Vegetarisch: Zucchinipuffer mit Kräuterquark

Heute kommt mal wieder etwas vegetarisches auf den Tisch: Zucchinipuffer mit Kräuterdip. Der Dip besteht aus Quark und Joghurt und wird mit verschiedenen Kräutern, unter anderem mit Minze abgeschmeckt. Dadurch erhält das Gericht eine angenehme Frische.

Zutaten für 2 Personen:
 
2 mittelgroße Zucchini
2 mittelgroße Kartoffeln
1 Ei
2 EL Mehl
1 Knoblauchzehe
1/2 Bund Minze
1/2 Bund Petersilie
1/2 Bund Schnittlauch
250 g Quark
150 g Joghurt
Spritzer Zitrone
Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
Die Zucchini waschen und grob reiben. Mit einer Prise Salz würzen und für ca. 10 Minuten stehen lassen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln und den Knoblauch schälen. Die Kartoffeln ebenfalls grob raspeln, den Knoblauch fein würfeln. Aus den Zucchini und den Kartoffeln das überschüssige Wasser herauspressen und mit dem Knoblauch, Ei und Mehl gut vermischen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Puffer nun in einer heißen Pfanne mit Olivenöl von beiden Seiten goldgelb ausbacken.
 
Für den Dip den Quark mit dem Joghurt glatt rühren und die fein gehackten Kräuter untermischen. Mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken und zusammen mit den Zucchinipuffern servieren.
 

 

Türkisch für Anfänger: Yogurtlu Eriste

Yogurtlu Eriste ist ein sehr einfaches und unglaublich leckeres türkisches Gericht und bedeutet so viel wie Nudeln mit Joghurt. Nudeln und mit Knoblauch aromatisierter Joghurt werden mit einer Art Lamm-Bolognese, gewürzt mit Kreuzkümmel, serviert. Wer sich mal an die türkischen Küche heranwagen möchte, liegt mit diesem Gericht genau richtig ;-).

Zutaten für 4 Personen:
 
500 g Lammhack
250 ml Tomatenpassata
3 EL Tomatenmark
2 Tomaten
1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 Bund Petersilie
300 g Joghurt
2-3 Knoblauchzehen
500 g Bandnudeln
2 mittelgroße Zwiebeln
Olivenöl
1/2 TL Chilipulver
Salz und Pfeffer
 
Die Zwiebeln schälen, würfeln und in etwas Olivenöl andünsten. Das Lammhack hinzufügen und krummelig braten. Das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und Kreuzkümmel würzen. Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitbraten. Dann mit der Tomatenpassata (und evtl. etwas Wasser) aufgiessen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
 In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen, fein reiben und mit dem Joghurt vermischen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Die Nudeln in kochendem Salzwasser garen. Die Petersilie fein hacken und mit in die Hackfleischsauce geben. Sind die Nudeln gar, diese abtropfen und mit dem Knoblauch-Joghurt vermischen.
 
Die Joghurtnudeln mit der Hacksauce servieren.
 
Afiyet Olsun!
 
 
 

Erfrischend: Rhabarber-Limonade

Seit letzten Sommer bin dazu übergegangen oft auch mal eine Limonade selbst zu machen.  Diese Zitronen-Minz-Limonade war letztes Jahr der Hit bei uns. Heute probiere ich mal was Neues aus, und da zur Zeit Rhabarbersaison ist, gibt es eine erfrischende Rhabarber-Limonade ;-). Und nachdem wir diese probiert haben, kann ich jetzt schon versprechen: DIE wird es noch öfter geben!

Eignet sich übrigens toll fürs erste Mai-Picknick ;-).

 
Zutaten:
 
1 kg Rhabarber
3 EL Zucker
3 Zweige Minze
1 Spritzer Limettensaft
1 Liter Wsser
 
Den Rhabarber waschen, putzen und in etwa 2 cm dicke Stücke schneiden. In einem Topf die Rhabarberstücke mit dem Zucker und dem Wasser aufkochen, die Minze hinzufügen und dann zugedeckt auf kleiner Flamme etwa 15 Minuten ganz leise köcheln.
 
Die Limonade dann durch ein Mulltuch abseihen, mit einem Spritzer Limettensaft abschmecken und gut durchkühlen. Kann pur mit Eiswürfeln oder mit Mineralwasser verdünnt serviert werden. Kann ich mir übrigens auch gut mit einem Schuß Sekt vorstellen ;-).

