zucker
1 Zitrone
4 EL Butter
1 EL Mehl
75 ml Weißwein
Salz, Pfeffer
 
Das Rezept ist recht simpel. Den Spargel schälen. Die Schalen und Abschnitte in einem Topf mit Wasser 1 EL Butter, 1 EL Zucker, 2-3 Scheiben Zitrone und ca. 1,5 TL Salz aufkochen und ca. 15 Minuten leise köcheln lassen.
 
Alufolie kräftig mit Butter auspinseln, etwas salzen und mit etwas Zucker bestreuen. Die geschälten Spargelstangen darauf legen, 2 Zitronenscheiben hinzufügen und die Alufolienränder hochklappen. Den Wein dazugiessen und die Folie zum Aromapack fest verschiessen. Im Ofen bei 180°C ca. 25 Minuten garen. Für die Sauce aus einem EL Butter und 1 EL Mehl eine Mehlschwitze anrühren und diese mit dem Spargelsud ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und soweit einkochen bis die Sauce die richtige Konsitenz hat. Zusammen mit dem Ofenspargel servieren.
 
 

Blogevent Duell der Köpfe

Sonntagsbraten: Trollinger-Braten vom Rind

Beim durchblättern der aktuellen Ausgabe von „meine Landküche“ bin ich auf Seite 104 beim Trollingerbraten hängengeblieben. Das ist eindeutig etwas für meine Kategorie Sonntagsbraten! Und so wurde bei der nächsten Gelegenheit guter Wein und Rinderbraten gekauft und sich frisch ans Werk begeben.

Der Braten soll ja 2-3 Tage in der Beize liegen, so dass dies kein Rezept für spontane Gelüste ist. Ich gebe zu, ich bin auch eher ein Spntankoch und bereite meist das zu, wonach mir gerade ist. Daher sind Gerichte, die von langer Hand geplant werden müssen eher nichts für mich. Aber der Geschmack gibt dem Braten recht und es lohnt sich allermal diese Zeit zu investieren. Lecker!

Zutaten:
 
1,5 kg Rinderbraten
1 L Trollinger-Lemberger
3 EL Basamico
1 Bund Suppengrün
3 Schalotten
2 Knoblauchzehen
4 Lorbeerblätter
10 schwarze Pfefferkörner
je 5 Piment- und Wacholderkörner
4-5 EL Butterschmalz
400 g Créme fraiche
1 EL Senf, Salz und Pfeffer
 
 
Das Fleisch abbrausen, trockentupfen und mit dem Wein und dem Balsamico übergiessen. Das Suppengemüse (Lauch, Sellerie, Karotten, Petersilienwurzel) putzen und in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit den Gewürzen in die Beize geben und ca. 2-3 Tage zugedeckt  im Kühlschrank ziehen lassen.
 
Das Fleisch aus der Beize heben, trockentupfen und in einem Bräter in Butterschmalz von allen Seiten kräftig anbraten. Den Braten herausnehmen und das Gemüse (ohne Sud) ebenfalls im Butterschmalz anrösten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Senf unterrühren. Das Gemüse mit der Beize ablöschen, den Braten darauf legen und zugedeckt im Ofen bei 200°C ca. 2 Stunden schmoren. Vor dem servieren die Soße durch ein Sieb passieren und mit Créme fraiche vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Braten reichen.
 

Ratatouille-Risotto mit Chorizo

Risotto zählt zu einem meiner zahlreichen Lieblingsgerichte. Ich kann Risotto in jeder nur erdenklichen Variation essen und zu jeder Zeit ;-). Diesesmal eine Ratatouille Version mit Chorizo, der scharfen spanischen Paprikawurst. Die gibt dem Risotto den Bums!

Zutaten für 4 Personen:
 
3 Paprika
200 g Chorizo
1 Zucchini
2 Knoblauchzehen
2 Lauchzwiebeln
1 Schalotte
2 Zweige Rosmarin
2 EL Olivenöl
150 g Risottoreis
ca. 800 ml Gemüsebrühe
125 ml Weißwein
1 Stück Butter
1 handvoll Parmesan
Salz und Pfeffer
 
Die Schalotte schälen und würfeln. Die Wurst ebenfalls in Würfel schneiden. In einem Topf 1 EL Olivenöl erhitzen und darin die Schalottenwürfel und die Chorizo anschwitzen. Den Risottoreis hinzufügen und ebenfall kurz mitschwitzen lassen. Mit dem Weißwein ablöschen und dann mit der Gemüsebrühe immer wieder aufgiessen und dabei rühren, bis der Reis gar ist.
 
