Häppchen: kleine süße und herzhafte Käsetaschen

Zwar sind alle noch voll in den Vorbereitungen fürs morgige Weihnachtsmenü, auch ich,  doch trotzdem wird es langsam auch Zeit an ein paar Silvester-Häppchen zu denken. Schließlich sind es gerade mal 4 Tage vom 2. Weihnachtsfeiertag bis zum 31.12.

Da kommen diese kleinen Käsehäppchen genau richtig, mal süß und mal herzhaft. Schnell vorbereitet und lauwarm und knusprig serviert sind sie ein passender Begleiter zum Glas Sekt oder Champagner. Da braucht man noch nicht mal Teller oder Besteck, denn …mit einem Haps sind sie im Mund ;-).

Zutaten für je 12 Stück:
2 Rollen frischer Blätterteig
300 g cremigen Brie-Käse
6 TL Sauerkirschkonfitüre
1 Ei
2 Frühlingszwiebel
300 g Blattspinat
150 g Feta
1/2 Bund Dill
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
Zunächst wird für beide Varianten der Blätterteig längst in vier gleichbreite Bahnen geschnitten und dann quer nochmal 6 mal, so dass 12 gleich große Quadrate entstehen. Für die süße Variante wird der Brie in kleine Stücke geteilt. Das Ei mit einer Gabel verquirlen. Je ein Blätterteig-Quadrat zunächst mit dem Ei einpinseln, ein Stück Käse daruflegen, 1/2 TL Sauerkirschkonfitüre auf den Käse geben und mit einem zweiten Blätterteigstückchen zudecken. Das Ganze rundum gut andrücken evtl. mit einer Gabel, das gibt einen schönen Rand.
 Für die herzhafte Variante zunächst die Frühlingszwiebel fein schneiden, den Knoblauch fein hacken und den Dill schneiden. Den Blattspinat blanchieren. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch, die Frühlingszwiebeln und den Dill darin andünsten. Den gut ausgedrückten Spinat  hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Spinatmasse abkühlen lassen. In der Zwischenzeit den Fetakäse grob reiben und mit der abgekühlten Spinatmasse vermischen. Nun analog zu den süßen Taschen vorgehen: Blätterteig mit Ei einpinseln, Füllung drauf, verschliessen und gut andrücken.
 
Die Teigtäschchen werden anschließend mit dem restlichen Ei eingepinselt und im Ofen bei ca. 170°C gebacken bis sie kross und goldgelb sind.
 
 
 
 
 

Weihnachtliche Resteverwertung: Lebkuchen-Dessert mit Cranberry-Topping

Oft ist es doch so, dass man sich noch vor dem eigentlichen Weihnachtsfest am 24.12 so mit den ganzen leckeren Plätzchen, Lebkuchen und Co. sattgegessen hat, dass man diese dann gar nicht mehr unbedigt essen will. Schließlich fängt man damit ja schon 4 Wochen früher an, manchmal sogar noch früher, und irgendwann ist es dann auch gut. Aber was tun wenn noch besagte Plätzchen und Lebkuchen übrig sind? Zum Wegwerfen eindeutig zu schade.

Oder anderes Szenario: auf dem Plätzchenteller sind einfach nur noch Reste übrig, und seien wir ehrlich: ein schöner Plätzchenteller nur mit ein paar Restlebkuchen ist nicht wirklich einladend, oder?

Daher hier eine Resteverwertungsidee für allerlei Weihnachtsleckerei-Überbleibsel, die die verbliebenen Plätzchen zum neuen Leben erweckt:

Zutaten für 4 Portionen:
 
Plätzchen und Lebkuchereste (gerne eine bunte Mischung)
100 g Créme Fraiche
200 g Schlagsahne
1 EL Vanillezucker
1 -4 EL Puderzucker, je nach Geschmack
250 g frische oder gefrorene Cranberries
100 g Zucker
1 EL Zitronensaft
2 TL Speisestärke in etwas Wasser aufgelöst
 
Zunächst für das Fruchttopping die Früchte mit 100 g Zucker vermengen und langsam solange erhitzen, bis sich der Zucker vollständig auflöst und dann ca. 10 Minuten weiter ganz leicht köcheln lassen. Den Zitronensaft und die aufgelöste Speisestärke einrühren und gut vermischen. Das Ganze abkühlen lassen, damit die Fruchtsosse etwas fester wird.
 Die Schlagsahne mit dem Puderzucker und Vanillezucker steif schlagen und mit der Créme Fraiche verrühren. Die Dessertschalen zu 1/3 mit zerbröselten Lebkuchen und Plätzcheresten auffüllen. Darauf die Sahnecreme verteilen und mit der kalten Cranbarry-Sauce abschließen. Fertig ist eine leckere Nachspeise.
 

