Der apfeligste Apfelkuchen ever…

…hört im Original auf den Namen Sharlotka und kommt ursprünglich aus Russland. Durch die Fülle an Äpfeln ist er unglaublich saftig und durch das gänzliche Fehlen von Butter auch nicht so schwer. Ich habe diesen mit einer Vanille-Crème-Fraiche serviert, was die Leichtigkeit wieder ein wenig aufhebt ;-). Dafür gibt es aber einen zusätzlichen Geschmackspunkt. Auch in der Zubereitung ist dieser Kuchen wirklich kinderleicht. Seht selbst:

Zutaten:
 
4-5 große Granny Smith Apfel
3 Eier (L)
200 g Zucker
1 TL Vanilleextrakt
125 g Mehl
etwas Zimt und Puderzucker
1 Vanillestange
1 becher Créme fraiche
 
Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden. Die Spalten dann in dünne Scheiben schneiden und in eine vorbereiteten Tortenform geben. In einer Schüssel die restlichen Zutaten zu einem dickflüssigen Teig vermengen. Den Teig langsam über die Apfelstücke giessen, so dass diese überall  bedeckt sind.
 
Bei 180° C ca. 40 Minuten backen (ich sag nur: sauberes Stäbchen!). Den Kuchen leicht auskühlen lassen und mit Puderztucker und Zimt bestreuen. Die Créme fraiche mit dem ausgekratztem Mark einer Vanilleschote vermischen und mit etwas Puderzucker abschmecken (sollte nicht zu süß werden). Den Kuchen zusammen mit der Vanille-Créme fraiche servieren.
 
 
Das Original-Rezept stammt übrigens von Deb’s Schwiegermutter. Ich beteilige mich mit meinem Kuchen an der sonntäglichen Kaffeetafel, diese Woche bei Fräulein Text.

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Süße Kindheitserinnerungen und Mohnschmarrn mit Zwetschgen

Am Nachmittag überkam mich die Lust auf was Süßes. Da musste ich direkt an meine Kindheit denken. Unsere Mama machte uns am Nachmittag, so gegen 16:00 Uhr meistens eine kleine süße Zwischenmahlzeit, in Polen „podwieczorek“ genannt. Das war immer eine sehr willkommene Spielpause und fast schon so etwas wie ein festes Ritual in meiner Kidheit. Im Winter gab es dann oft eine heiße Schokolade oder Pfannkuchen, manchmal auch einfach geschlagene Sahne mit Nüssen und Rosinen. Im Sommer dann eher Kirschen, Erdbeeren mit Zucker oder Eis. Auch die Erwachsenen genossen Ihr „podwieczorek“, welches in diesem Fall meistens aus einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen oder Gebäck bestand.

Mit dieser sehr schöne Erinnerung im Kopf ging ich also in die Küche und bereitete ein „podwieczorek“ zu: süßen Mohnschmarrn mit Zwetschgenkompott. Das letztere hatte ich bereits im Herbst eingeweckt, so dass ich es nun nur noch aus dem Glas holen musste ;-).

Zutaten:
150 g Mehl
50 g gemahlenen Blaumohn
3 EL Zucker
2 Eier
2 cl Licor 43
1 Vanillestange
200 ml Milch
etwas Butter
etwas Puderzucker
 
Den Mohn mit der Milch und den 43 Likör vermischen und kurz einweichen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. In einer weiteren Schüssel die Eigelbe mit dem Zucker und dem Mehl vermengen. Die Mohnmilch sowie das Mark der Vanilleschote hinzufügen und alles gut verrühren. Dann das Eiweiß vorsichtig unterheben.
 
In einer Pfanne etwas Butter schmelzen und den Teig ca. 1-1,5 cm dick hineingiessen und langsam backen. Wenn der Boden hellbraun ist, wenden und auch von der anderen Seite hellbraun backen.  Dann den Schmarrn in kleine Stücke zerteilen, auf Tellern anrichten und mit Puderzucker bestäuben. Mit dem Zwetschenkompott servieren.
 
