Weekend-Frühstück mit hausgemachtem Lemon Curd

Mit diesem herrlichen Lemon Curd kommt die Sonne auf den Frühstückstisch.

Lemon Curd ist ein in England weit verbreiteter Brotausstrich bestehend aus Zitronensaft und -schale, Eiern, Zucker und Butter. Man kann es zu Scones, Pancakes, Waffeln oder Toast servieren. Unter Joghurt gerührt schmeckt es ebenfalls phantastisch. Es ist leicht herzustellen und eignet sich auch hervorragend für diverse Desserts oder Kuchen.

Eine Variante eines solchen Lemon Cakes mit Lemon Curd stelle ich Euch morgen vor. Bis dahin geniesse ich meinen frischen Toast mit Frischkäse und Lemon Curd ;-).

Zutaten:
 
Saft von 2 Zitronen
Abrieb von 2 Zitronen
5 EL Zucker
4 Eigelb
3 EL Butter
 
 
Alle Zutaten in einer Schüssel gut verrühren und über einem Wasserbad mit einem Schneebesen aufschlagen.
 
So lange schlagen, bis es schön dicklich ist. In Gläser füllen und kaltstellen. Lemon Curd hält sich im Kühlschrank etwas 2 Wochen, falls es bis dahin nicht weggenascht ist ;-).

 

 
Viele weitere Anregungen zum Wochenende findet Ihr auch diese Woche bei Tobias:
 

 Kochrezepte Basar -teilen,inspirieren,stöbern,entdecken- immer Freitag bis Sonntag - tobias kocht!

Frisch auf den Tisch in 15 Minuten…

Es gibt Tage da muss es schnell gehen, richtig schnell. Da ist keine Zeit großartig viele Zutaten zu schnibbeln, sich lange mit Schmoren, Rühren oder Ziehen lassen zu beschäftigen.

Und dieses Gericht war ungelogen in einer viertel Stunde auf dem Teller angerichtet und sogar in dieser Zeit auch noch fotografiert ;-). Zugegeben ich habe hier fertige, frische Gnocchis verwendet, aber wenn man einen guten Pastadealer hat, ist das kein Problem. Beim nächsten Mal werden sie wieder selbst gemacht, versprochen ;-).

 

Zutaten für 2 Portionen:
 
1 Hühnerbrust
1 Zucchini
1/2 Chili
1 Knoblauchzehe
1 handvoll frischer Basilikum
300 g frische Gnocchis
1 TL Paprikamark
200 ml passierte Tomaten
etwas Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Die Hühnerbrust und die Zucchini in grobe Stücke schneiden. Den Knoblauch und die Chilischote fein hacken (2 Minuten). Die Hühnerbruststückchen in etwas Olivenöl kurz und heiß anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen (2 Minuten). Aus der Pfanne herausnehmen. Nun den Knoblauch und die Chili kurz andünsten (1 Minute) und dann die Zucchinistücke hinzufügen und etwas mitdünsten (2 Minuten).
 
Nun die bereits angebratenen Hühnerstückchen hinzufügen, 1 EL Paprikamark einrühren und mit den passierten Tomaten ung ggf. einem Schluck Wasser aufgiessen (2 Minuten). Die frischen Gnocchis sowie eine handvoll Basilikum direkt in die Sosse geben und darin garziehen (5 Minuten). Mit Salz und Pfeffer würzen und anrichten, Foto nicht vergessen (1 Minute).
 

Barbies süsser Traum in rosa-rot: Joghurt-Panna Cotta mit Granatapfel

Obwohl es draussen so richtig grau ist, ist mein Sonntag heute rosa-rot ;-).

Und das habe ich der Joghurt-Panna Cotta mit Granatapfel zu verdanken. Ein süsses Dessert, dass durch die schöne Farbe die Laune hebt. Auf diesen Nachtisch wäre Barbie sicher neidisch geworden ;-).

Zutaten für 4 Portionen:
 
200 ml Sahne
200 ml Joghurt
100 ml Granatapfelsaft
4 TL Zucker
Zitronenabrieb
1 Vanilleschote
4 Blätter Gelatine
1 Granatapfel
 
 
Die Vanilleschote aufschneiden, das Mark herauskratzen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Sahne mit dem Zucker, der Vanille und Abrieb einer halben Zitrone aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die Sahne ganz leicht abkühlen lassen (so dass sie nicht mehr kocht) und den Granatapfelsaft hinzufügen.
 
Die eingeweichten Gelatineblätter ausdrücken und unter Rühren in der Sahne vollständig auflösen. Nun die Sahne mit dem Joghurt mischen und in vorbereitete Gläschen umfüllen. Für ein paar Stunden kühl stellen. Vom Granatapfel die Kerne herauslösen. Diese auf der festen Panna Cotta verteilen. Und schon ist das Barbie-Dessert fertig ;-).

