Das schmeckt nicht nur Popeye: Mini-Spanakopita

Ein typisch griechisches Gericht ist die Spanakopita, eine Art Pastete. Außen knuspriger Filoteig und Innen eine saftige und würzige Füllung mit Spinat und Feta.Wie gut dass es momentan den heimischen Spinat zu ernten gibt.

Hier gibt es heute die Mini-Version gebacken in der Muffinform mit Salat und Zitronen-Dip. In diesem handlichen Format eignen sich diese Spinatpastetchen auch hervorragend als Mobile-Food ;-).

Mini-Spanakopita

Zutaten für 12 Stück:
 
1 kg frischer Blattspinat
10 Blatt Filoteig
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
300 g Feta
1 Ei
Muskatnuss
etwas Olivenöl
200 g Schmand
1 Bio-Zitrone
Salz und Pfeffer
 
Den Spinat putzen und grob zerkleinern. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. In etwas Olivenöl zunächst die Zwiebel- und Knoblauchwürfel anbraten, dann den Spinat hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Auskühlen lassen.
 
Die Filoteigblätter vierteln und je 3 solcher Quadrate vorsichtig in eine Muffinform legen. Den ausgekühlten Spinat etwas ausdrücken, damit es nicht zu feucht ist und mit grob zerbröseltem Feta vermengen. Je 2 EL Füllung in jede Muffinform füllen. Die überstehenden Teigränder mit einem verquirltem Ei einpinseln und dann verschliessen. Von Außen die fertigen Päckchen ebenfalls mit verquirltem Ei bestreichen und im Ofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen.
 
Für den Dip den Schmand mit dem Abrieb einer Zitrone und dem Saft einer halben Zitrone sowie Salz, Pfeffer und einem Schuß Olivenöl verrühren. Die Spinatpastetchen zusammen mit dem Dip und einem Blattsalat servieren.
 

Die Idee dazu stammt übrigens aus dem schönem Blog Milk and Honey. Danke dafür.

Zeit fürs Picknick: kaltes Tomaten-Melonensüppchen und Pesto-Schnecken

Heute kommt wie versprochen Teil 1 der Picknick-Rezepte, die ich bei der METRO-Kochherausforderung ins Rennen geschickt habe ;-). Zur Vorspeise gibt es ein kaltes Tomaten-Melonen-Süppchen mit frittiertem Ingwer, der erst kurz vor dem Servieren zur Suppe gegeben wird und kleine, handliche Pesto-Filoteig-Schnecken, die man gut aus der Hand essen kann. Los gehts:

Picknick-Vorspeise

Zutaten für die Pesto-Schnecken (ca. 16 St.):
 
1/2 Glas grünes Pesto
100 g Ziegenfrischkäse
8 Filoteigblätter
1 Ei
 
Die Filoteigblätter jeweils halbieren. Am unteren Rand jeweils etwas Ziegenfrischkäse aufstreichen und je 1 TL Pesto darauf verteilen (ruhig unregelmäßig). Nun das ganze zuerst vorsichtig zu einer kleinen Rolle aufrollen und dann die Rolle zu einer Schnecke eindrehen. Die Schnecken mit einem verquirltem Ei bestreichen und im Backofen bei 160°C ca. 20 Minuten ausbacken. Auskühlen lassen und in Pergamentpapier eingewickelt in einer Dose für den Transport zum Picknickort verstauen.
 
schnecken
 
Zutaten für das Süppchen (2 Portionen)
 
1 fingergroßes Stück Ingwer
1/2 Melone
400 g Tomaten
1 TL Sherryessig
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Öl zum Frittieren
 
Die Tomaten waschen und vierteln, die Melone entkernen und in grobe Stücke schneiden. Tomaten- und Melonenstücke fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Essig und Olivenöl abschmecken und kalt stellen. In der Zwischenzeit den Ingwer schälen und zunächst in dünne Scheiben und dann in dünne Streifen schneiden. Das Öl erhitzen und die Ingwerstreifen goldgelb frittieren. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und leicht salzen. In einer mit Küchenkrepp ausgelegten Frischhaltedose zum Picknick transportieren. Das Süppchen in verschliessbare Einmachgäser umfüllen. Beim Picknick wird die Suppe direkt aus dem Glas gelöffelt. Vor dem Verzehr den frittierten Ingwer zur Suppe geben.
 süppchen
 

 Und in den nächsten Tagen gibt es dann die Rezepte vom Hauptgang  ;-).