Zitronenhuhn-Ravioli

Vor ein paar Tagen habe ich ein Zitronenhuhn im Ganzen gemacht. Gefüllt mit viel Zitrone, Knoblauch und Rosmarin ist es super saftig und herrlich aromatisch geworden. Aber ein ganzes Huhn war für uns zu viel und so ist die ganze Brust übriggeblieben.

Also dachte ich mir, ich mache daraus eine Ravioli-Füllung und serviere diese mit Zitronenbutter. Die Idee fand ich gut und so wurde es auch umgesetzt. Tja, was soll ich sagen. Dabei ist das Huhn zum zweiten Mal gestorben! Die Ravioli sind sowas von trocken geworden. Sowohl die Füllung als auch der Nudelteig an sich. Ich weiß nicht genau woran es gelegen hat, vielleicht hat jemand eine Idee? Im Nachhinein betrachtet hätte ich besser die Brust aufgewärmt serviert. Wäre wohl leckerer gewesen. Ich hoffe nur, dass das nicht der Beginn eines „Laufs“ ist, wie ihn Zorra  beschreibt. Das fände ich gar nicht gut…

Zutaten:
 
100 g Hartweizen
100 g Mehl
2 Eier
1 Zitronenhuhnbrust (inkl. geschmorten Knoblauch und Zitrone)
2 EL Frischkäse
1 Chilischote
ein ordentliches Stück Butter
2 Biozitronen
Salz und Pfeffer
 
Für den Pastateig das Mehl mit dem Hartweizen und den Eiern zu einem glatten, elastischen Teig kneten und für ca. 30 Minuten beiseite legen. Das Hühnerfleisch vom Knochen lösen und zusammen mit den geschmorten Zitronenstücken und Knoblauch durch den Wolf drehen und mit dem Frischkäse vermischen. Evtl. noch mit Salz und Pfeffer abschmecken (war bei mir nicht nötig – die Füllung schmeckte zu diesem Zeitpunkt noch richtig gut).
 
Aus dem vorbereiteten Pastateig mit Hilfe einer Nudelmaschine dünne Teigbahnen ausrollen und die Füllung jeweils auf dem unteren Teil der Bahn verteilen. Den oderen Teil über der Füllung umklappen, gut andrücken und mit einem Teigroller die Raviolis herausschneiden. Die Teigtaschen im gesalzenen, siedenden Wasser etwas 5 Minuten kochen.
In der Zwischenzeit die Butter mit dem Abrieb von zwei Zitronen schmelzen und die Chilischote fein hacken. Die Ravioli in der Zitronenbutter geschwenkt und mit Chili bestreut servieren.

Cookbook of Colors: rosa Radieschensuppe

Auch wenn es beim Blick durchs Fenster noch nicht danach aussieht – die ersten schwül-heißen Tage kommen schneller als wir uns umgucken. Und da passt eine erfrischende, würzig-kalte Radieschensuppe wie die Faust aufs Auge.

Begleitet wird das Süppchen von einem Schnittlauchbrot. Ein Vorschlag für ein leichtes und erfrischendes Sommer-Lunch Gericht. Und da die Suppe so schön rosa ist, ist sie mein Beitrag für Uwes Cookbook of Colors Event April.

 Zutaten (für 2 Portionen)
 
2 Bund Radieschen
1 Knoblauchzehe
150 g Buttermilch
150 g saure Sahne
2 EL Olivenöl
2 Scheiben Schwarzbrot
1 Bund Schnittlauch
etwas Butter
Salz und Pfeffer
 
Die Radieschen putzen und vierteln. In einem Mixbecher zusammen mit der knoblauchzehe, der Buttermilch, saurer Sahne geben und das Ganze pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Olivenöl abschmecken.
 
Das Schwarzbrot buttern und den Schnittlauch schneiden. Das Brot mit dem Schnittlauch bestreuen, mit etwas Salz würzen und zur Suppe reichen.
 
 

Sonntagssüß: Himbeer-Schoko-Tartlets

Heute gibt es ein extra-schnelles Sonntagssüß. Schokolade und Himbeeren. Auf knusprigen Mürbeteigtarlets. Schnell und einfach gemacht, dafür genial lecker. Für die Creme kann man auch gut den übriggebliebenen Schokohasen verwenden;-).

Und da es ein extra schnelles Sonntagsüß ist, kommt hier auch schon das Rezept.

