Feiner Fenchelbraten

Bei Fenchel denke ich zuerst immer an den Tee aus Kindertagen. Geht es Euch auch so?  Dabei ist Fenchel so viel mehr. Das aromatische Gemüse schmeckt hervorragend roh als Salat, gekocht, gebraten oder gratiniert. Letzteres macht meine Mama sehr gut: ein Fenchel-Tomaten-Gratin. Zum Glück hat sie mir das Rezept dafür schon vor ein paar Jahren in einem selbstgeschriebenen Kochbuch verraten ;-).

Hier möchte ich Euch nun eine weitere Variante vorstellen: einen saftigen Fenchel-Schweinebraten.

Zutaten:
 
ca. 1,2 kg Schweinerückenbraten
2 große Fenchelknollen
1 EL Fenchelsamen
1 Knoblauchzehe
3 EL Olivenöl
1 TL Salz
1/2 TL Pfefferkörner
200 ml Weißwein
150 ml Sahne
 
In einem Mörser werden die Fenchelsamen mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer gemörsert und unter Zugabe von Olivenöl zu einer aromatischen Gewürzpaste verrieben. Der vorbereitete Schweinrücken wird nun mit dieser Paste rundum kräftig eingerieben. Die Fenchelknollen waschen und dann in grobe Spalten schneiden, dabei das Fenchelgrün zur Garnitur aufbewahren.
 
Den Schweinebraten in eine feuerfeste Form legen, die Fenchelspalten rundherum verteilen und das Ganze mit dem Weisswein auffüllen. Mit einem Stück nassem Pergamentpapier abdecken, so bleibt der Braten saftig (dieser Tipp stammt übriges von Jamie Oliver). Der Braten wird nun im Ofen bei 160°C für ca. 65 Minuten gebraten. Nach dieser Zeit das Papier entfernen, die Sahne hinzufügen und offen weitere ca. 20 Minuten im Ofen braten lassen. Nun ist der Braten fertig zum Servieren ;-).
 
 
 
 

Asia-Feeling am Montag: Saté-Spieße mit Erdnusssauce

Zum ersten Mal habe ich mich selbst an einer asiatischen  Erdnuss-Sauce versucht. Und da es das erste Mal für mich war und ich hier noch auf keine Erfahrung zurückgreifen konnte, habe ich mich ganz untypisch an ein Rezept gehalten, zumindest halbwegs ;-). Das Ergebnis konnte sich trotzdem durchaus sehen und vor allem schmecken lassen. Seht selbst:

Zutaten:
 
600 g Schweinefilet
2 TL Garam Masala
6 EL Sojasauce
1 Limette
1 TL brauner Zucker
150 g Erdnussbutter
100 ml Sahne
Chilipulver
Öl zum Anbraten
1 handvoll Erdnüsse (gerösten und gesalzen)
200 g Basmati Reis
 
Das Scheinefilet waschen, trockentupfen, parieren und anschließend längst in dünne Streifen schneiden. Jeweils die Hälfte Garam Masala, Sojasauce, Zucker sowie den Saft einer halben Limette in einer Schüssel gut verrühren. Die Fleischstreifen darin mind. 1 Stunde marinieren.
 Die andere Hälfte der Gewürze zusammen mit der Erdnussbutter in einem Topf unter ständigen Rühren erhitzen. Die Sahne hinzufügen ung ggf. soviel Wasser zugeben, bis die Sauce die richtige Konsistenz erreicht hat. Die Sauce noch mit Salz und Chili abschmecken. Die Erdnüsse in ein Gefrierbeutel geben und mit einem Fleischklopfer grob zerstossen.
 
In der Zwischenzeit den Basmatireis aufsetzen. Die marinierten Fleischstreifen wellenförmig auf Holzspieße stecken. Spieße im Öl rundum anbraten und mit dem Reis und der Sauce anrichten. Mit den zerstossenen Erdnüssen bestreut servieren. Guten Appetit!
 