 

Endlich Spargelzeit: einfacher Spargelsalat mit Kerbel und rosa Pfeffer

Endlich ist er da, der Spargel. Dieses Jahr wegen des langen Winter ein paar Wochen später als gewohnt. Den ersten Spargel des Jahres haben wir zu einem schönen Roastbeef und Rosmarinkartoffeln verspeist, klassisch mit  Sauce Holandaise ;-).

Heute gibt es dagegen einen einfachen Spargelsalat mit viel frischem Kerbel und rosa Pfefferbeeren. Dieser Pfeffer, der eigentlich gar kein richtiger Pfeffer ist, stammt ursprünglich aus Amazonien und schmeckt pfeffrig und süsslich zugleich. Er gibt dem Salat den Pfiff. So schmeckt der Salat leicht und frisch und ist ein schönes Abendbrot.

Spargelsalat

Dressing
 
Zutaten für 2 Personen:
 
500 g weißen Spargel
500 g grünen Spargel
1 Bund Kerbel
1 EL rosa Pfefferbeeren
3 EL Olivenöl
1 EL Birnenessig
1 EL Zucker
2 Scheiben Zitrone
Salz, Pfeffer
 
 
Den weißen Spargel komplett, von grünen das letzte Drittel, schälen. Den Spargel in Wasser mit 1 TL Salz und 1 TL Zucker und 2 Scheiben Zitronensaft etwas 5 Minuten lang bissfest garen. Abschrecken. Für das Dressing den Essig mit 1 EL Sprgelwasser, Salz, Pfeffer 1 Prise Zucker und 3 EL Olivenöl vermischen. Den Spargel in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden und mit dem Dressing vorsichtig vermischen. Für mind. 1 Std. im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren die Kerbelblättchen abzupfen und zusammen mit den rosa Pfefferbeeren zum Spargelsalat geben.
 
 

Veggi-Day: Vegetarisches Blumenkohl-Schnitzel mit Kartoffelpüree

Heute gibt es eine vegetarische Version eines Schnitzels: ein in einer Wiener Panade gebackener Blumenkohl. Ein Blumenkohlschnitzel also 😉 . Dazu gibt es ein klassisches Kartoffelpüree.

Beim Kochen des Blumenkohls muss unbedingt darauf geachtet werden, dass der Blumenkohl nicht zu weich wird, damit man diesen gut in Scheiben schneiden und ohne dass er zerfällt, panieren und ausbraten kann.

Und was sagte Herr Amika zu diesem Essen: „Lecker, ABER- don´t call it schnitzel!“

Blumenkohlschnitzel

blumenkohl panieren
 
 
Zutaten für 6 „Schnitzel“:
 
1 Blumenkohl
2 Eier
etwas Mehl
ca. 150 g Vollkorn-Paniermehl
Salz und Pfeffer
Butterschmalz zum Braten
 
 
 
Vom Blumenkohl die grünen Blätter entfernen und den Blumenkohl im Ganzen in Salzwasser ca. 5-7 Minuten lang kochen. Dann vorsichtig herausnehmen und abkühlen lassen. Den ausgekühlten Blumenkohl vorsichtig in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden.
 
Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Blumenkohlscheiben vorsichtig zuerst leicht mehlieren, dann durchs Ei ziehen und anschliessend in den Semmelbröseln panieren. Die so panierten Scheiben im heißen Butterschmalz von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Mit Kartoffelpüree servieren.

