Kaffee-Klatsch: Rhabarber-Streusel-Tarte

Momentan hat Rhabarber noch Saison. Und da ich einen leckerer Rhabarberkuchen sehr schätze 😉 gibt es heute eine leckere Tarte mit Haselnuss-Streuseln. Für alle Rhabarber-Freunde empfehle ich auch diesen einfachen Rhabarberblechkuchen oder den Rhabarberkuchen mit Kokos.

Rhabarber-Streusel-Tarte

Zutaten:
 
600 g Rhabarber
7 EL brauner Zucker
4 EL gemahlene Haselnüsse
125 g Butter
350 g Mehl
80 ml Milch
14 g frische Hefe
1 Prise Salz
1 Ei
 
Zunächst für den Teig die Milch etwas erwärmen und 1 EL Zucker und die Hefe darin auflösen. 300 g Mehl mit der Milchmischung, 75 g zerlassener Butter, den Ei und einer Prise Salz gut verkneten und dann zugedeckt ca. 45 Minuten gehen lassen.
 Making of Rhabarber-Streusel-Tarte
In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen und in Stücke schneiden. Das restliche Mehl mit der restlichen Butter, den gemahlenen Haselnüssen und 3 EL Zucker zu einem Streuselteig verkneten.
 
Wenn der Teig gegangen ist, diesen ca. 1 cm dick ausrollen und in eine gefettete Tarteform geben. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen und die Rhabarberstücke darauf gleichmäßig verteilen. Den restlichen Zucker über die Rhabarberstücke geben und darauf die Streuseln verteilen. Die Tarte ca. 45 Minuten bei 180°C backen. Schmeckt hervorragend mit einem Kleks Schlagsahne ;-).
 
 

 

Zeit fürs Picknick: Der Hauptgang oder Hackbraten im Huhnmantel

Heute stelle ich Euch wie versprochen die Rezepte des Hauptganges von meinem Picknick-Menü vor, welches ich im Rahmen der METRO-Kochherausforderung gekocht habe. Zum Hauptgang gibt es also ein gefülltes Huhn. Der Clou dabei ist, dass das Huhn vorher entbeint wurde und mit einer Hackmasse gefüllt wurde, so dass man den kalten Braten problemlos in Scheiben schneiden kann, ohne die störenden Knochen – quasi Hackbraten im Huhnmantel ;-). Als Beilage gibt es einen Kartoffel-Spinat-Salat mit einem Zitronen-Arganöl-Dressing. Die Kombination vom nussigem Arganöl mit Zitrone und Spinat passt hervorragend zu den Kartoffeln. Für den perfekten Genuss werden die angemachten Kartoffeln und der Baby-Spinat in separaten Schüsseln zum Picknick transportiert und erst vor Ort gemischt. So bleibt der Salat schön frisch.

Huhn

Wenn Ihr das nachkochen wollt, dann braucht Ihr:

Zutaten für 4-6 Portionen:
 
1 Hühnchen (z.B. Loué-Huhn)
1 Karotte
1/2 Stange Lauch
1/4 Sellerieknolle
1/2 Bund Petersilie
400 g Putengehacktes
1 TL Majoran (getrocknet)
1 EL Rapsöl
250 g Baby-Spinat
1 Zitrone
3 EL Arganöl
800 g La Ratte Kartoffeln
Salz (hier Persisches Blausalz) und Pfeffer
 
Das Huhn waschen und trockentupfen. Nun wird das Huhn vorsichtig mit den Fingern entbeint. Dafür mit den Fingern entlang der Karkasse dass Fleisch vom Knochen lösen. Die Sehnen und Gelenke mit einem scharfen Messer durchtrennen und so die gesamte Karkasse herauslösen. Lediglich die Flügel- und Unterschenkelknochen blieben stehen.
 
huhn2
Karotte und Sellerie putzen und grob raspeln. Den Lauch putzen und in feine Streifen schneiden. In etwas Rapsöl die Lauchstreifen und Gemüüseraspeln kurz andünsten. Die Petersilie fein Hacken und zusammen mit dem angedünsteten Gemüse zum Hackfleisch geben. Alles zusammen gut durchmischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hackmassen nun in das entbeinte Huhn stopfen, etwas in Form drücken und die Öffnung mit einem Zahnstocher verschliessen. Das Huhn von außen mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben und in einer feuerfesten Form im Backofen ca. 1 Std. backen.
 