Kalbsroulade mit Datteln und Schinkenspeck

Datteln im Speckmantel waren damals, vor fast 12 Jahren, das erste Gericht welches ich für meinen Liebsten, inzwischen sogar Ehemann 😉 ,  zubereitete. Und auch nach so vielen Jahren finden wir die Kombination aus dem leicht salzigem Speck und der süßen Dattel unschlagbar und daher findet sie öffter Platz in meinen Rezepten. Heute präsentiere ich Euch eine Kalbsroulade, die eben mit diesen beiden Zutaten gefüllt ist.

Serviert habe ich diese auf Nudeln mit Gorgonzola-Sauce. Das passte super!

Zutaten für 4 Personen:
4 Kalbsrouladen
125 g Schinkenspeck
200 g Datteln
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
150 ml Rinderfond
200 ml Sahne
150 g Gorgonzola
500 g Nudeln
Öl zum Anbraten
Salz und Pfeffer
 
 
Die Datteln entkernen. Die Kalbsrouladen von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Je 1-2 Scheiben Schinkenspeck mittig auflegen, darauf die entkernten Datteln verteilen (ca. 4-5 Stück pro Roulade). Die Fleischröllchen je mit einem Zahnstocher verschließen (man kann auch Küchengarn verwenden).
 Das öl in einer Pfanne erhitzen und die Rouladen rundum goldbraun anbraten und zunächst aus der Pfanne heben. Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und beides fein würfeln. In die Pfanne, in der zuvor das Fleisch angebraten wurde gene und leicht andünsten. Mit dem Rinderfond ablöschen und die Röllchen wieder in die Pfanne legen. Zugedeckt ca. 20 Miunten schmoren.
 
Nach diesen 20 Minuten die Sahne und den Gorgonzola zugeben und diesen in der Sauce langsam schmelzen lassen. Die Sauce noch etwas einkochen und abschmecken. In der Zwischenzeit die Nudeln kochen. Die Kalbsrouladen mit den Nudeln und der Gorgonzolasauce servieren. Das schmeckt!
 
 

Schwein im Blätterteigmantel

Die Grundidee für dieses Gericht bildet das berühmte Filet Wellington, bei dem eigentlich ein Rinderfilet mit Duxelles (Champinionfarce) im Blätterteig gebraten wird. Ein Rinderfilet war mir gestern zu viel. Also habe ich das Rezept ein wenig umgewandelt und kurzerhand ein Schweinefilet eingepackt. War mindestens genauso gut.

Zutaten für 2 Personen:
 
 
1 Schweinefilet ca. 700 g
200 g Champignons
1 Blätterteig (TK)
250 ml kalte Sahne
100 ml Weißwein
1 Eigelb
Öl zum Anbraten
Salz, Pfeffer
 
Zunächst das Schweinefilet parieren und aus der Mitte zwei schöne, gleichmässige Stücke rausschneiden. Das restliche Fleisch grob würfeln. Für die Farce die Champignons putzen und in der Küchenmaschine fein hexeln. Die Fleischabschnitte mit 150 ml kalter Sahne pürieren und mit den zerkleinerten Champignons vermischen. Alles mit Salz und Pfeffer würzen.
 Die Filetstücke von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne in etwas Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Das Fleisch beiseite legen und den Pfannenansatz mit Weißwein ablöschen. Etwas einkochen lassen und dann mit der restlichen Sahne aufgiessen. Die Sauce weiter auf kleiner Flamme köcheln lassen.
 
Den Blätterteig ausrollen und teilen. Auf jede Hälfte zunächst eine Schicht der Farce draufstreichen und darauf mittig das angebratene Schweinefilet platzieren. Die Seitenränder einklappen und das Filet vollständig in Blätterteig einschlagen. Mit einem zerquirltem Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei ca. 170°C backen, bis der Blätterteig schön aufgegangen ist und eine goldene Farbe hat ( ca. 35 Minuten).
 
