Alltagsküche: Kartoffelsalat mit Frikadelle…

Heute gibt es mal wieder ein Gericht aus der Kategorie Alltagsküche zu dem man nicht viel sagen muss: Kartoffelsalat mit Frikadelle. Lässt sich wunderbar vorbereiten und erfreut die ganze Familie. Insbesondere das Dressing dieser Variante hat es in sich: würzige Anchovis, frischer Knoblauch, Chili und Zitronensaft. Wenn das mal nicht lecker ist 😉

Übrigens, noch mehr Rezepte aus der Kategorie Alltagsküche findet Ihr hier.

Kartoffelsalat

Zutaten für 4 Portionen:
 
Kartoffelsalat21 kg festkochende Kartoffeln
250 g grüne Bohnen
100 g Oliven
1 Tomate
2 Frühlingszwiebeln
2 Lorbeerblätter
3 Anchovis
1 Knoblauchzehe
1 Chilischote
Saft einer Zitrone
3 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
 
Die Kartoffeln waschen und ungeschält im Salzwasser mit den beiden Lorbeerblättern gar kochen. Die Kartoffeln abgiessen, kurz ausdämpfen lassen und noch heiß pellen. Die Bohnen putzen, halbieren und in reichlich Salzwasser ca. 5-7 Minuten blanchieren, danach kalt abschrecken.
 
Für das Dressing den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Chilischote waschen, entkernen und ebenfalls fein würfeln. Die Anchovis mit den Knoblauch- und Chiliwürfeln sowie 1 EL Öl im Mörser gut zu einer Paste verreiben. Den Zitronensaft und das restliche Öl hinzufügen. Mit Salz (vorsicht, die Anchovis sind schon salzig!) und Pfeffer abschmecken.
 
Die mittlerweile abgekühlten Pellkartoffeln in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden. Die Oliven kleinschneiden. Die Bohnen hinzufügen und alles zusammen mit dem Dressing gut durchmischen. Für ca. 1 Stunde kaltstellen, damit das Dressing gut durchziehen kann. Kurz vor dem Servieren die Tomate in kleinere Stücke schneiden und unter den Salat mischen.
 
Dazu gibt es hausgemachte Frikadellen.
 

Hier geht’s um die Wurst: Currywurstsuppe

Diese Partysuppe kursiert schon lange im Internet. Ich hatte bisher nur noch nie die Gelegenheit sie auszuprobieren. Bis jetzt ;-).

Ich bin im tiefstem Ruhrgebiet aufgewachsen – für mich gibt es bis heute dort die beste Currywurst. Man konnte mich bisher weder in Berlin noch in Hamburg vom Gegenteil überzeugen.

Als Teenie verbrachte ich viele Stunden mit meiner besten Freundin in unserer Stammbude (die es heute leider nicht mehr gibt!), denn für die Kneipe oder Disco waren wir zuerst zu jung, und dann haben wir uns an „unsere“ Location einfach zu sehr gewöhnt. Immer wenn es „dringende“ Sachen zu besprechen gab (und in dieser Zeit waren viele, viele Sachen gaaanz dringend), haben wir uns dort getroffen –  wir bestellten uns eine Currywurst mit Pommes Majo und quatschten und tratschten viele Stunden, die meiste Zeit natürlich über Jungs ;-). Da hatten wir unsere Ruhe, weil uns dort niemand vermutet hat. Das waren noch Zeiten…

Heute also eine Hommage an die gute, alte Currywurst. Keine gepökelte oder geräucherte, sondern wie es sich für eine anständige Wurst gehört, eine gut gewürzte Bratwurst ;-). Für das richtige Feeling fehlte mir beim Zubereiten nur noch das Geräusch des Currywurst-Schneiders beim Zerkleinern der Wurst. In der Suppenversion ist der Imbissklassiker wirklich eine schöne Partyidee.

Also Leute, nichts wir ran an die Currywurst(suppe)!

Currywurstsuppe

Zutaten für 4 Portionen:
 
4 Bratwürste
1 Zwiebel
400 g geschälte Tomaten (Dose)
600 ml Gemüsebrühe
1 EL Tomatenmark
1 EL gutes Currypulver
2 EL braunen Zucker
1 TL geräucherte Paprika
1/2 TL Chili
50 ml Orangensaft
1 EL Öl
4 TL Schmand
einige Kartoffel-Sticks
Salz und Pfeffer
 
Die Würstchen in Scheiben schneiden und in Öl goldbraun anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen. Die Zwiebel schälen und ganz fein würfeln. Im selben Topf nun die Zwiebelwürfel glasig anschwitzen. Zucker und Tomatenmark hinzufügen, kurz mit anschwitzen und dann mit dem Orangensaft und Brühe aufgiessen.
 