 

Und das ist auch mein heutiger Beitrag zur Sonntagssüß-Kaffeetafel, diese Woche zu Gast bei der lieben Katrin.

Cookbook of Colours: elfenbeinweiße Tomatensuppe

Eine weiße Tomatensuppe wollte ich schon lange kochen. Und da kam mir das Event von Uwe gerade recht – endlich gab es keine Ausreden mehr ;-). Die Suppe wird aus frischen sowie Dosentomaten gekocht – und ist durch einen kleinen Trick nicht wie gewohnt rot, sondern weiß. Ich habe gehofft sie schneeweiss hinzukriegen, aber es ist nur ein ivory, also elfenbeinweiss geworden. Und man mag es kaum glauben – im Geschmack die pure Tomate.

Also Uwe, vielleicht ist das was für das Cookbook of Colours?

 
 
 Zutaten:
 
250 g Strauchtomaten
400 g Dosentomaten
1 Bund Basilikum
1 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1/2 Chilischote
150 ml Sahne
Salz, Pfeffer
 
Die Tomaten waschen, grob würfeln und zusammen mit den Dosentomaten, dem Basilikum, Knoblauch und Chili grob pürierren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 
Ein Haarsieb mit einem Mulltuch auskleiden und das Tomatengemisch hineinfüllen. Über Nacht im Kühlschrank abtropfen lassen. Der so entstandene Tomatensaft hat nun die Farbe einer kräftigen Brühe und schmeckt aromatisch nach Tomate, Basilikum und Knoblauch. Den Tomatensud nun aufkochen und mit der Sahne aufgiessen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Olivenöl beträufeln.

 

Nachgekocht: gefüllter Kürbis

Vor ein paar Wochen entdeckte ich bei Barbara auf der Spielwiese den mit Risotto gefüllten Kürbis und habe diesen direkt auf meine Nachkoch-Liste gesetzt. Und nun, endlich, habe ich es geschafft , noch bevor die Kürbis wieder aus den Gemüseregalen verschwinden, diesen nachzukochen. Und ich muss sagen, Barbara hat nicht zu viel versprochen! Der Kürbis war wirklich köstlich.

In meiner Variante ist es ein grüner Hokaido-Kürbis, der mit einem würzig-scharfem Chorizo-Risotto gefüllt ist. Die Kombination mit dem gebackenen, süßlichen Kürbisfleisch war der Hammer. Das gab es sicher nicht das letzte Mal. Danke Barbara ;-).

Mit Risotto gefüllter Kürbis

Zutaten:
1 Hokaido Kürbis
1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
150 g Chorizo
125 ml Weißwein
160 g Risottoreis
ca. 500 ml Brühe
2 handvoll Parmesan
2 EL Butter
1 EL Ölivenöl
Salz, Pfeffer
 
Vom Kürbis den Deckel abschneiden und das Innere auskratzen. Dann den Kürbis von innen leicht salzen, ein kleines Stückchen Butter hineingeben und bei 180°C im Ofen ca. 20 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Risotto vorbereiten. Dafür zunächst die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein Würfeln. Die Chorizo häuten und ebenfalls würfeln. In einem Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und die Chorizo kurz anbraten. Den Reis hinzufügen und weitere 2 Minuten mitbraten. Mit dem Weißwein ablöschen.
 
Making of gefüllter KürbisIst dieser fast vollständig eingekocht, wird immer wieder mit einer Kelle Brühe nachgegossen, bis der Reis schön al dente ist. Das Rühren nicht vergessen! Zum Schluss wird noch die Butter und 1 handvoll Parmesan unter das Risotto gerührt. Das fertige Risotto nun in den Kürbis füllen, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und für weitere 5-7 Minuten in den Ofen stellen. Und jetzt heißt es: Geniessen!
 gefüllter Kürbis wird im Ofen gratiniert
Das Rezept reicht für 2 hungrige Esser ;-).

 

 

Gorgonzola-Kartoffeln und Schweinefilet mit Balsamico-Sauce

Heute zeige ich Euch ein sehr schmackhafte Variante eines Schweinefilets mit einer würzigen Beilage: den Gorgonzolakartoffeln. Beides ist sehr einfach und recht schnell zubereitet. Besonders lecker ist die Balsamico-Sauce. Probiert es aus ;-).