Und weil heute Sonntag ist, beteilige ich mich mit diesem Mohnschmarrn am Sonntagssüß, welches diese Woche bei Julie von mat & mi gesammelt wird.

Weihnachtliche Resteverwertung: Lebkuchen-Dessert mit Cranberry-Topping

Oft ist es doch so, dass man sich noch vor dem eigentlichen Weihnachtsfest am 24.12 so mit den ganzen leckeren Plätzchen, Lebkuchen und Co. sattgegessen hat, dass man diese dann gar nicht mehr unbedigt essen will. Schließlich fängt man damit ja schon 4 Wochen früher an, manchmal sogar noch früher, und irgendwann ist es dann auch gut. Aber was tun wenn noch besagte Plätzchen und Lebkuchen übrig sind? Zum Wegwerfen eindeutig zu schade.

Oder anderes Szenario: auf dem Plätzchenteller sind einfach nur noch Reste übrig, und seien wir ehrlich: ein schöner Plätzchenteller nur mit ein paar Restlebkuchen ist nicht wirklich einladend, oder?

Daher hier eine Resteverwertungsidee für allerlei Weihnachtsleckerei-Überbleibsel, die die verbliebenen Plätzchen zum neuen Leben erweckt:

Zutaten für 4 Portionen:
 
Plätzchen und Lebkuchereste (gerne eine bunte Mischung)
100 g Créme Fraiche
200 g Schlagsahne
1 EL Vanillezucker
1 -4 EL Puderzucker, je nach Geschmack
250 g frische oder gefrorene Cranberries
100 g Zucker
1 EL Zitronensaft
2 TL Speisestärke in etwas Wasser aufgelöst
 
Zunächst für das Fruchttopping die Früchte mit 100 g Zucker vermengen und langsam solange erhitzen, bis sich der Zucker vollständig auflöst und dann ca. 10 Minuten weiter ganz leicht köcheln lassen. Den Zitronensaft und die aufgelöste Speisestärke einrühren und gut vermischen. Das Ganze abkühlen lassen, damit die Fruchtsosse etwas fester wird.
 Die Schlagsahne mit dem Puderzucker und Vanillezucker steif schlagen und mit der Créme Fraiche verrühren. Die Dessertschalen zu 1/3 mit zerbröselten Lebkuchen und Plätzcheresten auffüllen. Darauf die Sahnecreme verteilen und mit der kalten Cranbarry-Sauce abschließen. Fertig ist eine leckere Nachspeise.
 

Alle Jahre wieder… weihnachtliche Pralinenherstellung

Mein Papa versucht sich ab und zu um die Weihnachtszeit als Chocolatier. Er werkelt einige Tage liebevoll an seinen Kreationen, die sich wirklich sehen und vor allem schmecken lassen können! Dazu gehört natürlich im Vorfeld eine gründliche Internetrecherche der Rezepturen sowie die Bestellung der geeigneten Zutaten. Verfeinert werden die Pralinen teilweise mit ausgewählten Bränden wie Haselnuss und Marille. Unter anderem hat er dieses Jahr getrocknete Pflaumen und Aprikosen mit einer Creme aus Nougat und verschiedensten Nüssen gefüllt und mit Schokolade umhüllt. Wirklich lecker!