In der Zwischenzeit das restliche Gemüse putzen und in Würfel schneiden. In dem restlichen Öl zunächst den Knoblauch anschwitzen und dann das restliche Gemüse sowie den Rosmarin hinzufügen und ca. 5 Minuten braten.  Die Gemüsepfanne mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn der Reis soweit ist, die Butter und den Parmesan unter das Risotto mischen und zum Schluß das bunte Gemüse unterheben. Fertig ist der Schmaus ;-).

 

Käsebrot ist ein gutes Brot…

…ganz besonders wenn es mit einer der herrlichen, italinischen Käsesorten belegt wird. Irgendwie hatte ich schon beim Einkauf in meinem italienischen Stammladen genau diesen Song von Helge Schneider im Kopf, als ich die verschiedenen Käsesorten eingekauft habe. Und spontan habe ich mich für eine kleine Käsekunde entschieden:

Los geht es mit dem Fontina, einer Käsespezialität aus dem Aostatal. Der Käse wird traditionell aus der Milch von Kühen hergestellt, die im Sommer überwiegend auf der Alm grasen. Er schmeckt hervorragend mit einem frischem Brot (da haben wir wieder das supersexy Käsebrot ;-)), eignet sich aber auch hervorragend zum Überbacken für herzhafte Gerichte.

 

An dieser Stelle kann ich die Aostatal -Folge der Arte Reihe „Zu Tisch in“ empfehlen, wo die Fontina-Käse Herstellung und zahlreiche, einfache Gerichte mit dem Käse gezeigt werden.

Scamorza, eine Art trockener Mozzarella, den es natur oder auch in geräucherter Form gibt. Der Käse wird traditionell birnenförmig gebunden und hat eine dünne, glatte, braune Haut (die man übrigens mit verzehren kann!) und einen hellen, weichen Kern.

 

Und um beim Käsebrot zu bleiben: uns schmeckt er am besten auf einem Pamb’oli, also einem gerösteten Landbrot, welches mit Knoblauch und Tomate eingerieben wurde.

Burrata, kommt typischerweise aus Apulien und  ist ebenfalls vom Typ Mozzarella. Bei Burrata wird der Mozzarella zu einem mit sahnigem Frischkäse und Mozzarellafäden gefüllten Säckchen gebunden. Er ist dadurch im Inneren unglaublich weich und cremig. Burrata wird, ebenfalls wie der Mozzarella in einer Salzlake gelagert und verkauft.

Schmeckt hervorragend mit frsichen Tomaten und Olivenöl.

 

Und zu guter Letzt der Mozzarella di Bufala. Das ist neben dem Parmesan wohl der Klassiker der italienischen Käsesorten. Besonders beliebt in Kombination mit Basilikum und Tomate: ob als Salat oder auf Pizza (z.B. Margherita). Und wem das übliche Tomate-Mozzarella langweilig geworden ist, probiert die Alternative mit Erdbeeren (dabei einfach die Tomatenscheiben durch Erdbeeren ersätzen).

Es lohnt sich ;-).

 

Nachtisch im Glas: Vanille-Grieß mit Rhabarber

Und heute wieder Rhabarber ;-). Momentan sind die sauren Stangen bei mir hoch im Kurs. Nach dem Rhabarber-Kokos-Kuchen letzte Woche und der Rhabarber-Minz-Limonade diese Woche ein Dessert: ein Vanille-Grießbrei mit einem fruchtigem Topping.

Zutaten für 4 Gläser:
 
2 dicke Stangen Rhabarber
400 ml Milch
5 EL Weichweizengrieß
7 EL Zucker
1 Vanilleschote
1 TL Vanillepuddingpulver
50 ml Weißwein
 
Den Rhabarber putzen und in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark aus der halben Schote auskratzen. Den Rhabarber mit dem Mark der halben Vanilleschote und 3 EL Zucker aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Das Vanillepuddingpulver mit dem Weißwein glatt rühren und das Rhabarberkompott damit abbinden.
 