Steirische Hähnchenbrust mit Thymiankartoffeln

Heute serviere ich Euch ein relativ schnelles und einfaches Gericht: eine zarte Hühnerbrust, paniert mit Kürbiskernen, dazu gibt es krosse Thymiankartoffeln und einen Salat mit Kürbiskernöl.

Jaaammii 😉

Zutaten für 2 Personen:
2 Hühnerbrüstchen
3 handvoll Kürbiskerne
1 Ei
2 EL Mehl
Butterschmalz zum Anbraten
600 g kleine Kartoffeln
1 Bund Thymian
Schuß Olivenöl
Blattsalat (hier Rucola)
3 EL Kürbiskernöl
1 EL Apfelessig
1 Prise Zucker
Pfeffer und Salz
 
Die Kartoffeln waschen und halbieren. Den Thymian ebenfalls waschen und über die Kartoffeln zerrupfen. Die Kartoffeln salzen und mit einem guten Schuß Olivenöl betreufeln. Im Backofen bei 180°C ca. 45 Minuten backen.
In der Zwischenzeit die Hühnerbrüste abspülen und abtupfen. Die Kürbiskerne grob hacken, das Ei mit etwas Salz und Pfeffer aufschlagen.
 
Die Brüstchen zuerst in Mehl wenden, dann durchs Ei ziehen und anschliessend mit den Kürbiskernen panieren. In heißem Butterschmalz auf mittlerer Flamme rundum goldbraun anbraten.
 
Den Salat putzen. Für das Dressing Kürbiskernöl mit dem Apfelessig, einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer vermischen und den Salat damit anmachen. Alles zusammen anrichten und sich schmecken lassen 😉
 

Sitten und Gebräuche: weihnachtliche „Öhrchen“

„Anderes Land, andere Sitten“ wie es so schön heißt. So gibt es besonders zu Weihnachten, dem Familiefest überhaupt, eine Vielzahl an unterschiedlichen Traditionen. Die einen schwören auf Kartoffelsalat mit Würstchen oder einen schönen Gänsebraten am Heiligabend. Bei uns dagegen sind die „Öhrchen“, kleine tortelliniartige Nudeltäschchen mit einer Füllung aus Pilzen und Sauerkraut auf der weihnachtlichen Tafel ein MUSS. Serviert werden sie mit einer heißen, klaren  Rotebeetesuppe.

Zum polnischen Weihnachtsessen, das traditionell ganz ohne Fleisch, aber dafür mit zahlreichen Fischgerichten zubereitet wird, gehören insgesamt 12 Speisen, symbolisch angelehnt an die 12 Monate eines Jahres und die zwölf Apostel Christi. Neben den Öhrchen (Uszka) darf auch Karpfen auf keiner Weihnachtstafel fehlen. Doch heute, am 4. ADVENT, soll es erstmal bei den Öhrchen bleiben. Sie sind so lecker, dass es sich empfiehlt, immer eine größere Menge dieser herzustellen.

Zutaten:
 
3 Eier
400 g Mehl
etwas Milch
3 handvoll getrocknete Steinpilze
400 g Sauerkraut
1 große Zwiebel
etwas Butter
Salz und Pfeffer
 
Aus den Eiern, Mehl einer Prise Salz und nach Bedarf etwas Milch einen glatten, elastischen Nudelteig kneten. Diesen in Frischhaltefolie einwickeln und für ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. In der Zwischenzeit kann die Füllung vorbereitet werden. Dafür zunächst die getrockneten Pilze mit heißem Wasser überbrühen und ca. 30 Minuten einweichen lassen. Die Zwiebel schälen, in Spalten schneiden und in etwas Butter andünsten. Die eingeweichten Pilze (Einweichwasser zum Verfeinern der Rotebeetesuppe aufbewahren), die angedünstete Zwiebel sowie das Sauerkraut durch den Fleischwolf drehen bzw. alternativ mit einer Küchenmaschine fein hexeln. Die Füllung mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
 Nun kommt die Fleißarbeit: Den Nudelteig dünn ausrollen und zu kleinen ca. 2 cm großen Quadraten schneiden. Auf jedes Teigstückchen kommt nun etwas Füllung und das Ganze wird zuerst diagonal verschlossen, so dass ein Dreieck entsteht, und dann werden die gegenüberliegenden Ecken nochmal zusammengeklebt. So entsteht die besagte Öhrchen-Form.
 
Die Nudeltaschen werden im gesalzenen Wasser gekocht, bis sie oben schwimmen und mit einer heißen Rotebeetesuppe serviert. Absolut genial – versprochen!
 