Zutaten (für 4 Stück):
 
4 Mürbeteigtartlets (selbstgemacht oder gekauft)
200 g frische Himbeeren
75 g Lieblingsschokolade (oder Schoko-Osterhasen)
100 g Frischkäse
1 EL Vanillezucker
 
Für die Schokocreme die Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen. In einer Schüssel den Frischkäse mit dem Vanillezucker glattrühren und die leicht abgekühlte, geschmolzene Schokolade unterrühren.
 
Die Creme auf die Tartlets verteilen und mit frischen Himbeeren belegen. Evtl. mit Puderzucker bestäuben. Schon sind das Mini-Sonntagsüß fertig zum vernachen.
 
 
Die anderen sonntagssüßen Köstlichkeiten sammelt heute Katrin von lingonsmak.

 

Resteverwertung: aromatische Fleischpastete

Nach Feiertagen bleiben oft Fleischreste übrig, aber auch mal so zwischendurch bleibt oft mal was übrig, dass für eine ganze Mahlzeit nicht mehr reicht. Und oft stellt sich dann die Frage: was tun? Man kann solche Fleischreste, sei es mal ´ne halbe Hühnerbrust, ein Stück Braten etc. immer sehr gut einfrieren, um dann ab und zu aus den Resten eine aromatische Fleischpastete zubereiten. Je mehr verschiedene Fleischsorten desto aromatischer schmeckt die Pastete. Man kann diese dünn aufgeschnitten auf einem gebuttertem Brot servieren oder etwas dicker geschnitten mit einem frischen Salat als Beilage.

Für die heutige Version habe ich eine Gänsekeule, ein Stück Schweinefilet mit Pflaumen und etwas Hühnchen verwendet.

Zutaten:
 
ca. 500g Fleischreste
1 Zucchini
3 Zweibeln
1/2 Bund Petersilie
1 EL Majoran (getrocknet)
2 Eier
etwas Oliveröl
Salz und Pfeffer
Muskatnuss
Chilipulver
 
Die Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zucchini waschen und ebenfalls grob stückeln. In etwas Olivenöl die Zwiebeln und die Zucchini andünsten, mit Salz und Pfeffer würzen und auskühlen lassen.
 
Das Fleisch grob würfeln bzw. vom Knochen lösen. Die verschiedenen Fleischstücke zusammen mit der Petersilie fein hexeln. Die abgekühlte Gemüsemischung ebenfalls fein hexeln. Alle Fleischsorten sowie das Gemüse mit den 2 Eiern gut vermengen. Nach Geschmack mit Muskatnuss, Majoran, Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen. Die Masse in eine Form umfüllen und im Ofen bei 180°C ca. eine Stunde backen. Vor dem Anschneiden gut abkühlen. Guten Appetit!
 

Sonntagsbraten: mit Pflaumen gefülltes Schweinefilet

Dieses Rezept gehört zu meinen Standards, denn ich koche es gerne und immer mal wieder ;-). Ich mag die Kombination von Fleisch mit einer fruchtigen Note. Serviert wurde der Braten mit einer Madeira-Sauce und Kluski.

Zutaten (4 Personen):
 
2 mittelgroße Schweinefilets
1 gute handvoll getrocknete Pflaumen
1 Schalotte
150 ml Madeirawein
50 ml Sahne
50 ml Brühe
Öl zum Anbraten
Salz und Pfeffer
 
Die Schweinefilets waschen, abtupfen und mit einem schmalen, langem Messer in jedes Filet eine Tasche einschneiden. In die so entstandene Öffnung die getrockneten Pflaumen hineinstecken. Die Öffnung mit einem Zahnstocher verschliessen und die Filets rundherum mit Salz und Pfeffer würzen. In heißem Öl die Filets von allen Seiten kräftig anbraten, dann auf dem Rost bei ca. 140° C ca. 45-60 Minuten im Ofen weiter garen.
 
In der Zwischenzeit eine Schalotte schälen, fein würfeln und in der Anbratpfanne anschwitzen. Den Bratenansatz nun mit dem Madeira ablöschen und mit der Brühe auffüllen. Das Ganze auf ca. die Hälfte einkochen und dann mit der Sahne verfeinern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit dem Fleisch servieren.
 