Nun nur noch die Sauce kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken und beides zusammen z.B. mit einem schnellen Gurkensalat servieren.
 
 
 
 
 

Aus dem Suppentopf: Gulaschsuppe im Brotlaib

Was gibt es an einem kalten Spätherbsttag besseres um sich aufzuwärmen als eine heiße Suppe? Diese kräftige Gulaschsuppe kam uns heute also genau richtig. Und für alle, die auch ein Süppchen zum Aufwärmen und Sattwerden gebrauchen können, hier das Rezept zum Nachkochen 😉 Guten Appetit!

Zutaten:
400 g Gulaschfleisch vom Rind
2 mittelgroße Kartoffeln
je 1 gelbe, rote und grüne Paprika
200 ml passierte Tomaten
600 ml Rinderfond
1 mittlere Zweibel
1-2 Zehen Knoblauch
1/2 Bund Petersilie
1 TL Paprikapulver edelsüß
1/2 TL Chili gemahlen
Salz und Pfeffer
etwas Öl
kleine Brotlaibe zum Servieren
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Das Gulaschfleisch in kleine Würfel schneiden. In etwas Öl zunächst die Zwiebel- und Knoblauchwürfel andünsten, dann das Fleisch hinzufügen und mit anbraten. Mit paprikapulver, Chili, Salz und Pfeffer würzen. In der Zwischenzeit die Paprikaschoten waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls würfeln. Ist das Fleisch gut angebraten mit dem Rinderfond aufgiessen und eine Weile köcheln lassen. Nach ca. 20 Minuten die Paprikawürfel, Kartoffelwürfel und die passierten Tomaten hinzufügen, gut durchmischen und weitere 30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
 
Die Suppe nochmal abschmecken und die fein gehackte Petersilie untermischen. Nun die Brotlaibe vorbereiten. dafür einen Deckel runterschneiden und das Innere mit Hilfe eines Löffels vollständig aushöhlen. Die heiße Suppe im Brotlaib servieren. Das macht was her und schmeckt köstlich!
 
 

Die Gans am Sonntag: Traditioneller Gänsebraten

Heute präsentiere ich Euch aus der Reihe Sonntagsbraten, einen echten Sonntagsschmaus: einen traditionellen  Gänsebraten. Nach diesem Rezept wird in unserer Familie die Gans immer zu besonderen Festtagen wie Weihnachten und Ostern aber auch mal Geburtstagen etc. schon seit ich denken kann, zubereitet. Und nach diesem Rezept schmeckt sie mir auch am besten 😉 Das Besondere an diesem Rezept ist, dass die Sauce in Null Komme Nix aus der Füllung der Gans gezaubert wird und herrlich fruchtig/aromatisch schmeckt. Serviert habe ich diesen herrlich duftenden Gänsebraten mit zweierlei Klössen (Semmelknödeln und schlesischen Kartoffelklößen) und Apfel-Rotkohl.

Und noch ein Tipp: das ausgetretene Gänsefett nicht wegschütten, sondern in einem Weckglas im Kühlschrank aufbewahren. Es eignet sich hervorragend zum Zubereiten von z.B. jeglichen Kohlgerichten oder zum Konfieren.

 
 
Zutaten:
1 Gans (ca 4 kg)
3 Äpfel
2 handvoll Backpflaumen
1 große Zwiebel
1EL Majoran (getrocknet)
3 Knoblauchzehen
1 EL Salz
125 ml Rotwein
 
Zunächst die Gans gut innen und außen waschen und trockentupfen. Die Endstücke der Flügel mit einer  Geflügelschere entfernen, da diese sonst zu sehr verbrennen würden. Auch die überschüssige Haut am Hals der Gans entfernen. Ich verwende beides und koche mir daraus unter Zugabe eines Suppengrüns einen schönen Gänsefond.
 