Die Milch mit 4 EL Zucker und der übrigenen Vanilleschote aufkochen. Den Grieß einrieseln lassen und bei kleiner Hitze ausquellen lassen. Den Grießbrei in Gläser umfüllen und das Kompott darauf anrichten.
 
Die Idee dazu stammt aus der aktuellen Ausgabe von „meine Landküche“.
Weitere Naschereien der Initiative Sonntagssüß werden heute von Katrin gesammelt.

 

Cookbook of Colors: hellgrüner Kiwitini

„Alles neu macht der Mai“ ist heute das Motto. Und im neuen Monat gibt es bei Uwes Cookbook of Colors auch eine neue Farbe, diesmal passend zum Frühling: hellgrün.

Und natürlich bin ich auch wieder am Start ;-). Diesmal ebenfalls mit einer Neuerung: einem alkoholischen Drink in hellgrün, einem Kiwitini. Das allererste alkohlische Getränk auf meinem nun doch 8 Monate altem Blog ;-).

Da bleibt mir nur noch zu sagen: Prost, auf den Frühling!

Zutaten für 2 Kiwitinis:
 
2 reife Kiwis
25 ml Vodka
50 ml trockener Martini
1 EL Läuterzucker
Eiswürfel nach Belieben
 
 
 
Die Kiwi schälen und im Blender mit ein paar Eiswürfeln mixen. Die restlichen Zutaten hinzufügen, kurz aber gut durchmischen und schon ist der grüne Cocktail fertig. Im Martiniglas servieren ;-).

 

Klassiker: Cannelloni mit Spinat und Ricotta

Heute kommt mal wieder ein italienischer Klassiker auf den Tisch: Cannelloni mit einer Füllung aus frischem Spinat und Riccottakäse mit würziger Tomatensauce und mit Mozzarella überbacken. Das schöne an diesem vegetarischem Klassiker aus Italien ist die Tatsache, dass sich die Füllung quer durch das Gemüseregal herrlich variieren lässt: wie wäre es z.B. mit Magold oder Aubergine statt Spinat oder, oder oder…

Zutaten:
500 g Spinatblätter
300 g Ricotta
250 g Cannelloni-Rollen
2 Zehe Knoblauch
2 Frühlingszwiebeln
1 Eigelb
250 ml Passata
1 große Kugel Mozzarella
1 handvoll Parmesan (gerieben)
4 Sardellenfilets
1 Chilischote
1 handvoll Basilikumblätter
etwas Olivenöl
Salz, Pfeffer und Muskatnuss
 
Den Spinat gründlich waschen und die Stiele entfernen. Die Frühlingszwiebeln putzen, eine Knoblauchzehe schälen und beides kleinschneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und darin den Knoblauch und die Frühlingszwiebeln anschwitzen. Den geputzten Spinat grob durchschneiden und ebenfalls in die Pfanne geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und abkühlen lassen.
 
In der Zwischenzeit die Chilischote fein hacken (evtl. vorher die Kerne entfernen) sowie die zweite Knoblauchzehe schälen und ebenfalls fein hacken. In einem Topf beides in Olivenöl andünsten. Die Sardellenfilets hinzufügen und im Öl schmelzen lassen. Nun das Ganze mit der Passata aufgiessen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluß die gezupften Basilikumblätter unterrühren.
 
Den Ricotta mit einem Eigelb, Salz, Pfeffer und dem abgekühlten Spinat vermischen. Die Füllung mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Nudelrollen füllen. In einer feuerfesten Form zunächst den Boden mit der Tomatensauce auffüllen, darauf die gefüllten Cannelloni legen und mit der restlichen Tomatensauce übergiessen. Mit geriebenem Parmesan und Mozzarellascheiben bedecken und im Ofen bei 180°C ca. 35-40 Minuten backen.
 
 

 

Zum Frühstück oder fürs Picknick: Roastbeef-Gurken-Sandwich

Heute mal wieder eine kleine Frühstücks-Idee. Nach den Frühstücksmuffins, dem Schwarzbrot mit Rührei und Nordseekraben und dem Antipasti-Brot  stelle ich Euch heute ein Roastbeef-Gurkensandwich vor. Besonders in Großbritanien erfreut sich das Gurkensandwich großer Beliebtheit und ist fester Bestandteil der englischen Tee-Kultur.