 

Feiner Fenchelbraten

Bei Fenchel denke ich zuerst immer an den Tee aus Kindertagen. Geht es Euch auch so?  Dabei ist Fenchel so viel mehr. Das aromatische Gemüse schmeckt hervorragend roh als Salat, gekocht, gebraten oder gratiniert. Letzteres macht meine Mama sehr gut: ein Fenchel-Tomaten-Gratin. Zum Glück hat sie mir das Rezept dafür schon vor ein paar Jahren in einem selbstgeschriebenen Kochbuch verraten ;-).

Hier möchte ich Euch nun eine weitere Variante vorstellen: einen saftigen Fenchel-Schweinebraten.

Zutaten:
 
ca. 1,2 kg Schweinerückenbraten
2 große Fenchelknollen
1 EL Fenchelsamen
1 Knoblauchzehe
3 EL Olivenöl
1 TL Salz
1/2 TL Pfefferkörner
200 ml Weißwein
150 ml Sahne
 
In einem Mörser werden die Fenchelsamen mit dem Knoblauch, Salz und Pfeffer gemörsert und unter Zugabe von Olivenöl zu einer aromatischen Gewürzpaste verrieben. Der vorbereitete Schweinrücken wird nun mit dieser Paste rundum kräftig eingerieben. Die Fenchelknollen waschen und dann in grobe Spalten schneiden, dabei das Fenchelgrün zur Garnitur aufbewahren.
 
Den Schweinebraten in eine feuerfeste Form legen, die Fenchelspalten rundherum verteilen und das Ganze mit dem Weisswein auffüllen. Mit einem Stück nassem Pergamentpapier abdecken, so bleibt der Braten saftig (dieser Tipp stammt übriges von Jamie Oliver). Der Braten wird nun im Ofen bei 160°C für ca. 65 Minuten gebraten. Nach dieser Zeit das Papier entfernen, die Sahne hinzufügen und offen weitere ca. 20 Minuten im Ofen braten lassen. Nun ist der Braten fertig zum Servieren ;-).
 
 
 
 

Kräftig & deftig: Wallonische Rosenkohlsuppe

Im Moment hat Rosenkohl noch Hauptsaison. Doch ich kenne viele Menschen, die das Nästhäckchen unter den Kohlsorten so gar nicht mögen. Ich dagegen zähle definitiv nicht dazu. Inspiriert von einer Folge der ARTE-Serie „Zu Tisch in…“ bereitete ich neulich also ein leckeres Rosenkohlsüppchen, Potage aux Choux Bruxelles, zu. Es ist ein äußerst simples Rezept aus Wallonien, dafür aber äußerst schmackhaft, vorausgesetzt man hat nichts gegen Rosenkohl 😉

 Zutaten:
75 g Butter
3 EL Mehl
1,5 l gute Hühnerbrühe
600 g Rosenkohl
100 g geräucherter Bauchspeck
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
 
Butter in einem Topf zerlassen und das Mehl hinzufügen und gut einrühren. Nun die Geflügelbrühe unter ständigen Rühren zugeben und aufkochen. Den Rosenkohl putzen, dabei die äußeren Blätter entfernen und am Stielansatz kreuzweise einritzen. Die Röschen in der Hühnerbrühe garkochen.
 
In der Zwischenzeit den Bauchspeck kleinschneiden und in einer Pfanne unter Zugabe von etwas Butter anbraten. Wenn der Rosenkohl in der Suppe gar ist, 1 Kelle Röschen herausheben und zum Speck in die Pfanne geben. Das Ganze mit Muskatnuss abschmecken. Die restliche Suppe wird nun püriert und mit Salz und Pfeffer sowie etwas Muskatnuss abgeschmeckt. Die Suppe mit frischen Pfeffer und dem Speck-Rosenkohl als Einlage servieren. Zu dieser deftigen Suppe passt eine schöne Scheibe Bauernbrot mit Butter.