 
Zutaten:
1 Schweinefilet
4 große Kartoffeln
2 Zwiebeln
125 g Gorgonzola
2 EL Oivenöl
1 TL Kräuter der Provence
60 ml Balsamico Essig
150 ml kräftiger Rotwein
1 Zweig Rosmarin
2 EL kalte Butter
1 Prise Zucker
Salz, Pfeffer
 
 
Das Schweinefilet waschen, trockentupfen, von allen Seiten mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence würzen und im Olivenöl von allen Seiten kurz scharf anbraten, dann herausnehmen. Das Filet im vorgeheizten Backofen bei ca. 160°C für ca. 15 Minuten zu Ende garen. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel in die Fleischpfanne geben und leicht andünsten. Etwas Salz und Zucker drüber streuen, den Rosmarinzweig hinzufügen und mit dem Rotwein und dem Essig ablöschen. 
 
Die Kartoffeln waschen und im Ganzen zu 3/4 gar kochen.  Abgiessen und die Kartoffeln längst halbieren. Das innere vorsichtig herauskratzen und mit dem Gorgonzola vermengen. Die Kartoffel-Käse-Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken und wieder in die Kartoffelhälften füllen. Diese auf einem Backblech im Ofen ca. 10 minuten bei 160°C backen.
 
Sind das Fleisch und die Kartoffeln fertig, nur noch die Sauce mit der kalten Butter abbinden.
Guten Appetit!

 

Der apfeligste Apfelkuchen ever…

…hört im Original auf den Namen Sharlotka und kommt ursprünglich aus Russland. Durch die Fülle an Äpfeln ist er unglaublich saftig und durch das gänzliche Fehlen von Butter auch nicht so schwer. Ich habe diesen mit einer Vanille-Crème-Fraiche serviert, was die Leichtigkeit wieder ein wenig aufhebt ;-). Dafür gibt es aber einen zusätzlichen Geschmackspunkt. Auch in der Zubereitung ist dieser Kuchen wirklich kinderleicht. Seht selbst:

Zutaten:
 
4-5 große Granny Smith Apfel
3 Eier (L)
200 g Zucker
1 TL Vanilleextrakt
125 g Mehl
etwas Zimt und Puderzucker
1 Vanillestange
1 becher Créme fraiche
 
Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Die Spalten dann in dünne Scheiben schneiden und in eine vorbereiteten Tortenform geben. In einer Schüssel die restlichen Zutaten zu einem dickflüssigen Teig vermengen. Den Teig langsam über die Apfelstücke giessen, so dass diese überall  bedeckt sind.
 
Bei 180° C ca. 40 Minuten backen (ich sag nur: sauberes Stäbchen!). Den Kuchen leicht auskühlen lassen und mit Puderztucker und Zimt bestreuen. Die Créme fraiche mit dem ausgekratztem Mark einer Vanilleschote vermischen und mit etwas Puderzucker abschmecken (sollte nicht zu süß werden). Den Kuchen zusammen mit der Vanille-Créme fraiche servieren.
 
 
Das Original-Rezept stammt übrigens von Deb’s Schwiegermutter. Ich beteilige mich mit meinem Kuchen an der sonntäglichen Kaffeetafel, diese Woche bei Fräulein Text.

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Alltagsküche: Cremige Lauchsauce zu Bratwurst und Kartoffelstampf

Der Mann des Hauses liebt Bratwurst. Und da ich den Mann liebe, gab es bei uns heute Bratwurst. Um aber ein wenig Abwechslung und Farbe in dieses doch sehr einfache Essen zu bringen, entschied ich mich das Ganze mit einer cremigen Lauchsauce aufzupeppen.

Diese schnelle Gemüsesauce eignet sich übrigens auch als perfekte Ergänzung zum gebratenen oder gedünsteten Fisch und ist ebenfalls eine tolle vegetarische Saucen-Alternative  zu vielen Gemüsegerichten.

Zutaten für Lauchsauce:
 
1 große Lauchstange
1 EL Butter
150 ml Sahne
150 ml Wermut
Salz, Pfeffer
 
 
Den Lauch putzen und den weißen Teil in feine Ringe schneiden. Den grünen Teil des Lauches in grobe Stücke schneiden und für ca. 3 Minuten blanchieren. Im Eiswasser abschrecken und zur Seite stellen. In einem kleinen Topf die Butter schmelzen und den weißen Teil des Lauches darin andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.  Mit dem Wermut und der Sahne ablöschen und das Ganze um gut die Hälfte einkochen lassen.
 
In der Zwischenzeit den blanchierten, grünen Lauchstücke pürieren und durch ein Sieb streichen. Die Wermut-Sahne Reduktion ebenfalls pürieren und mit der grünen Teil vermengen. Dadurch erhält die sauce eine sehr schöne hellgrüne Farbe. Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 
 
 
 

Kochen am Donnerstag: Balsamico-Zwiebel-Tarte

Balsamico und Zwiebeln passen wie ich finde hervorragend zusammen. Ich esse diese Balsamicozwiebeln unglaublich gerne als Antipasti oder mal zu einer Brotzeit. Daher war ich von dieser Tarte hier direkt begeistert. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht ;-).