In meiner Version wird zur frischen Gurke und Roastbeef eine leicht scharfe Wasabi-Creme kombiniert. Jetzt fehlt nur noch eine Tasse Eral Grey Tee mit einem Schuss Milch und fertig ist das perfekte Frühstück – zumindest für mich ;-).

Die Sandwiches kann man auch wunderbar einpacken und zum Mai-Picknick mitnehmen.

Zutaten:
 
1/2 Salatgurke
100 g Frischkäse
2 Zweige Minze
etwas Wasabipaste
Spritzer Zitronensaft
Meersalz und Pfeffer
einige Scheiben Roastbeef
Toastbrot
 
Die Minze fein hacken und mit dem Frischkäse und etwas Wasabipaste verrühren. Mit Meersalz, frisch gemahlenen Pfeffer und einem Spritzer Zitrone würzen. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Mit etwas Meersalz bestreuen und ein paar Minuten stehen lassen, damit die Gurkenscheiben Wasser ziehen können. Dann mit Küchenkrepp abtupfen. Die Toastscheiben entrinden und mit der Frsichkäsecreme bestreichen.
 
Einen Teil der Toastscheiben mit Roastbeef, die andere mit den Gurkenscheiben belegen. Nun je einen Gurkentoast auf einen Roastbeeftaost legen und mit einer weiteren Scheibe Brot abdecken. Schräg durchschneiden und ggf. mit einem Zahnstocher fixieren. Enjoy your meal!
 
 

Wochenend-Kuchen: Rhabarber mit Kokos

Ein herrlich lockerer, saftiger und fruchtiger Rhabarberkuchen für die sonntägliche Kaffeetafel! Besonders köstlich durch die Verbindung mit Kokos. Die Kombi Rhabarber und Kokos habe ich zum ersten Mal ausprobiert. Und es hat sich gelohnt ;-). Übrigens  schmeckt der Kuchen am zweiten Tag fast noch besser als frisch gebacken.

Mein Fazit: ein wirklich toller Frühlingskuchen!

 Rhabarberkuchen mit Kokos
Zutaten:
 
ca. 300 g Rhabarber (geputzt)
200 g Mehl
180 g Zucker
100 g weiche Butter
100 g Kokosraspel
60 ml Kokosmilch
60 g griechischer Joghurt
1 TL Backpulver
3 Eier
1 Limette
zusätzlich je 2 EL Kokosraspeln und Zucker
 
Das Mehl mit den Kokosraspeln und dem Backpulver vermischen. In einer Rührschüssel die Eier und den Zucker schaumig schlagen und dann die flüssige Butter unter weiterem Rühren hinzufügen. Die Schale einer Limette abreiben und mit in die Eiermasse geben. Den Joghurt mit der Kokosmilch verrühren. Nun abwechselnd die Joghurtmasse sowie das Kokos-Mehl-Gemisch unter die Eiermasse rühren bis alle Zutaten gut miteinander vermischt sind.
 
Den Teig in eine gefettete Springform (24 cm) geben. Den Rhabarber putzen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Die Rhabarberstücke auf den Teig verteilen. Wer mag, kann noch zusätzlich ein paar Kokosraspeln und Zucker drüberstreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 60 Minuten backen (Stäbchenprobe!). Nach dem Auskühlen ist der Kuchen fertig zum Vernaschen ;-).
 
Das Original-Rezept stammt von hier.

 

Der Postbote war da !!!

Was für ein Wochenend-Auftakt! Erst mit dem Liebsten ein schönes Frühstück und dann klingelte der Postbote an der Tür und brachte mir ein Päckchen aus Valeries Küche! Ich war so gespannt und machte es voller Vorfreude auf. Darin befanden sich viele Köstlichkeiten: schoko-scharfe Schoko-Chili-Gugls, knusprige Schoko-Cookies mit Fleur de Sel, herrliche Trinkpralinen mit ital. Marsala-Eierlikör und Sesam-Plätzchen. Alles liebevoll verpackt.

Ich musste mich richtig beherrschen, damit ich noch vor dem Probieren ein schnelles Foto machen konnte. Und dann war kein Halten mehr. Ich habe von allem probiert – und es ist ALLES einfach köstlich!!!

Vielen Dank liebe Valerie! Du hast mir mein Wochenende in wahrsten Sinne des Wortes versüßt ;-).

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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