In der Zwischenzeit für den Salat die Kartoffen gut waschen, halbieren und in Salzwasser garen. Für das Dressing den Saft einer Zitrone mit dem Arganöl, Salz und Pfeffer vermischen. 1-2 EL Kochwasser unterrühren. Wenn die Kartoffeln gar sind, abgiessen und die noch heißen Kartoffeln mit dem Dressing vermengen und durchziehen lassen. Die so angemachten und abgekühlten Kartoffeln werden so zum Picknickort transportiert. Erst vor dem Verzehr wird der gewaschene Baby-Spinat untergemischt.
 
Der Salat wird mit dem kalten Braten serviert.
 

Die Gewinner des „Natürlich besser kochen“ Kochbuchs sind…

Wie versprochen gebe ich heute die Gewinner bekannt. Über je ein Exemplar des Kochbuchs „Natürlich besser kochen“ von Staatl. Fachingen können sich freuen:

Auslosung

Herzlichen Glückwunsch !

Bitte sendet mir Eure Postadressen per E-Mail (an amika@essenohnegrenzen.de), damit ich diese für den Versand weiterleiten kann. In den nächsten Tagen solltet Ihr dann das Kochbuch in den Händen halten können und sich von den vielen leckeren Rezepten inspirieren lassen.

Zeit fürs Picknick: kaltes Tomaten-Melonensüppchen und Pesto-Schnecken

Heute kommt wie versprochen Teil 1 der Picknick-Rezepte, die ich bei der METRO-Kochherausforderung ins Rennen geschickt habe ;-). Zur Vorspeise gibt es ein kaltes Tomaten-Melonen-Süppchen mit frittiertem Ingwer, der erst kurz vor dem Servieren zur Suppe gegeben wird und kleine, handliche Pesto-Filoteig-Schnecken, die man gut aus der Hand essen kann. Los gehts:

Picknick-Vorspeise

Zutaten für die Pesto-Schnecken (ca. 16 St.):
 
1/2 Glas grünes Pesto
100 g Ziegenfrischkäse
8 Filoteigblätter
1 Ei
 
Die Filoteigblätter jeweils halbieren. Am unteren Rand jeweils etwas Ziegenfrischkäse aufstreichen und je 1 TL Pesto darauf verteilen (ruhig unregelmäßig). Nun das ganze zuerst vorsichtig zu einer kleinen Rolle aufrollen und dann die Rolle zu einer Schnecke eindrehen. Die Schnecken mit einem verquirltem Ei bestreichen und im Backofen bei 160°C ca. 20 Minuten ausbacken. Auskühlen lassen und in Pergamentpapier eingewickelt in einer Dose für den Transport zum Picknickort verstauen.
 
schnecken
 
Zutaten für das Süppchen (2 Portionen)
 
1 fingergroßes Stück Ingwer
1/2 Melone
400 g Tomaten
1 TL Sherryessig
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Öl zum Frittieren
 
Die Tomaten waschen und vierteln, die Melone entkernen und in grobe Stücke schneiden. Tomaten- und Melonenstücke fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Essig und Olivenöl abschmecken und kalt stellen. In der Zwischenzeit den Ingwer schälen und zunächst in dünne Scheiben und dann in dünne Streifen schneiden. Das Öl erhitzen und die Ingwerstreifen goldgelb frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und leicht salzen. In einer mit Küchenkrepp ausgelegten Frischhaltedose zum Picknick transportieren. Das Süppchen in verschliessbare Einmachgäser umfüllen. Beim Picknick wird die Suppe direkt aus dem Glas gelöffelt. Vor dem Verzehr den frittierten Ingwer zur Suppe geben.
 süppchen
 

 Und in den nächsten Tagen gibt es dann die Rezepte vom Hauptgang  ;-).

 

Die METRO-Kochherausforderung: Zeit fürs Picknick

Die METRO-Kochherausforderung geht in die nächste Runde und ich freue mich auch dieses Mal dabei zu sein. Wie alle anderen Teilnehmer auch, erhielt ich einen vollgepackten Korb, diesmal mit Loué-Hühnchen, Pesto, Filo-Teig, Mango, Persischem Blausalz, Arganöl, Tomaten, Ingwer, Baby-Spinat, La Ratte Kartoffeln, Riesling und Ahoi-Brause ;-).

Und wie beim letzten Mal lautete die Challenge alle Zutaten ohne Ausnahme zu verkochen, ob in einem oder mehreren Gängen.