Die Dosentomaten und Gewürze hinzufügen und alles etwa eine Viertelstunde köcheln lassen. Dann die angebratenen Wurstscheiben hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe mit einem Klecks Schmand und den Kartoffelsticks servieren.
 Das wars mit der Currywurstsuppe

Couscous-Salat in Grün

Aus Couscous lässt sich prima ein schöner sommerlicher Salat zaubern. Die heutige Version ist ein Couscous-Salat in Grün, d.h mit Gurke, Minze, Petersilie und würzigen Schafskäse, der ist natürlich nicht grün ;-). Vervollständigt wird der Salat mit einem Zitronen-Joghurt-Dip. Aber auch ohne diesen Dip ist der Salat ein Kracher.

Der Salat ist schnell zubereitet und schmeckt durch die Gurke und Minze richtig schön frisch. Er passt wunderbar zu gegrilltem Fisch und Fleisch. Ich serviere heute dazu gegrillte Cevapcici.

Couscous-Salat

Zutaten für 4 Portionen:
 
250 g Couscous
400 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl
1 Gurke
250 g Fetakäse
1/2 bund Petersilie
1/2 Bund Minze
1 Bio-Zitrone
400 ml Joghurt
Salz, Pfeffer
 
Den Couscus mit einer Prise Salz und Olivenöl gut verrühren. Die Petersilie und Minze sehr fein hacken und zum Couscous geben. Die Gemüsebrühe aufkochen und heiß über den Couscous geben. Einige Minuten quellen lassen, dabei gelegentlich mit einer Gabel umrühren, damit der Couscous schön locker bleibt.
 
In der Zwischenzeit Joghurt mit dem Schalenabrieb einer halben Zitrone sowie Salz und Pfeffer abschmecken. Die Gurke waschen und in Würfel schneiden. Den Feta zerbröseln. Beides nun zum Couscous geben und gut unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und dem Saft einer Zitrone abschmecken.
 
Salat mit dem angemachtem Joghurtdip servieren. Dazu gibt es bei mir gegrillte Cevapcici.
 

Für die Sonntagskaffeetafel: Stachelbeerkuchen

Die Stachelbeersträucher hängen aktuell voll mit schönen dicken, reifen Beeren. Einige davon habe ich heute gepflückt und daraus einen schönen Stachelbeerkuchen gebacken. Das Wechselspiel vom leicht säuerlichem Geschmack der Beeren mit der süssen Baiserhaube machen den Kuchen schön fruchtig-frisch. So schmeckt der Sommer!

stachelbeerkuchen

stachelbeeren
 
Zutaten für 1 kleines Blech (16 x 26 cm):
 
300 g Mehl
175 ml Milch
1/2 Würfel frische Hefe
1 Prise Salz
100 g Zucker
50 g weiche Butter
2 Eiweiß
1 Prise Salz
500 g Stachelbeeren
 
 
Für den Teig die Hefe in lauwarmer Milch und 1 EL Zucker verrühren. Mehl mit Butter, 50 g Zucker und Milch-Hefegemisch verkneten und ca. 40  Minuten gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
 
Nach dem Gehen den Teig ca. 2 cm dick ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Den Teig mit 1 EL Zucker bestreuen. Die Stachelbeeren waschen, abtropfen lassen, und dann leicht in den Hefeteig drücken.
 
Den Kuchen nun bei 180°C ca. 20- 25 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Eischnee aufschlagen. Den restlichen Zucker hinzufügen und solange weiterschlagen, bis die Masse schön fest ist. Nach ca. 25 Minuten die Baisermasse auf dem Kuchen verteilen und weitere 10 Minuten backen.
 

Schweinerückensteaks mit Duxelles-Füllung und Sauce Choron

Heute sind mal ganz untypisch für mich viele Fremdwörter im Titel des Gerichtes ;-). Im Normalfall mag ich es eher simpel. Dabei ist das Gericht wirklich nicht kompliziert oder besonders aufwendig. Es handelt sich dabei schlichweg um ein mit Champignons gefülltes Schweinerückensteak mit einer tomatisierten Sauce Hollandaise. So einfach. Sooo guut!

schweinesteak

Zutaten für 2 Personen:
 
2 dicke Schweinerückensteaks
150 g Champignons
1 mittelgroße Zwiebel
1 Eigelb
1 EL Weißwein
50 g Butter
1 TL Tomatenmark
1 Knoblauchzehe
einige Zweige Thymian
Rapsöl zum Anbraten
Salz und Pfeffer
 
Zunächst für die Füllung die Zwiebel schälen und sehr fein würfeln. Die Champignons putzen und im Mixer kleinhexeln. In einer Pfanne etwas Rapsöl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig andünsten. Die gehexelten Champignons hinzufügen und 2-3 Minuten mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Füllung in ein Mulltuch geben und die überschüssige Flüssigkeit ausdrücken (Vorsicht: heiß!). 
 