 001

Für Suppenkasper: Lauchcremesuppe mit Knoblauchcroutons

Lauch, auch Porree genannt, ist für mich ein in der Küche unverzichtbares Gemüse weil so vielfältig verwendbar: ob als Bestandteil vom Schmorgemüse für eine kräftige Sauce, als Bestandteil des Suppengrün für einen Suppenansatz oder solo in Kombination mit Speck oder Schinken zu Nudeln oder, oder, oder. Es ist zudem ein einheimisches Gemüse, das quasi direkt vor der Haustür angebaut wird und auch im Winter ohne probleme verfügbar ist. Was bei der Verarbeitung zu beachten ist, ist das richtige Putzen des Lauchs, da dieser oft sehr sandig/erdig ist. Wie das geht? Hier eine kurze Anleitung:

Im ersten Schritt das Wurzelende und den oberen, dunklen Teil großzügig abschneiden (ca. 15 cm). Dann die Lauchstange längst einschneiden (vorsicht nicht ganz halbieren!) und dann unter fliessendem, kaltem Wasser gut abbrausen. dabei den Lauch leicht auffächern, so dass alle Schichten abgespült werden. Kurz abschütteln und fertig. Jetzt kann mit dem Süppchen kochen begonnen werden ;-).

Lauchsuppe

Lauch richtig putzen
 
Zutaten für 4 Portionen:
 
2 dicke Stangen Lauch
1 große Kartoffel
500 ml Gemüsebrühe
200 ml Weißwein
2 EL Butter
1 EL Créme fraiche
1 Stück Baguette
1/2 Zehe Knoblauch
Salz und Pfeffer
 
 
Zunächst den Lauch gut putzen. Ein Viertel Lauchstange (das grüne Ende) längst in dünne Streifen schneiden und Beiseite legen, den Rest des Lauches in grobe Stücke schneiden. Die Kartoffel schälen und würfeln. Die feinen Lauchstreifen in Salzwasser kurz blanchieren und dann kalt abschrecken. In einem Topf 1 EL Butter erwärmen und darin den restlichen Lauch sowie die Kartoffelwürfel farblos anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und mit Brühe aufgiessen. Mit geschlossenem Deckel etwa eine halbe Stunde leise köcheln lassen.
 
In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Das Baguette in kleine, gerne unregelmässige Stücke schneiden oder reißen. Restliche Butter und den Knoblauch in einer Pfanne erhitzen und darin die Baguettestückchen zu goldgelben Croutons anbraten.
 
Die Suppe nun mit dem Mixstab pürieren, mit Créme fraiche, Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit den blanchierten Lauchstreifen und den knusprigen Knoblauchcroutons servieren.
 

Einer Art Kaspressknödel…

Da es sich hier nicht um ein Originalrezept handelt, sondern um eine nach persönlichem Geschmack abgepasste Variante in Anlehnung an das Originalrezept, kann man diese wohl nur als so einer Art Kaspresknödel bezeichnen ;-).

Für die Zubereitung habe ich neben einem würzigen Ziegenkäse auch Graubrot, Zwiebeln und Spinat verwendet. Mit einem Gurkensalat serviert entstand so eine wirklich leckere vegetarische Hauptspeise, die es sicherlich in dieser Form öfter geben wird, denn sie hat uns überzeugt.

Kaspresknödel

Zutaten für 4 Personen:
500 g Graubrot
1 Ei
150 g Ziegenkäse
250 g Spinat (TK)
1 Zwiebel
200 ml Milch
Muskatnuss
Öl zum Anbraten
Salz, Pfeffer
 
Vom Graubrot die Rinde wegschneiden und das Brot in 1 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Ziegenköse ebenfalls in kleine Würfel schneiden. In etwas Öl die Zwiebelwürfel anschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Milch aufgiessen und das Gnaze über die Graubrotwürfel geben. Den Spinat kurz andünsten, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und anschliessend gut ausdrücken. Den Spinat kurz durchhacken und zusammen mit den Käsewürfeln und einem Ei zur Brotmischung hinzufügen. Das Ganze nun gut verkneten, abschmecken und aus der Masse kleine Leibchen formen, die dann in heißem Öl von beiden Seiten goldgelb ausgebraten werden.
Mit einem frischen Gurkensalat servieren.
 