Nachdem beim letzten Mal meine Idee des Tagesmenüs so gut angekommen war, wollte ich auch diesmal etwas Besonderes machen. Das Thema Frühling und die herrlichen Zutaten haben es mir dann leicht gemacht: es wurde ein Picknick-Menü, denn ein Picknick unter freiem Himmel macht sooo großen Spaß.

Gerade der Mai ist mit den vielen Feiertagen der Picknickmonat überhaupt, wie ich finde. Auch wenn das Wetter dieses Jahr so einiges zu wünschen übrig ließ. Mit den ersten richtig sonnigen Tagen treibt es uns alle wieder nach draußen und es wird wieder Zeit für Radtouren, Wanderungen, lange Ausflüge und bald hoffentlich auch Freibadbesuche ;-). Bei all den Aktivitäten braucht man früher oder später eine kleine Stärkung. Da kommt so ein prall gefüllter Picknickkorb gerade recht.

Wie es sich für ein Picknick gehört, sind alle Speisen so zubereitet, dass man diese bedenkenlos transportieren kann und sie auch noch nach ein paar Stunden ansehnlich und geniessbar sind. Jetzt aber genug geredet, schauen wir mal was sich im Picknickkorb verbirgt ;-):

Da haben wir als erstes ein kaltes Tomaten-Melonen-Süppchen mit frittiertem Ingwer, praktisch in einem Einmachglas transportiert. Der frittierte Ingwer wird erst vor dem servieren zur Suppe gegeben, so bleibt er schön knusprig. Und auch der Löffel ist direkt griffbereit ;-). Als Beilage zur Suppe werden kleine, knusprige Filo-Pesto-Schnecken gereicht. Richtiges Fingerfood eben.

Picknick-VorspeiseZum Hauptgang gibt es dann ein gefülltes Huhn. Der Clou dabei ist, dass das Huhn vorher entbeint wurde, so dass man den kalten Braten problemlos in Scheiben schneiden kann, ohne die störenden Knochen (lediglich die Flügel- und Unterschenkelknochen sind geblieben. Der Braten wird praktisch in einer Frischhaltedose zum Picknick transportiert und erst vor Ort aufgeschnitten. Dazu gibt es einen Kartoffel-Spinatsalat mit einem frischen und nussigem Zitronen-Arganöl-Dressing. Für den perfekten Genuss werden die angemachten Kartoffeln und der Baby-Spinat in separaten Schüsseln transportiert und erst vor Ort gemischt.

Picknick Hauptgang

Und zum Nachtisch was Süßes? Na klar. Ein saftiger Mango-Zitronenbrausekuchen, direkt im Glas gebacken.

Natürlich darf in einem guten Picknickkorb auch ein Getränk nicht fehlen. Deshalb ist eine erfrischend spritzige Waldmeister-Weißweinschorle mit im Korb. Dafür 500 ml Riesling mit 300 ml Mineralwasser, Saft einer 1/2 Limette, 3 Tütchen Waldmeisterbrause und 1 Zweig frischer Minze mischen und in kleine Bügelverschlußflaschen füllen. Fertig! Kurz vor dem Servieren noch schnell ein zusätzliches Tütchen Waldmeisterbrause hinzufügen, für ein besonders spritziges Trinkvergnügen ;-). Richtig lecker.

Picknick-NachtischIch hoffe Euch gefällt mein Picknickkorb? In den nächsten Tagen werdet Ihr hier die entsprechenden Rezepte zu allen Gerichten finden. Und ich bin schon gespannt was die anderen Kochherausforderungs-Teilnehmer so gezaubert haben ;-).

 

Apfel-Brombeer-Crumble und eine Kochbuch-Verlosung

buchDass gesunde Ernährung so überhaupt nicht langweilig sein muss beweist das aktuelle Kochbuch der Mineralwassermarke Staatl. Fachingen. In dem bereits 2. Band unter dem Titel „Natürlich besser kochen“ findet man hier viele bunte und leichte Gerichte für eine abwechslungsreiche und gesunde Alltagsküche, die ganz besonders einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt des Körpers unterstützt. Von Salat bis Nachspeise ist in dem Buch alles vertreten. Ich durfte das Kochbuch mal testen und war von den vielen frischen Ideen begeistert.