Zutaten:
4-5 mittelgroße Zwiebeln
250 g Mehl
1/2 Tasse lauwarme Milch
2 EL Olivenöl
3 Eier
Prise Salz
1/2 Tüte Trockenhefe
150g geriebener Käse
200 g Schmand
100 g Schwarzwälderschinken (oder Ahnliches)
ca. 2 EL Balsamico
einige Zweige frischen Thymian
1 EL Zucker
Pfeffer
 
Das Mehl mit der Trockenhefe vermischen. Dann 1 Ei, die Milch, 1 EL Olivenöl sowie eine Prise Salz hinzufügen und alles gut zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig mit einem sauberen Tuch abdecken und ca. 30 Minuten gehen lassen.
 
In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in dicke Scheiben (ca. 1,5 cm) schneiden. Die Zwiebelscheiben in einer Pfanne mit dem restlichen Olivenöl von beiden Seiten leicht anbräunen lassen und mit 1 EL Zucker leicht karamellisieren. Den Schinken in feine Würfel schneiden. In einer Schüssel nun die Schinkenwürfel, den Schmand und die restlichen 2 Eier vermengen. Den geriebenen Käse sowie Thymianblättchen unterrühren und mit Pfeffer abschmecken.
 
Die Backform mit Backpapier auskleiden und mit dem ausgerolltem Hefeteig auslegen, dabei einen ca. 2 cm hohen Rand stehen lassen. Die Käse-Ei-Mischung hineingiessen und darauf die angebräunten Zwiebelringe verteilen und leicht in die Masse hineindrücken. Die Zwiebeloberfläche nun noch mit Balsamico bestreichen und ein paar Thymianblättchen oben drauf streuen.
 
Die Tarte bei 180°C ca. 30 Minuten backen, bis die Masse stockt. Serviert mit einem frischen grünem Salat ist diese Tarte einfach ein Gedicht.
 
 

2 Gänge aus einem Topf: gekochtes Rindfleisch mit Meerrettich-Apfel-Dip

Dieses Rezept stammt von meiner lieben Schwiegermutter. Wenn mich nicht alles täuscht, hat sie es auch von ihrer Schwiegermutter. Man kann also sagen, dass es ein waschechtes Familienrezept ist. Das schöne dabei, hier kochen gleich zwei Gänge in einem Topf. Zuerst genießt man nämlich die hervorragend schmeckende, kräftige Brühe mit Nudeln als Vorspeise und widmet sich dann im Hauptgang dem Siedefleisch mit Kartoffeln und Möhren, die übrigens ebenfalls in der Brühe gar gekocht wurden und deshalb einen tollen Geschmack haben. Dazu wird klassisch eine Meerrettichcremesosse serviert. Ich habe heute aber eine kleine Abwandlung versucht und einen kalten Meerrettich-Apfel-Dip angerührt, der dazu ebenfalls perfekt passte.

Zutaten:
 
1,5 kg mageres Rindfleisch
0,8 kg Rindermarkknochen
1 El Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
1 TL Koriandersamen
1 El Salz
1 Bund Suppengrün
1 Gemüsezwiebel
4 Karotten
700 g Kartoffeln
1 Bund Pertesilie
250 g frische Nudeln
frischer Meerrettich
1 Apfel
2 EL Schmand
Saft einer halben Zitrone
 
In einem großen Topf das Fleisch sowie die Knochen geben, mit kalten Wasser gut bedecken und mit Salz, Pfefferkörnern, Lorbeerblättern und Koriandersamen würzen. Das Suppengrün putzen, die Zwiebel samt Schale halbieren und beides mit in den Topf geben. Das Ganze nun ca. 3 Stunden langsam sieden lassen (nicht kochen!).
 
In der Zwischenzeit das restliche Gemüse, also die Kartoffeln sowie die Karotten schälen. Ist das Fleisch durchgegart, werden die Kartoffeln und Möhren mit in die Brühe gegeben und darin weichgekocht.
 
Für den Dip wird der Apfel gewaschen und dann mit Hilfe einer Reibe geraspelt. Mit Zitronensaft und Schmand vermengen und soviel frischen Meerrettich hineinreiben wie man verträgt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 
Das Fleisch und das Gemüse nun aus der Brühe nehmen, die Brühe abseilen, damit die Gwürze nicht mehr drin schwimmen und die frischen Nudeln in die Brühe geben und ca. 2-3 Minuten gar kochen. Zunächst die Suppe mit den Nudeln servieren und dann das Fleisch mit dem Gemüse und dem Meerrettichdip. Guten Appetit!
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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