Und da ich sehr begeistert bin von diesen kleinen Schokosünden und fasziniert von der hingebungsvollen Zubereitung dieser Köstlichkeiten möchte ich Euch hier zu Ehren seiner Arbeit ein paar Impressionen der weihnachtlichen Pralinenherstellung zeigen 😉

Weihnachtsbäckerei Teil II: Mürbeteigplätzchen mit Eierlikör-Füllung

Heute duftet es bei uns wieder herrlich nach frisch gebackenen Plätzchen. Denn hier kommt Teil 2 der Weihnachtsbäckerei. Die Grundlage der heutigen Plätzchen bildet ein Haselnuss-Mürbteig. Und natürlich darf eine feine Prise Zimt und Kardamon im Teig nicht fehlen ;-). Die Füllung ist eine Art Puderzuckerglasur mit einer leichten Eierlikörnote. Sie sind so lecker, dass sie auf jeden Fall das Potenzial haben in diesem Jahr mein Plätzchenfavorit zu werden. Und daher gehe ich mit diesen Plätzchen bei dem Event Backe, backe Plätzchen der aktuell auf dem Blog Brot und Rosen ausgeschrieben wurde an den Start.


Blog-Event Plätzchen (Einsendeschluss 15. Dezember 2011)

Wer mag, kann den Eierlikör auch durch z.B. Bailey´s austauschen. Ich hoffe diese Plätzchen treffen auch Euren Geschmack!

Zutaten:
125 g weiche Butter
1 Ei
100 g Zucker
1 Prise Salz
200 g Mehl
1/2 TL Zimt
1/2 TL gemahlener Kardamon
100 g gemahlene Haselnüsse
150 g Puderzucker
3 EL Eierlikör
Puderzucker zum Besteuben
 
Für den Teig zunächst die Butter mit dem Zucker glattrühren. Das Ei untermixen. Das Mehl mit den Haselnüssen, Salz, Zimt und Kardamon mischen. Die Mehlmischung mit der Butter-Ei-Mischung gut verrühren und in Klarsichtsfolie eingewickelt mind. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
 Den Ofen auf 175°C vorheizen. Den Teig auf bemhlter Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen. Aus dem Teig mit Plätzchenausstechern verschiedene Formen ausstechen. In die Hälfte der Plätzchen zusätzlich in der Mitte ein kleineres Loch ausstechen. Die Plätzchen im Vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen bis sie leicht goldgelb sind. Dann auskühlen lassen.
 Für die Füllung den Puderzucker und den Eierlikör glattrühren. Die Plätzchen mit dem Loch in der Mitte mit Puderzucker besteuben. Die Füllung auf die Plätzchen verteilen und jeweils ein passendes Loch-Plätzchen draufsetzen und leicht andrücken.
 
 
 

 

Glühweincreme mit Schokosplittern

Kein Advent ohne Glühwein. Es ist hier in unseren Breiten wohl DAS Vorweihnachtsgetränk. Auf jedem noch so kleinem Weihnachtsmarkt ist mindestens ein Glühweinstand zu finden. Und zurecht wie ich finde! Zwar stehe ich normalerweise nicht so sehr auf heiße alkoholische Getränke, aber im Advent trinke ich gerne mal ´ne Tasse Glühwein.

Aber nein, es gibt heute kein Rezept für einen Glühwein, vielmehr kommt hier eine Anregung, was man daraus noch zaubern kann. Wie wäre es denn mal mit einer Glühweincreme mit Schokosplittern zum Nachtisch für den 2. Advent?


Zutaten für 6 Personen:
 
 
400 ml Glühwein
75 g Vanillezucker
6 Blatt Gelatine
300 ml Schlagsahne
50 g dunkle Schokolade
 
Zunächst die Gelatineblätter in kaltem Wasser ca. 5 minuten einweichen. Den glühwein mit demVanillezucker leicht erwärmen und die ausgedruckten Geletineblätter unter Rühren darin auslösen (nicht kochen!). Die Mischung kaltstellen bis sie etwas anzieht. In der Zwischenzeit die Schokolade raspeln und die Sahne steif schlagen. Beides vorsichtig unter die leicht angezogene Glühweinmasse heben.
Auf Gläser verteilen und nochmals für einige Stunden kaltstellen. Das geht in dieser Jahreszeit auch hervorragend auf dem Balkon. Nach einigen Stunden (mind. 3 Std.) ist die Glühweincreme servierbereit. Man kann sie aber auch getrost schon am Vortag zubereiten. Dekoriert habe ich die Creme mit in Zucker gewelzten Weintrauben.
 