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Alle Rezepte sind leicht nachzukochen. Die vielen tollen Bilder machen direkt Appetit auf mehr. Natürlich habe ich auch direkt was aus dem Buch nachgekocht. Da ich noch Brombeeren im Froster hatte, entschied ich mich kurzerhand für den Apfel-Brombeer-Crumble von Seite 42. Und was soll ich sagen: lecker wars ;-).

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Habt Ihr jetzt auch Lust bekommen in diesem Kochbuch von Staatl. Fachingen zu stöbern und was daraus auszuprobieren? Na prima. Ich freue mich an dieser Stelle drei Exemplare des Kochbuches  „Natürlich besser kochen“ verlosen zu dürfen. Hintelasst einfach bis zum 26.05.2013, 12:00 Uhr hier einen Kommentar und Ihr landet im Lostopf. Ich wünsche Euch allen viel Glück!

Und jetzt zum Rezept:

Zutaten für 2 Portionen:
 
1 Apfel
100 g Brombeeren (TK)
50 g Rohrzucker
1 Prise Zimt
1 EL weiche Butte
1 EL Vollkornmehl
1 EL Weizenmehl
 
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Den Apfel schälen und kleinschneiden. Mit den Brombeeren vermischen und mit einer Prise Zucker und Zimt vermischen. Die Fruchtmischung auf zwei feuerfeste Förmchen verteilen. Aus den restlichen Zutaten einen krümmeligen Teig kneten und locker über dem Teig verteilen. Im Ofen ca. 20 minuten bei 190°C backen.
 
 
 

Noch Braten übrig? Dann mach doch einen leckeren Fleischsalat draus.

Manchmal bleibt vom großen Bratenstück noch ein Rest übrig. Doch was tun damit? Da hätte ich heute eine Idee für einen schnellen Fleischsalat aus Bratenresten. Das Schöne daran, er schmeckt hervorragend, unabhängig davon ob es ein Schweine- (wie bei mir hier), Rinder- oder Putenbraten war. Auf einem frischem Baguett serviert wird so aus dem Rest eine neue schmackhafte Mahlzeit. Hier kommt also mein heutiger Vorschlag zur Resteverwertung ;-):

Fleischsalat

Zutaten:
 
ca. 150 g kalter Braten
1 Tomate
1 Schalotte
1/2 Bund Petersilie
1 TL Senf
1 EL Majo
Salz und Pfeffer
 
Den kalten Braten in möglichst dünne Streifen schneiden. Die Schalotte schälen und fein würfeln. Die Tomate waschen, vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. Das entfernte Kerngehäuse der Tomate pürieren und mit Senf, Majo, Salz und Pfeffer vermischen. Das so entstandene Dressing mit den Fleischstreifen, Tomaten- und Schalottenwürfeln vermengen. Frische, gehackte Petersilie hinzufügen und auf einem frischen Baguett servieren.
 
 

Lachssteak auf Fenchelsalat

Heute gibt es mal wieder ein Gericht mit dem umstrittenen Gemüse, dem Fenchel ;-), den ja bekanntlich nicht jeder mag. Seine leichte Anisnote mag ich persönlich sehr gerne. Daher findet Ihr hier auf Essen ohne Grenzen auch schon so einige Fenchelgerichte. Ein Fenchelsalat fehlte bisher aber noch. Das wird jetzt nachgeholt ;-). Zum Fenchelsalat serviere ich ein saftiges Lachssteak.

Und wie steht Ihr zum Fenchel?

Lachs mit Fenchelsalat

Zutaten für 2 Personen:
 
2 Lachsteaks
2 Knollen Fenchel
3 Karotten
2 EL Majo
1 TL Senf
1 Prise Zucker
Saft einer Zitrone
2-3 Zweige Kerbel
etwas Rabsöl zum Anbraten
Salz, Pfeffer
 
Für den Fenchelsalat zunächst den Fenchel waschen, das Fenchelgrün abschneiden und beiseite legen und die Fenchelknollen relativ dünn hobeln. Mit einer Prise Salz und Zucker bestreuen und kräftig durchkneten. Zur Seite stellen. Die Karotten schälen und mit einer Reibe grob raspeln. Majo mit Senf, einem Spritzer Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren. Den Fenchel mit Karottenraspeln, den Fenchelgrün und dem Dressing gut vermischen.
 
Den Lachs mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Öl langsam bei mittlerer Hitze von beiden Seiten durchgaren. Den restlichen Zitronensaft mit den Kerbelblättern aufmixen. Lachs mit Zitronenmix betruefeln und auf Fenchelsalat servieren.