Den Knoblauch schälen und zusammen mit dem Salz zu einer Paste verreiben. Die Gans mit der Knoblauchpaste kräftig innen und außen einreiben. Danach auch noch von aussen mit dem getrockneten Majoran einreiben.
 
Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in grobe Stücke schneiden. Auch die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Apfel- und Zwiebelstücke zusammen mit den Backpflaumen in die Gans füllen und die Bauchhöhle mit ein paar Zahnstochern gut verschliessen. Die Gans in einem Bräter zunächst zugedeckt für 1,5 – 2 Stunden bei 180°C in den Ofen schieben und danach nochmal ca. 1-1,5 Stunden ohne Deckel im Ofen bräunen lassen. So bekommt die Gans eine knusprige und goldene Haut.
 
 
Ist die Gans gar, so wird ein Teil der Füllung zusammen mit ca. 125 ml Wein und dem entfetteten Bratensaft aufgemixt. Das ergibt eine köstliche, sämige Sosse. Nun alles zusammen anrichten und der Festschmaus kann beginnen 😉
 
 

Sonntagsbraten: Schweinefilet mit gebackenen Karotten und Äpfeln

Auch diesen Sonntag kommt in Hause Amika ein leckerer Braten auf den Tisch: diesmal ein Schweinefilet auf gebackenen Karotten und Äpfeln. Und diesmal ist die Beilage der Hauptdarsteller und das Fleisch, obwohl zart und saftig – nur sein Begleiter. Die Kombination aus süss, fruchtig-säuerlich und salzig ist ein echter Hit und bescherte uns ein fantastisches Sonntagsessen. 100% empfehlenswert!

Das Originalrezept (hier eine leicht veränderte Version) stammt übrigens von BBC GoodFood.

Zutaten:
1 Schweinefilet (ca. 600g)
1 Bund Möhren
2 feste Äpfel (z.B. die Sorte Gala)
2 Zwiebeln (vorzugsweise rote)
3 EL Olivenöl
Meersalz, Pfeffer
1 TL Kräuter der Provence
 
 
 
Das Filet waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Öl von allen Seiten goldbraun anbraten. Beiseitestellen. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
 
Die Karotten putzen und der Länge nach vierteln. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Beides in einer feuerfesten Form verteilen und mit 3 EL Olivenöl betreufeln. Salzen, pfeffern und für 30 Minuten im Ofen backen.
 
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, die Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in Spalten schneiden. Nach 30 Minuten die Apfelspalten zu den Karotten hinzufügen, leicht umrühren und mit den Kräutern bestreuen. Das Schweinefilet auf die Karotten legen und das Ganze weitere 30-40 Minuten backen. Ab und zu das Gemüse umrühren. Vor dem Servieren noch mit einer Prise Meersalz würzen.
 
 

Kasslerbraten mit Sauce Cumberland

Dieses Rezept würde auch gut in die Reihe der Sonntagsbraten passen. Es stammt aus einer der „Von und zu lecker“-Sendungen im WDR (hier in einer leicht von mir veränderten Form). Aber da heute erst Donnerstag ist und bis zum Sonntag noch eine gefühlte Ewigkeit, wird aus dem geplanten Sonntagsbraten, ein Donnerstagsbraten ;-).

Das Besondere an diesem Gericht ist eindeutig die Sauce, die ich in dieser Form noch nie zubereitet habe. Es ist eine klassische englische Sauce, die oft auch kalt zu Aufschnittsplatten (kalt aufgeschnittene Braten, Pasteten etc.) gereicht wird. Die Basis der Sauce bildet ein Johannesbeergelee.

Zutaten:
ca. 2 kg Kasseler am Stück
1 unbehandelte Orange
3 EL Johannisbeergelee
2 EL mittelscharfen Senf
2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Spritzer Zitronensaft
 
 
 
Für das Fleisch den Backofen auf 150 °C vorheizen. Das Fleisch darin gut 1,5 Stunden braten.
Für die Sauce zunächst das Johannisbeergelee unter Rühren erwärmen und den Senf hinzufügen. Von der Orange die Schale abreiben und den Saft auspressen. Beides zusammen mit dem Olivenöl in die Sauce geben und gut verrühren. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft pikant abschmecken.
 