 
 

Apfel-Spekulatius-Crumble oder das Weihnachtsmenü 2011

Bei highfoodality bin ich auf Uwes Aufruf gestossen, komplette Weihnachtsmenüs zusammenzustellen und zu bloggen. Und da dies auch aktuell mein Thema ist, mache ich bei diesem Blogevent sehr gerne mit.

HighFoodality Blog-Event Weihnachtsmenü 2011Mein Beitrag besteht aus drei Gängen – Vorspeise und Hauptgericht bilden bereits veröffentlichte Rezepte, an dieser Stelle darf der Gänsebraten nicht fehlen ;-), das Dessert dagegen ist neu. Ich habe mir fürs eigene Weihnachtsmenü schon länger Gedanken gemacht, was gut passen würde, was lecker und nicht zu schwer ist nach dem üppigen Hauptgang und was nicht so viel Mühe macht, dass es trotzdem auch für die Köchin ein entspannter Abend sein kann. Und des Rätsels Lösung: Apfel-Spekulatius-Crumble mit Zimtsahne. Aber fangen wir mit der Vorspeise an 😉

Hier also mein Vorschlag für das Weihnachtsmenü 2011:

     Cremiges Staudenselleriesüppchen mit krossem Schinken und rosa Pfefferbeeren
                                                                              ***
                          Traditoneller Gänsebraten mit zweierlei Klössen und Rotkohl
                                                                              ***
                                            Apfel-Spekulatius-Crumble mit Zimtsahne

 

Das komplette Rezept für die Selleriesuppe findet Ihr hier. Sie ist wirklich sehr köstlich und meiner Meinung nach ein toller Starter. Den Gänsebraten zum Hauptgang gibt es hier. Es ist ein altes Familienrezept. Und hier findet Ihr die Beilagen: schlesische Kartoffelklösse und Semmelknödel. Zu guter Letzt kommt hier nun das Rezept für den Nachtisch. Dieser schmeckt übrigens nicht nur an Weihnachten!

Zutaten für 2 Personen:
2 Äpfel
125 g Gewürzspekulatius
125 ml Schlagsahne
2 EL Zucker
1 TL Vanillezucker
1/2 TL Zimt
1EL Butter
 
Zunächst die Förmchen mit der Butter einfetten und mit Zucker ausstreuen. Dann die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Die Apfelspalten rundum in den Förmchen verteilen.
 Die Gewürzspekulatius mit Hilfe einer Küchemmaschine zu Spekulatius-Mehl zerkleinern. Mit 1 EL Zucker und 1 EL Butter zu lockeren Streuseln kneten. Das geht am besten mit der Hand. Die so vorbereiteten Streusel über die geschichteten Äpfel streuen und im Ofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen.
 
In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Vanillezucker und dem Zimt steif schlagen. Den heißen Crumble mit der kalten Zimtsahne sofort servieren.
 
 

Weihnachtsbäckerei Teil I: Vanille-Zitronen-Florentiner

Gestern war bereits der erste Advent! Allerhöhste Zeit also mit der Weihnachtsbäckerei anzufangen. In diesem Jahr will ich unbedingt noch einige neue Plätzchenkreationen ausprobieren. Etwas mehr als vier Wochen Zeit bleiben mir da zum Glück noch ;-).

Den Anfang macht heute diese Florentiner Variante:  knusprige Mandelplätzchen mit einer feinen Note nach Vanille und Zitrone. Mit diesem Duft in der Nase steigt die Vorfreude aufs Fest um Einiges!

Zutaten: (für ca. 16 Florentiner)
 
 
140 g Mandelblättchen
1 Eiweiß (Größe L)
40 g Puderzucker
Abrieb einer Zitrone
1 Vanilleschote
 
Das Einweiß mit dem Puderzucker, der Zitronenschale und dem Mark der Vanilleschote gut vermischen. Die Mandelblättchen hinzufügen und ebenfalls gut unterrühren.
 