Kindheitserinnerungen: Pudding-Torte

Der Geschmack der Kindheit ist ein ganz Besonderer. An manche Gerichte der Kindheit erinnert man sich ein Leben lang und bekommt immer mal wieder richtig Lust drauf. Manche der Speisen werden sogar so weit idealisiert, dass man dann richtig enttäuscht ist, wenn man das Gericht mal wieder probiert. Denn irgendwie hat es damals anders geschmeckt. Vielleicht auch, weil hinter den Speisen meistens eine besondere Geschichte oder Erinnerung steckt.

Mein persönlicher Kindheitsgeschmack z.B.  ist ein frisches Brötchen mit Kräuterfrischkäse einer ganz bestimmten Marke. Auch dahinter steckt eine Geschichte. Aber heute geht es nicht um meinen Kindheitsgeschmack, sondern um den von Herrn Amika. Und der hatte mal wieder Lust auf eine Puddingtorte, ein aus Keksen mit Vanille- und Schokoladepudding geschichteter Nachtisch aus seinen Kindheitstagen.

Und was ist Euer Kindheitsgeschmack?

puddingtorte

Zutaten für 1 Kastenform:
 
je 2 Päckchen Vanille- und Schokoladepudding
1 Paket Butterkekse
1,3 Liter Milch
2 Eiweiß
6 EL Zucker
 
In einem Topf 60 ml Mich erwärmen. Das Vanille-Puddingpulver mit 2 EL Zucker und 5 EL Mich gut vermischen. Sobald die Milch aufgekocht ist das aufgelöste Puddingpulver einrühren und direkt von der Flamme ziehen. Unter rühren leicht abkühlen lassen. Das gleich mit dem Schokopudding machen.
 
Making of Puddingtorte Eine Kastenform mit Frischhaltefolie auslegen und eine Schicht Schokopudding einfüllen. Darauf eine Lage Kekse legen. Nun kommt eine Lage Vanillepudding und dann wieder Kekse. Solange abwechseln weiterschichten, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Mit einer Puddingschicht abschliessen. Nun die Frischaltefolie über die letzte Puddingschicht schlagen und das Ganze im Kühlschrank mehrere Tage durchkühlen lassen.
 
Eiweiß mit 2 EL Zucker steif schalgen und auf die vorher gestürzte Puddingspeise streichen. In Scheiben geschnitten servieren.
 
Übrigens: Für die Erwachsenen Variante werden die Keksschichten zusätzlich mit etwas Rum getränkt. Schmeckt auch lecker.
 
 

Endlich Spargelzeit: einfacher Spargelsalat mit Kerbel und rosa Pfeffer

Endlich ist er da, der Spargel. Dieses Jahr wegen des langen Winter ein paar Wochen später als gewohnt. Den ersten Spargel des Jahres haben wir zu einem schönen Roastbeef und Rosmarinkartoffeln verspeist, klassisch mit  Sauce Holandaise ;-).

Heute gibt es dagegen einen einfachen Spargelsalat mit viel frischem Kerbel und rosa Pfefferbeeren. Dieser Pfeffer, der eigentlich gar kein richtiger Pfeffer ist, stammt ursprünglich aus Amazonien und schmeckt pfeffrig und süsslich zugleich. Er gibt dem Salat den Pfiff. So schmeckt der Salat leicht und frisch und ist ein schönes Abendbrot.

Spargelsalat

Dressing
 
Zutaten für 2 Personen:
 
500 g weißen Spargel
500 g grünen Spargel
1 Bund Kerbel
1 EL rosa Pfefferbeeren
3 EL Olivenöl
1 EL Birnenessig
1 EL Zucker
2 Scheiben Zitrone
Salz, Pfeffer
 
 
Den weißen Spargel komplett, von grünen das letzte Drittel, schälen. Den Spargel in Wasser mit 1 TL Salz und 1 TL Zucker und 2 Scheiben Zitronensaft etwas 5 Minuten lang bissfest garen. Abschrecken. Für das Dressing den Essig mit 1 EL Sprgelwasser, Salz, Pfeffer 1 Prise Zucker und 3 EL Olivenöl vermischen. Den Spargel in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden und mit dem Dressing vorsichtig vermischen. Für mind. 1 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren die Kerbelblättchen abzupfen und zusammen mit den rosa Pfefferbeeren zum Spargelsalat geben.
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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