 

Asia-Feeling am Montag: Saté-Spieße mit Erdnusssauce

Zum ersten Mal habe ich mich selbst an einer asiatischen  Erdnuss-Sauce versucht. Und da es das erste Mal für mich war und ich hier noch auf keine Erfahrung zurückgreifen konnte, habe ich mich ganz untypisch an ein Rezept gehalten, zumindest halbwegs ;-). Das Ergebnis konnte sich trotzdem durchaus sehen und vor allem schmecken lassen. Seht selbst:

Zutaten:
 
600 g Schweinefilet
2 TL Garam Masala
6 EL Sojasauce
1 Limette
1 TL brauner Zucker
150 g Erdnussbutter
100 ml Sahne
Chilipulver
Öl zum Anbraten
1 handvoll Erdnüsse (gerösten und gesalzen)
200 g Basmati Reis
 
Das Scheinefilet waschen, trockentupfen, parieren und anschließend längst in dünne Streifen schneiden. Jeweils die Hälfte Garam Masala, Sojasauce, Zucker sowie den Saft einer halben Limette in einer Schüssel gut verrühren. Die Fleischstreifen darin mind. 1 Stunde marinieren.
 Die andere Hälfte der Gewürze zusammen mit der Erdnussbutter in einem Topf unter ständigen Rühren erhitzen. Die Sahne hinzufügen ung ggf. soviel Wasser zugeben, bis die Sauce die richtige Konsistenz erreicht hat. Die Sauce noch mit Salz und Chili abschmecken. Die Erdnüsse in ein Gefrierbeutel geben und mit einem Fleischklopfer grob zerstossen.
 
In der Zwischenzeit den Basmatireis aufsetzen. Die marinierten Fleischstreifen wellenförmig auf Holzspieße stecken. Spieße im Öl rundum anbraten und mit dem Reis und der Sauce anrichten. Mit den zerstossenen Erdnüssen bestreut servieren. Guten Appetit!
 

Alle Jahre wieder… weihnachtliche Pralinenherstellung

Mein Papa versucht sich ab und zu um die Weihnachtszeit als Chocolatier. Er werkelt einige Tage liebevoll an seinen Kreationen, die sich wirklich sehen und vor allem schmecken lassen können! Dazu gehört natürlich im Vorfeld eine gründliche Internetrecherche der Rezepturen sowie die Bestellung der geeigneten Zutaten. Verfeinert werden die Pralinen teilweise mit ausgewählten Bränden wie Haselnuss und Marille. Unter anderem hat er dieses Jahr getrocknete Pflaumen und Aprikosen mit einer Creme aus Nougat und verschiedensten Nüssen gefüllt und mit Schokolade umhüllt. Wirklich lecker!

Und da ich sehr begeistert bin von diesen kleinen Schokosünden und fasziniert von der hingebungsvollen Zubereitung dieser Köstlichkeiten möchte ich Euch hier zu Ehren seiner Arbeit ein paar Impressionen der weihnachtlichen Pralinenherstellung zeigen 😉

Herzhafte Tarte mit Thunfisch und Zucchini

Beim durchblättern des neuen PDF-Kochbuches zum Fremdkochen „Tartes“ von Hüttenhilfe, welches wirklich sehr gelungen ist wie ich finde, bin ich auf Seite 26 hängen geblieben. Das Rezept für die Thunfisch-Tarte von kochpla.net hat mich sofort angesprochen. Also wurde es ein paar Tage später direkt ausprobiert. Und wie das so ist, habe ich hier und da ein paar kleinere Veränderungen vorgenommen 😉 und herausgekommen ist eine super leckere Tarte mit Thunfisch und Zucchini die ich wärmstens weiterempfehlen kann. Vielen Dank für das schöne Rezept!

Zutaten:
1 mittelgrosse Zucchini
1 handvoll Kirschtomaten
Saft von 1/2 Zitrone
2 Dosen Thunfisch
1 Knoblauchzehe
1 Becher Kräuter-Frischkäse
1 TL Dijon-Senf
1/2 Bund Petersilie
Olivenöl
200 g Mehl
100 g Butter
2 Eier
etwas Wasser
Butter und etwas Paniermehl für die Form
 
Aus dem Mehl, einer Prise Salz, Butter, 1 Ei und etwas Wasser einen Teig kneten. Das geht am besten mit den Händen. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und ca. 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
 In der Zwischenzeit den Belag vorbereiten. Dafür zunächst die Zucchini grob kleinschneiden und die Kirschtomaten vierteln. Die Zucchinistücke mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit der Knoblauchzehe in etwas Olivenöl anbraten. Abkühlen lassen.
 
In einer Schüssel den abgetropften Thunfisch, den Frischkäse und das Ei gut vermischen. Feingehackte Petersilie unterrühren. Mit Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
 
Die Form ausbuttern und mit Paniermehl ausstreuen. Den vorbereiteten Teig ausrollen und in die Form legen, so dass ein kleiner Rand stehen bleibt. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und für ca. 10-15 Minuten bei 180°C vorbacken. Nach dieser Zeit die Thunfischcreme auf dem Boden gleichmässig verteilen und oben mit den angebratenen Zucchinischeiben sowie Tomatenstücken belegen. Die Trate dann noch etwa weitere 40 Minuten backen. Noch lauwarm mit einem Salat servieren.

 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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