Vegetarisch: Tarte mit Roter Bete und Feta

Dass Rote Bete ein äußerst gesunden Gemüse ist, muss man an dieser Stelle wohl kaum erwähnen. Im letzten Frühjahr hatte ich soviel davon im Garten, dass ich einiges von dieser jungen Bete (mit Blattgrün) eingefroren habe. Und nun kann ich mitten im Winter eine herrliche Tarte daraus machen, die nach dem ersehnten Frühling schmeckt.

RoteBeteTarte

Zutaten:
RoreBeteTarte2
 
200 g Mehl
60 g Butter
7 g Trockenhefe
800 g junge rote Bete mit Blattgrün
200 g Feta
3 Eier
200 ml Sahne
1 Bund Dill
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
1 EL Meeretich gerieben
200 ml Joghurt
etwas OlivenölSalz, Pfeffer, Muskatnuss
 
Aus Mehl, einem Ei, Butter, einer Prise Salz und Hefe einen Teig kneten, ggf. ein paar EL lauwarmes Wasser hinzufügen. Den Teig gut durchkneten.
 
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Rote Bete waschen und samt Stielen grob zerschneiden. Den Dill hacken. Olivenöl erhitzen und darin zunächst den Knoblauch und die Zwiebeln andünsten, dann die vorgeschnittene Rote Bete hinzufügen und einige Minuten mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen und zum Schluß den Dill unterrühren.
 
3/4 des Teiges ausrollen und in eine Backform legen. Den übrigen Teil des Teiges in dünne Streifen schneiden. Die leicht abgekühlte Rote Bete hineingeben und den Fetakäse darüber bröseln. 2 Eier mit Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über die Tarte giessen. Die Teigstreifen gitterförmig auf die Tarte legen. Das Ganze nun im Backofen bei 180°C ca. 30 Minuten backen.
 
In der Zwischenzeit aus Joghurt und Meeretich einen Dip anrühren und abschmecken. Die Tarte lauwarm mit dem Meeretich-Dip servieren.
 
 

Pasta geht immer: Spaghetti mit Ruccolapesto

Ein Pesto ist immer eine gute Alternative, wenns mal wieder schnell gehen soll. Während die Nudeln Ihre 10-15 Minuten im Wasser verbringen, wird aus den restlichen Zutaten eine leckere Sauce gemixt. Diese dann nur noch mit den tropfnassen Spaghetti vermengen und geniessen.

Und zum Schluß noch ein Tipp: die Kräuter immer zuletzt hinzufügen, da beim mixen Reibungswärme entsteht und diese schlecht für die Farbe des Pesto ist. So bekommt man garantiert ein strahlend grünes Pesto.

Ruccolapesto

SpaghettiZutaten für 4 Portionen:
 
500 g Spaghetti
200 g Ruccola
1 Knoblauchzehe
1 handvoll Parmesan
1 handvoll Walnüsse
1 Spritzer Zitronensaft
ca. 50 ml Olivenöl
Salz und Pfeffer
 
 
 
Die Nudeln im Salzwasser garen. Den Ruccola waschen und den Knoblauch schälen. Im Mixer zunächst den Knoblauch und die Walnüsse mahlen. Dann das Olivenöl hinzufügen (am Anfang erstmal mit 50 ml beginnen) und den Parmesan hineingeben. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft würzen. Zum Schluß den gewaschenen und grob geschnittenen Ruccola untermixen. Das Pesto mit den tropfnassen Spaghetti vermischen und direkt servieren.
 