Das Fleisch wird dünn aufgeschnittenen und mit der Sauce serviert. Wir haben dazu grüne Bohnen und Kartoffelstampf gegessen.
 
 

Perfekt zu gebratenem Fleisch: Grüne-Pfeffersauce

Diese leicht scharfe Pfeffersauce mit grünem Pfeffer ist eine hervorragende Ergänzung zu jeglichem gebratenem Fleisch. Wir haben sie mit einer schönen, gebratenen Hühnerbrust genossen. Einfach köstlich!

Zutaten:
 
1 Zwiebel
125 ml Madeira
200 ml Sahne
2 EL grüner Pfeffer
Salz, Pfeffer
Hühnerbrustfilets
Öl zum anbraten
 
Die Hünerbrustfilets von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. In der gleichen Pfanne nun die in feine Würfel geschnittene Zwiebel anbraten. Den Bratenansatz mit dem Madeira-Wein ablöschen.
 
Den grünen Pfeffer leich andrücken und zusammen mit der Sahne in die Pfanne geben. Mit Salz abschmecken und etwas einkochen lasen. Die Hühnerfilets wieder in die Pfanne zurücklegen und noch einige Minuten in der Sauce ziehen lassen. Dazu kann man Kartoffeln, Kroketten oder einfach nur ein Baguette reichen. Bon appetit!
 

 

Italienischer Klassiker: Piccata milanese mit Castellane in einer Sosse aus gebackenen Tomaten

Tomate zu Pasta: das passt wie Faust aufs Auge. Nicht umsonst gibt es gerade für Pasta unzählige Varianten von Tomatensosse: aus passierten Tomaten, rohen oder getrockneten Tomaten, mit oder ohne Sahne, mit verschiedensten Kräutern aromatisiert. Und hier kommt eine weitere Variante: aus im Ofen gebackenen Tomaten. Und begleitet wird die Pasta von kleinen Piccata milanese, also in Parmesan und Ei panierten Kalbschnitzelchen.

Zutaten:
1 kg Strauchtomaten
3-4 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 handvoll grüne Oliven (hier in Kräuter eingelegte)
Olivenöl
Catsellane (oder andere Pasta)
4 Kalbsschnitzel
1 handvoll geriebenen Parmesan
1 Ei
2 Scheiben Toastbrot
                                                         Salz, Pfeffer, Puderzucker sowie getrocknete italienische Kräuter
 
Die Tomaten waschen, vierteln und entkernen. Die größeren Viertel nochmals halbieren. Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und in feine Spalten schneiden. Alles zusammen in eine Auflaufform geben und mit einem guten Schuss Olivenöl betreufeln. Salzen,pfeffern und mit den italienischen Kräutern bestreuen. Um aus den  Tomaten auch die allerletzten Aromen herauszukitzeln, das Ganze mit etwas Puderzucker abpudern. Die Tomaten im Ofen bei 180°C für ca. 40 Minuten backen. Zu Ende der Backzeit die in Scheiben geschnittenen Oliven hinzufügen.
 
In der Zwischenzeit die Schnitzelchen flachklopfen und von beiden Seiten würzen. Ein Ei mit dem geriebenen Parmesan und zerkleinertem Toastbrot verquirlen. Das Fleisch darin wenden und in einer Pfanne in Öl von beiden Seiten goldgelb ausbacken.
 
Die Nudeln im Salzwasser kochen. Wenn sie al dente sind, abgiessen und sofort mit den gebackenen Tomaten vermengen. Mit etwas Olivenöl und frischem Pfeffer abschmecken und zusammen mit den Schnitzelchen anrichten. Noch etwas geriebener Parmesam drüber und fertig!
 
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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