Die Mandelmasse löffelweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit Hilfe einer Gabel zu flachen, runden Plätzchen formen. Dabei ist darauf zu achten, dass zwischen den Mandelblättchen keine „Lücken“ entstehen, da die Florentiner sonst nicht halten. Die Plätzchen werden dann im vorgeheizten Backofen bei 150°C ca. 20  Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind. Nach dem Backen vollständig auskühlen lassen. Nur so erhalten sie ihre Knusprigkeit!
 
 

 

Gebackene Apfelringe mit Zimt und Kokos

Heute mal wieder was Süßes 😉 Diese Apfelringe sind sehr schnell gemacht und eignen sich hervorragend als kleiner Snack nach einem Herbstspaziergang zur Stärkung oder als warmes Dessert zum Wintermenü, dann vielleicht mit einer Kugel Honigeis…

Zutaten:
2 Äpfel
4 EL Mehl
1 TL Zimt
1 Ei
125 ml Milch
2 EL Zucker
2 handvoll Kokosraspel
Butter zum Ausbacken
 
Die Äpfel schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Das Kerngehäuse mit einem Ausstecher entfernen. Milch, Zucker, Mehl, Zimt und Ei verqirlen.
 

Die Apfelscheiben zunächst durch den Zimt-Teig ziehen und dann mit den Kokosrasplen panieren. In einer Pfanne mit Butter goldgelb ausbacken. Auf einem Küchentuch abtropfen lassen und noch warm mit Puderzucker bestreut geniessen. Lecker!
 
 

Rudolf the red-nosed reindeer…

Es sind noch 42 Tage bis Weihnachten. Das ist nicht mehr so lang. Und da ist es wie ich finde durchaus legitim, mit der Vorweihnachtsbäckerei anzufangen 😉 Lange hätte ich mich gegen den Charm dieser süssen Rudolfs sowieso nicht wehren können. Aber schaut mal selbst: sind sie nicht süss? Und sie schmecken herrlich nach Schokolade und Lebkuchen….

Die Original-Idee stamt übrigens von hier.

 Zutaten:
 100 g Kakao (zum Backen)
200 g Zucker
150 g Butter
2 Tassen Mehl
3 Eier
1 TL Salz
1/2 Päckchen Backpulver
1 TL Lebkuchengewürz
1 Packung Vollmilch-Kuvertüre
1 Schuss 43 Likör
für die Deko ein paar Salzbrezeln, Smarties..
 
Zunächst das Mehl mit dem Salz und Backpulver vermischen. In einem Topf die Butter mit dem Zucker schmelzen lassen. Das Kakaopulver und das Lebkuchengewürz hinzufügen, gut verrühren und abkühlen lassen. Die Eier trennen und das Eiweiß zu Eischnee schlagen. Die Eigelbe unter die abgekühlte Schokomasse mischen und das Ganze mit der Mehlmischung vermengen. Gut durchrühren und zum Schluß den Eischnee unterheben. Den Teig in eine vorbereitete Springform giessen und bei 180°C ca. 30 Minuten backen.
 
Nach dem Backen den Teig gut auskühlen lassen. Dann den Teig mit den Fingern fein zerkrümmeln. Die Kuvertüre mit 1 EL Butter im Wasserbad schmelzen lassen. Die Teigkrümmel mit einem guten Schuss 43 und ca. 3-4 EL Kuvertüre zu einem Teig verkneten. Aus diesem dann etwa knödelgrosse Kugeln formen die dann mit der flüssigen Kuvertüre überziehen. Die überzogenen Teigkugeln nun mit den durchbrochenen Brezeln, Smarties, bunten Perlen, Mandelstiften etc. ausdekorieren und vernaschen 😉
 
 
 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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