Fokus Wintergemüse: Strudel von der Petersilienwurzel

Die Petersilienwurzel zählt wie viele Wurzelgemüsesorten zu den typischen Wintergemüsen. Oft findet Sie Verwendung als Suppengemüse. Doch ich finde, die Wurzel kann viel mehr. Richtig toll zum geschmortem Fleisch schmeckt z.B. ein Petersilienwurzelpüree. Wer das noch nicht gekostet hat – unbedingt ausprobieren! Aber auch in der gerösteten Variante z.B. zu Pasta oder als Suppe kann die weiße Wurzel überzeugen.

Bei mir kommt sie als Strudel auf den Teller. Damit ist aus dem unscheinbaren Wintergemüse eine fantastische Beilage geworden, die sich auch prima vorbereiten lässt und somit unglaublich gastgeberfreundlich ist ;-). Wie bereits gestern angekündigt habe ich den Strudel zum Zwiebel-Rostbraten serviert. Fehlt nur noch ein Glas guten Rotwein…

Petersilienwurzelstrudel

Zutaten für 4 Personen:
 
4 Petersilienwurzeln
4 Kartoffeln
1 Blätterteigrolle
1 Eigelb
50 g Butter
50 ml Milch
Muskatnuss
Salz und Pfeffer
 
Die Petersilienwurzeln und Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. In Salzwasser kochen bis sie gar sind, dann abgiessen. In einem Topf Milch und Butter erwärmen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen und das gekochte Gemüse durch eine Kartoffelpresse hineindrücken. Gut vermischen, abschmecken und etwas auskühlen lassen.
 
Den Blätterteig ausrollen und das abgekühlte Püree mittig auf den Blätterteig streichen. Nun den Blätterteig zu einem Strudel aufrollen und die Enden umklappen. Mit einem verquirltem Eigelb einstreichen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C backen, bis der Strudel eine goldgelbe Farbe angenommen hat (ca. 30 Minuten). Aus dem Ofen nehmen und mit einem Brotmesser in dickere Scheiben schneiden. Schmeckt am besten frisch aus dem Ofen, lässt sich aber auch gut aufwärmen.
 
 

Vegetarisch: gebackener Feta auf Spinat-Graupen

Öfter mal aufs Fleisch zu verzichten ist ein beliebter Vorsatz. Und da gerade der Januar für gute Vorsätze bestens geeignet ist, hier ein Vorschlag für ein vegetarisches Mittagessen, damit es nicht zu schnell langweilig wird ;-).

Spinatgraupen

Zutaten für 2 Personen:
 
250 g Blattspinat (TK)
250 g Feta
100 g Graupen
400 ml Gemüsebrühe
1 handvoll Parmesan
1 kleine Zwiebel
1 Stück Butter
1 Zehe Knoblauch
etwas Olivenöl
1 Ei
Paniermehl für die Panade
Muskatnuss
Salz, Pfeffer
 
Den Blattspinat auftauen und gut ausdrücken. Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und fein würfeln. In 1 EL Olivenöl den Knoblauch und die Zwiebeln andünsten und den ausgedrückten Spinat hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Alles miteinander gut vermischen und nun die Graupen hinzufügen und mit Brühe ablöschen. Zugedeckt unter gelegentlichen Rühren bei kleiner Hitze garziehen lassen, bis die Graupen die gewünschte Konsistenz haben.
 
In der Zwischenzeit ein Ei verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Feta in Stücke schneiden und zunächst im Ei und dann im Paniermehl wenden. Die panierten Käsestücke in Olivenöl von allen Seiten goldgelb anbraten.
Sind de Graupen gar, werden diese noch mit geriebenem Parmesan und einem Stück Butter abgerundet und zusammen mit den Fetasticks serviert.

 

Ich bin Amika und freue mich dass Du da bist!

Dieser Blog “Essen ohne Grenzen” soll keinesfalls bedeuten, dass man beim Essen kein Ende finden soll, sondern viel mehr, dass Essen alle Menschen, Völker und Kulturen verbindet und somit keine Grenzen kennt, so wie man mit einem guten Essen die ganze Familie und Freunde - mögen sie noch so unterschiedlich sein - alle an einen Tisch bringt.

In diesem Sinne: Lasst uns KOCHEN ohne Grenzen!

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