In die beiden Steaks je eine Tasche schneiden und die vorbereitete Füllung hineinfüllen. Die Öffnung mit einem Zahnstocher verschließen und die Steaks von beiden seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Steaks von beiden Seiten scharf in etwas Rapsöl mit angedrückter Knoblauchzehe und Thymianzweigen anbraten und dann zusammen mit den Aromaten im Ofen bei 160°C ca. 15 Minuten garziehen lassen.
 
In der Zwischenzeit für die Sauce Charon die Butter schmelzen. Das Eigelb mit 1 EL Weißwein, 1 TL Tomatenmark und einer Prise Salz in einer Schüssel über dem Wasserbad verrühren und solange schlagen bis die Masse dicklich wird. Dann die Butter in einem dünnen Strahl unter weiterem Rühren hinzufügen. Zum Schluß nochmals abschmecken und mit den Steaks servieren. Dazu schmecken zum Beispiel leckere Frühkartoffeln.

Huhn mit Mangold-Honig-Thymian-Sauce

Wenn man viele Gäste erwartet, ist es schön wenn sich die Gerichte, die man Servieren möchte, quasi von selbst nebenbei machen. Etwas Vorarbeit ist zwar immer nötig, aber dann schmorgelt das Gericht alleine vor sich hin, verbreitet einen leckeren Duft der Appetit macht und die Gastgeberin hat Zeit sich entspannt mit den Gästen zu unterhalten. Und am Ende gibt es trotzdem ein leckeres Essen auf dem Tisch und eine entspannte Gastgeberin am Tisch. So mag ich das ;-).

Und was serviere ich Euch heute? Ein Huhn aus dem Ofen mit einer Mangold-Honig-Thymian-Sauce. Dazu Baguette oder wie ich junge Frühkartoffeln mit Dill und alle sind glücklich ;-).

Huhn

Zutaten für 4 Portionen:
 
1 Huhn
400g kleine Strauchtomaten
1 großes Bund Steilmangold
1 mittelgroße Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Honig
einige Zweige frischen Thymian
200 ml Sahne
100 ml Hühnerfond
etwas Rapsöl
1 TL geräuchertes Paprikapulver
Saft einer Zitrone
Salz und Pfeffer
 
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Vom Huhn die Keulen und die Brust (am Knochen) abtrennen. Der Rest kann für eine Hühnerbrühe verwendet werden. Die Hühnerteile von beiden Seiten mit Salz, Pfeffer und dem geräuchertem Paprika einreiben.
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Mangold gut waschen, die grünen Blätter abtrennen (kann man anderweitig verwenen) und die Stiele in Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne (bei mehr Personen ein Backblech verwenden) in etwas Rapsöl die Zwiebel und Knoblauchwürfel anbraten, die Mangoldstiele hinzufügen und kurz mitdünsten. Nun 2 EL Honig sowie die Thymianzweige hinzufügen, mit Sahne angiessen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die bereits gewürzten Hühnerteile auf die Sauce setzen und im Ofen bei ca. 160°C ca. 30 Minuten backen. Nach 30 Minuten die gewaschenen Tomaten in die Zwischenräume legen, eine Zitrone über dem Ganzen ausdrücken und für weitere 15 Minuten in den Ofen schieben. 
 
Schmeckt lecker mit frischem Baguette oder Kartoffeln.
 
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Für heiße Sommertage: kaltes Walnuss-Birnen-Süppchen mit Roquefort

Spezial-Blog-Event LXXXVIV - Mit Walnüssen durchs JahrZorra sucht beim Blogevent diesen Monat zusammen mit kalifornischen Walnüssen die ultimativen Walnussrezepte fürs ganze Jahr. Aus den besten Rezepten soll dann ein Walnuss-Kalender entstehen.

Walnüsse verwende ich gerne zum Backen oder zu Salaten. Doch für diese Gelegenheit sollte es doch was Besonderes werden.

Und so habe ich mir ein richtiges Sommergericht ausgesucht und Euch ein kaltes Walnuss-Birnen-Süppchen zubereitet. Das leicht süßliche Süppchen wird mit kräftigem Roquefort ergänzt. Perfekt für heiße Sommertage ;-).

Und so wirds gemacht:

Walnuss Suppe

Zutaten für 2 Personen:
150 g Walnüsse
2 Birnen
1 Schalotte
250 ml kräftige Rinderbrühe
1 Schuß Madeirawein
1 TL Butter
75 ml Sahne
100 g Roquefort
Salz und Pfeffer
 
Die Schalotte schälen,  fein würfeln und in Butter farblos anschwitzen. Die Walnusskerne hinzufügen und ebenfalls mit anschwitzen. Mit Rinderbrühe und Madeirawein auffüllen, mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann mit dem Pürierstab fein pürieren und kaltstellen.
 