Für das Osterfrühstück: Vanillekränze mit Rosmarin

Schon beim durchblättern der aktuellen Ausgabe von „meine Landküche“ ist mir der Vanillekranz mit Rosmarin ins Auge gestochen. Als ich diesen dann eine Zeit später bei Steph von kleiner Kuriositätenladen gesehen habe, kam er mir wieder in den Sinn. Und nun habe ich es tatsächlich geschafft ihn nachzubacken. Statt einem großen Kranz habe ich vier kleine gemacht und den Zuckerguss einfach durch Puderzucker ersetzt. Da ich die Kränze für das morgige Osterfrühstück vorbereitet habe, wurde kurzerhand noch in jeden Kranz ein buntes Ei gesetzt. Der Duft nach Vanille und Rosmarin ist schon sehr vielversprechend, ich freue mich schon ihn morgen zu probieren ;-).

Zutaten (ausreichend für 4 kleine Kränze):
 
400 g Mehl
1 Würfel Hefe
2 Eier und 1 Eigelb
175 ml Milch
2 Zweige Rosmarin
2 Vanilleschoten
100 g gemahlene Mandeln
100 g Zucker
100 g weiche Butter
etwas Zitronensaft und Puderzucker
 
Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe hineinbröseln. Mit ca 4 EL lauwarmer Milch und 2 EL Zucker vermischen und etwas Mehl vom Rand einarbeiten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten stehen lassen. Die restliche Milch mit einem Zweig Rosmarin, dem Mark der beiden Vanilleschoten sowie den ausgekratzten Schoten aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Dannach wieder auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
 
Nun den Vorteig mit den restlichen Zutaten (ausgenommen das Eigelb, den Zitronensaft und den verbliebenen Rosmarinzweig) zu einem glatten Teig verarbeiten und wieder zugedeckt ca. 30-45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Aus dem Teig  vier Kränze formen, indem man für jeden Kranz zwei Teigstränge spiralförmig miteinander verdreht und dann die Enden zu einem Kranz formt. Die Kränze auf ein Blech mit genügend Abstand setzen, mit einem verquirltem Egelb bestreichen und im Ofen bei 160°C ca. 20 Minuten backen.
 
Vom verbliebenen Rosmarinzweig die Nadeln abzupfen mit Zitronensaft betreufeln und im Puderzucker wälzen. Die Rosmarinnadeln über die fertigen Kränze streuen und diese mit Puderzucker bestäuben. In die Mitte von jedem Kranz ein buntes Ei setzen.
 
 

Grünes Kressesüppchen am Gründonnerstag

Wo der Gründonnerstag seinen Namen her hat, ist nicht 100% nachgewiesen. Eine Theorie besagt, dass der Name „Grün“ auf den althochdeutschen Begriff „grunen“, also weinen, zurücktzführen ist. Ob sich das Klagen dabei auf die Fastenzeit mit dem Leiden, auf die darauf folgende Nacht, die Jesus in Todesangst verbrachte oder das Weinen auf die bevorstehende Kreuzigung Jesu bezieht, ist Definitionssache [Quelle:kirchenweb.at].

Fakt ist, dass der Name Gründonnerstag nur im deutschsprachigen Raum vorkommt. In anderen Ländern wir er mit Hoher, Heiliger etc. Donnerstag bezeichnet (in Polen z.B. Wielki Czwartek, also Großer Donnerstag).

Unabhängig davon wird die Farbe Grün als Farbe der Hoffnung verstanden. Vom „grün“ abgeleitet ist es heute in vielen christlichen Familien an Gründonnerstag üblich, grünes Gemüse zu essen. Und daher gibt es heute einen Vorschlag für eine zartgrüne Kressesuppe mit einem verlorenen Ei.

Zutaten (für 2 Personen):
 
2 Beete Gartenkresse
2 Frühlingszwiebeln
400 ml Hühnerbrühe
2 Eier
1 TL Mehl
1 EL Butter
1 Spritzer Sahne
1 EL Essig
Salz und Pfeffer
 
 
Zunächst die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. In einem Topf die Butter schmelzen und die Frühlingszwiebeln darin andünsten. Mit einem TL Mehl besteuben und dann mit der Hühnerbrühe ausgiessen. Ein paar Minuten köcheln lassen.
 
Nun 1 1/5 Beete Gartenkresse „ernten“ und mit in die Suppe geben. Die Suppe nun direkt pürieren mit einem Spritzer Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Eier ohne Schale nacheinander in knapp kochendes Wasser mit Essig geben und darin sanft garkochen. Die Suppe jeweils mit einem pochierten Ei anrichten und mit dem Rest der Kresse bestreut servieren. Dazu passt ein knuspriger Toast.
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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