Die Birnen schälen und die Kerngehäuse entfernen. Die erkaltete Suppe nun nochmals abschmecken, da sie im kalten Zustand etwas an Würzkraft verliert und mit den Birnen und der Sahne nochmals pürieren. Abschmecken. Den Roquefort-Käse zerbröseln und kurz vor den Servieren über die Suppe geben. Dazu passt ein selbstgebackenes Brot.
 

Homemade: Frozen-Erdbeer-Joghurt-Sandwich

Jetzt wo der Sommer endlich da ist, sind Eiskreationen wieder hoch im Kurs, egal ob Wassereis, Milcheis, Eiskaffee oder-Tee, mit oder ohne Sahne. Auch bei mir gibt es heute eine eisgekühlte und dazu auch noch kalorienarme Eis-Verführung: ein Frozen-Erdbeer-Joghurt-Sandwich.

Und die Zubereitung ist auch noch kinderleicht! Einfach die Erdbeeren nach dem Putzen einfrieren und die gefroren Früchte mit Joghurt pürieren. Zwischen zwei Kekse oder Cracker packen und fertig ist das leichte Eis-Sandwich. Funktioniert übrigens auch mit vielen, vielen anderen Obstsorten wunderbar ;-).

Erdbeer-Eis-Sandwich

Zutaten:
 
250 g Erdbeeren
200 g Naturjoghurt
Zucker nach belieben
1 Spritzer Zitronensaft
Lieblingskekse (bei mir Kokostaler)
 
Die Erdbeeren putzen, vierteln und für ca. 2-3 Stunden im Gefrierschrank einfrieren. Die gut durchgekühlten Erdbeeren mit dem Joghurt pürieren und mit Zucker und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Durch das Pürieren der gefroren Früchte bildet sich direkt eine Art Eiscreme. Diese wird dann grosszügig auf die Hälfte der Kekse gestrichen und mit den restlichen Keksen abgedeckt. Die „Sandwiches“ entweder direkt geniessen oder nochmal bis zum Servieren in den Eisschrank stellen.
 
Das ist auch ein schönes sommerliches Dessert oder süßer Snack zwischendurch.
 
eis-sandwich 

 

Beilagen: Koriander-Kartoffeltaler

Rosmarinkartoffeln sind lecker, keine Frage. Aber manchmal denke ich schon: Gibt es denn nichts anderes mehr? Das höhste der Gefühle ist dann oft eine Variation z.B. mit Thymian.

Dabei ist gerade die Kartoffel so unendlich vielseitig. Ich zeige Euch heute daher meine momentan liebste Variante der im Ofen gebackenen Knolle. Statt mit Rosmarin und Knoblauch werden die mit Olivenöl eingepinselten Kartoffelscheiben nur mit gemörserten Koriandersamen und Salz bestreut. Im Ofen goldgelb gebacken schmecken sie unglaublich lecker. Ich esse sie am liebsten mit Ketchup nach diesem Rezept. Wirklich eine sehr zu empfehlende Alternative zu den ewigen Rosmarinkartoffeln ;-).

Kartoffeltaller

Zutaten für 4 Personen:
 
8 mittelgroße Kartoffeln
2 TL Koriandersamen
2 TL grobes Meersalz
etwas Olivenöl
 
Die Kartoffeln waschen und in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben auf einem Backblech verteilen und jede Scheibe mit Olivenöl bepinseln. Die Koriandersamen mit dem Salz mörsern und jede Scheibe damit bestreuen. Im Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten goldgelb ausbacken.
 

Alles Käse oder was? Geburtstag auf Holländisch*

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Wie Geburtstagfeiern auf holländisch geht? Natürlich stilecht mit Käse! Einen ersten Eindruck von den lustigen holländischen Geburtstagsbräuchen könnt ihr in Euch in diesem Video anschauen, das anlässlich des 115 Geburtstages von Frico-Käsekunst veröffetlicht wurde. Im Video zeigen uns die Holländer, wie in den Niederlanden Geburtstag gefeiert wird. Neben der obligatorischen Goudatorte sieht man im Video auch weitere Bräuche, wie zum Beispiel die Geburtstagskartenleine.

Kennt Ihr schon alles? Dann könnt Ihr jetzt auf den Seiten von Frico Euer Wissen zum Thema Geburtstagsbräuche beweisen, ein Frico-Verjaardags-Diplom ablegen und dabei natürlich auch was gewinnen 😉

Da sage auch ich Herzlichen Glückwunsch und eine schöne „oranje“-Party!

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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